In den 70ern gab es ja auch noch nicht solche monströsen Kindersitze.
Anhänger habe ich, aber 120 ist mir noch zu schnell. ich fahre jetzt schon lange durchgängig 110 auf der Bahn. Bin im Außendienst unterwegs. Bei 110 läuft es meiner Meinung nach am flüssigsten. |
Es gibt praktisch keine e-Autos mit AHK, das ist fur mich wirklich sehr unschön.
|
Zitat:
Der Punkt ist halt, dasses im Automobilbereich niemand tut. Und zwar nicht nur bei Verbundwerkstoffen;- es wird halt unabhängig von den Kosten immer die Einheit getauscht, bei der die Werkstatt das geringste (Garantie-)Risiko trägt (und keine Mitarbeiter braucht, die mehr können als eben Teile zu tauschen. War mit ein Grund, dass ich vor Jahrzehnten auf die Automobilschiene keine Böcke mehr hatte, mittlerweile ists bei der Motorradszene auch nimmer gross anders und da red ich nicht nur vom Ausdistanzieren eines Kardangelenks nachm Tragbild...). Aber das ist so oder so nur ein Seitthema. Carbon mag ja sinnvoll sein, wenns um Gewicht geht, aber dann nehm ich halt um Himmelswillen auch Fensterkurbeln statt el. Fensterheber, spar mir die fetten Sitze und mach ergonomische Rahmen mit ner Stoffbespannung rein und lass diverse andere Energieschlucker weg. Dann war ich ja der naiven Ansicht, ich würde an zwo (angetriebene) Räder einfach nen Motor dranschlossern, um gleich noch ne pfiffige Antriebsschlupfregelung darüber zu realisieren, stattdessen bauense alles wie normal, nur halt nen Elektromotor statt nem Verbrenner ein (grob gesagt). Und wenn ich deine Bilddarstellung oben angucke, kopierense einerseits die spartanische Nachkriegsmobilität, jedoch den miesen Wirkungsgrad seitens Aerodynamik und sonstigen Fahrwiderständen gleich dazu und konterkarieren mit üppiger Komfortausstattung, während die simple, erschwingliche Basismobilisierung scheinbar auf die depperten E-Scooter übertragen wird, die, wie wir grad lernen, nun unbeabsichtigterweise (aber dennoch imho vorhersehbar) vom Fussgänger aufwärts statt vom Auto abwärts genutzt wird, als hätte man diese Lektion nicht schon vom kostenlosen ÖPNV lernen können. Dafür kann ichs nachvollziehen, Zukunftstechnik in SUV und sonstige Oberklasse-Kisten einzubauen. Erstens sind die eh schon sackschwer wie Panzer, zweitens bietense reichlich Platz und vorallem muss die betreffende Klientel nicht jeden Euro zweimal umdrehn, sondern kann das ökonomische Gewissen im Licht des Elektromobils sonnen, während die eigentlichen Transportaufgaben mit dem zweckoptimierten Zweit- oder Drittfahrzeug erledigt werden. Ich wiederhol mich: so wird das nix. Das Automobil ist kein Bestandteil einer Lösung für die Menschheit, eher das Problem selbst. Egal, wie es angetrieben wird. |
Zitat:
Lösung kann ja eigentlich nur sein, die Kisten so oft wie es geht stehen zu lassen. |
Die kleinen E-Autos könnten vielleicht einfach daraus resultieren, dass bisher ein E-Auto vor allem für die Stadt gedacht war, und vielleicht eher als Zweitwagen. In den Städten besteht ja oft ein großes Problem bei der Parkplatzsuche. Auch der Preis der Batterien könnte eine Rolle gespielt haben.
|
Zitat:
Die Entscheidung bleibt dann weiterhin bei Dir. |
Zitat:
|
Zitat:
Tesla, Renault Kangoo, Audi e-tron |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:07 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.