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Der derzeit zugelassene und im Übermass vorrätige Impfstoff eignet sich zur Viertimpfung nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung. Wenn ihm das nicht ins politische Konzept passt, pfeift Herr Lauterbach in einem solchen Fall auf entsprechende Empfehlungen zB der Stiko. Die Kommission zu Evaluierung der Corona-Maßnahmen kam zum Schluss, dass 2-G und 3-G nichts gebracht haben. Man sollte die Impfungen vielleicht besser nicht dadurch diskreditieren, dass man nur mit ihr von einer Maskenpflicht befreit werden könne. L`s Plan ist dann, den dann voraussichtlich im Herbst zugelassenen "Omikron-Impfstoff" für die dann zirkulierenden Varianten zu verwenden. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich dieser dann als Viertimpfung für u70 gegen die dann neuen Varianten eignet? |
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Um auf Deinen ersten Satz zurückzukommen, ich finde, man hätte statt übermäßig auf die Impfung zu konzentrieren viel mehr Geld in Entwicklung von Behandlungsmethoden investieren sollen. In deutschen Medien wurde nach meinem Eindruck allerdings viel häufiger über die Unwirksamkeit verschiedener Behandlungsversuche geschrieben (und sich lustig gemacht), als über positive Ansätze und Erfolge zu berichten; besonders in Zeiten, als man die Impfung als "die Rettung" verkaufen wollte. |
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Ansonsten gab es ja von der Uni Mainz eine Studie zu Long Covid. Ich habe auch im weiteren Bekanntenkreis Betroffene, und will nichts beschönigen, aber: auch rund 40 % der Nicht-Infizierten hatten über die unspezifischen Symptomen während der Pandemie, wie Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen, die mindestens sechs Monate anhielten, berichtet. |
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Insbesondere halte ich Masken für effektiv und wenig einschränkend. |
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All die Jugendlichen die ihr sozialen Kontakte auf ein unnatürliches Maß verändern mussten. Egal was sie zusammen machen wollten, es sollte Maske getragen werden. All die Menschen in Handwerksberufen, die teilweise darunter schlecht arbeiten konnten. Schön dass es für dich so unproblematisch war. Es gibt aber noch andere Menschen. Und nochmal, welche Sinnhaftigkeit??? HIER hat fast niemand jemals eine Maske getragen und Schweden steht nicht schlechter da.. Ich weiß, dass ignorierst du gerne. Es bleibt aber Fakt. 1148 Menschen im Krankenhaus 46 auf Intensivstationen Und eine Inzidenz von 60.4 Wo erkennt man da die Sinnhaftigkeit? Auch die Zahlen im letzten Winter. Unter denen in Deutschland und das mit einer Urbanitätsrate von 88% |
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Die Sinnhaftigkeit des Maskentragens ergibt sich aus der nachgewiesenen Wirksamkeit. Selbst wenn hier wiederholt die Behauptung aufgestellt wird, Maskentragen würde nicht bringen, widerspricht das dem Stand der Wissenschaft. Hier ein relativ aktueller Link dazu: https://www.mdr.de/wissen/masken-ver...idenz-100.html Und noch eine Bitte: wenn jetzt wer einfach schreibt, das glaub ich nicht, dann möge er das bitte auch entsprechend belegen. Wir diskutieren hier schließlich keine reine Glaubensfrage. |
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Warum ging das ganze sich hier so aus, ohne eine Maske zu tragen? Das hätte ich gerne erklärt. |
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