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Ich kann frühestens um 19:00 Uhr. Hoffentlich kann ich mich dann noch aufraffen... :) |
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Ich hoffe, Du bist bereits wieder an Land. Deine Worte klangen mir gestern und auch heute wieder im Ohr. Trainieren - Üben, Üben - Trainieren Und so werde ich heute ins Bad hüpfen, nur um zu üben. Das ist zumindest der Vorsatz. Der Tempobolzer schmerzt und sitzt tief .... den muss ich dringend wieder los werden. Das Wort alleine klingt schon nach ganz üblem Charakter und erinnert mich an einen schwer schnaufenden Dauerschwimmer, der während des Trainings lediglich für 20 Sekunden stoppt, um sein Powerbar Gel zu verschlingen. Kein Blick links, keiner rechts. Guten Morgen oder Hallo sagen - dafür ist keine Zeit. Der sollte lieber mal üben :Lachen2: Heute bin ich der Überüber aller Über. Über dem Überüber gibt es nur noch den Schnodo - der König der Über und Träger des goldenen Schaumstoffgürtels für Aquajogger. |
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Zum Glück habe ich eine Frau, die dann so lange singt, quengelt und stichelt bis ich abhaue, weil sie weiß, dass ich nach dem Schwimmen leichter zu ertragen bin. ;) Zitat:
Es muss doch nichts Schlechtes sein, wenn man ambitioniert ist und eine Freude an der Geschwindigkeit hat. Es kann ja nicht nur solche Trantüten wie mich geben. :Blumen: Zitat:
Aber ich soll nicht urteilen. Jeder möge nach seiner Façon glücklich werden. Wer schwimmt, hat schon gewonnen. :Lachen2: |
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----- Mittlerweile kam übrigens Sheila Taorminas "Swim Speed Strokes" an und ich habe gestern auch schon mal einen Blick hineingeworfen. Das Buch gefällt mir insgesamt sehr gut, weil die Bilder toll sind und sie sich auf die Gemeinsamkeiten der Schwimmstile konzentriert. Insgesamt bislang: Daumen hoch! ----- Ich hätte trotzdem nicht gedacht, dass ich etwas Neues lerne, habe mich aber getäuscht. Ich habe nun begriffen, dass es den Beinschlag, der beim Schmetterling die Hände aus dem Wasser treibt, beim Kraulen und beim Rückenschwimmen an der gleichen Stelle auch gibt. Das leuchtet mir ein und das kann ich mir auch merken. (Die folgenden Bilder sind nicht aus dem Buch und deswegen auch nicht so toll. Es geht nur ums Prinzip.) Leider ist es nahezu unmöglich ein Bilder dieser Phase beim Schmetterling zu finden. Deswegen hier eine Phase bei der Brust-Wende, die ähnlich aussieht. Wichtig hier: Die Hände gehen nach hinten, die Beine kicken. Das gleiche beim Kraulen: Die linke Hand ist hinten, der Kick auf der linken Seite ist erfolgt. Und beim Rückenschwimmen: Rechte Hand durchgezogen, der Kick auf der gleichen Seite beendet. |
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Trotzdem war das Training heute anders als ich es sonst handhabe. Ich habe festgestellt, das ich plötzlich Kraulbeine ohne Brett schwimmen kann und dafür 32 Sekunden pro Bahn benötige.:confused: Ich weiß sehr sicher, das ich zu früheren Zeiten mit Brett fast ersoffen wäre und kaum vorwärts kam. Geübt habe ich das ewig nicht mehr, da ich immer auch an Radfahren und Laufen denke. Die Beine nicht übermäßig damit stressen will. Ob 32 Sekunden schnell sind - wahrscheinlich eher mittelmäßig. Keine Ahnung. Beim üben erlebte ich heute, wie hart Wasser sein kann und welchen enormen Widerstand man erlebt mit etwas Technikveränderung. Ein paar 25m Sprints musste ich mir mangels Ideenreichtum geben. Heraus kam eine neue 25m Bestzeit (16,7 S ) und das Gefühl den Körper mittels Armzug über den Unterarm, der im rechten Winkel zum Oberarm unter der Brust arbeitet, aus dem Wasser zu heben. Die Technik erscheint mir schnell - fühlt sich an wie im Hinkelsteinbruch von Obelix zu arbeiten. Ich bin sicher, beim nächsten schwimmen ist alles wieder irgendwo verborgen und die Suche nach dem richtigen Grip beginnt von vorn. Nächstes Mal übe ich weniger. Ich spüre Verbesserungen eher im Tempogewinn - die klatschenden Badegäste zählen ist keine zuverlässige Leistungsquelle. :Lachen2: Zu guter Letzt gestehe ich mir ein - ich bin ein Tempobolzer :Traurig: |
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Das hört sich doch nach einem sehr fruchtreichen, spannenden und schnellen(!) Schwimmtag an! :liebe053: ----- Ich war heute auch schwimmen, gewohnt techniklastig. Ich habe mich ausschließlich mit der Verbindung von Pull und Kick beschäftigt. Ich mache den "Hauptkick" immer noch einen Tick zu früh aber ich glaube, es wird besser. Hauptsächlich, weil ich mittlerweile Kapitän auf dem schnodolischen Dampfer bin und nicht nur Matrose. Zu Deutsch: Ich habe mehr Kontrolle. :Cheese: Kaum bin ich daheim, stelle ich fest, dass der Aquajogging-Gürtel einen Tag früher als geplant angekommen ist. Hätte ich das gewusst, hätte ich den noch abgewartet und gleich mal ausgetestet. Hoffentlich vergesse ich nicht, ihn am 9. Dezember mitzubringen, damit Mirko sich damit vertraut machen kann. :) |
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Ich gratuliere zum Aquajoggürtel :Huhu: Kleiner Tipp: teste das Ding noch nicht. Schreibe aber wie toll das Teil wäre und das Du inzwischen fast mehr Aquajoggst statt zu schwimmen. Hintergrund: Mirko wird schon am 7.Dezember vorm Hallenbad stehen und heiss auf den Gürtel sein. Er wird sich damit direkt in die Fluten stürzen und Du kannst Dir in aller Ruhe die Reaktion der Badegäste ansehen.;) Hatte heute im Bad ein Pärchen gesehen, das sich mit solchen Schaumschuhen versucht hat. Das hat aber wohl nur schlecht geklappt. |
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Aber sicher weißt Du auch, wie es ist, wenn Bewegungen so zusammenlaufen, dass sie sich zu einer Gesamtbewegung addieren, die sich gut und kraftvoll anfühlt. Das spüre ich gelegentlich, wenn ich es hinbekomme, den Kick zu verzögern. Im Normalfall - also wenn ich früher kicke - empfinde ich, dass der zu frühe Zeitpunkt aus einer potentiell sehr produktiven, kräftigen Bewegung, eine nutz- und kraftlose macht. Mir gefällt es besser wenn es sich druckvoll anfühlt. :) Edit: Was ich ganz vergessen habe, zu erwähnen - druckvoll nur in einer Haltung, die mir die Schulter nicht ruiniert. Wenn ich den Kick zu früh setze, d.h. wenn der Arm noch zu weit vorne ist, wird ein Großteil der Kraft über die Schulter übertragen, was sich schmerzhaft bemerkbar macht. Zitat:
Aber so bin ich natürlich nicht drauf. Ich bin entsetzt, auf was für Ideen Du kommst! :Lachen2: (Schön wäre es natürlich, wenn das Aquajogging solche wunderbaren Effekte hätte. Ich rechne allerdings nicht damit.) |
Heute fand die Jungernfahrt des BECO-Aquajogging-Gürtels statt. Vorher bin aber zwei Kilometer normal geschwommen, heute nur Kraul, wieder mit Augenmerk auf der Verbindung von Pull und Kick, weil ich gestern das Gefühl hatte, da geht noch was. Ich war nicht unzufrieden.
Als es dann die Vereine die abgesperrten Bahnen übernommen haben, habe ich mir den Gürtel umgeschnallt und mich zu Wasser gelassen. Das Bewegung ist recht gewöhnungsbedürftig und mit ca. 7 Minuten pro 100 m ist da wohl noch einiges an Luft nach oben. Insgesamt aber keine üble Sache. Allerdings sorgt der Gürtel dafür, dass man ohne Vorwarnung nicht nur physisch, sondern auch mental umgehend zum Treibholz wird. :Cheese: Nach ein paar hundert Metern hat mich eine andere Aquajoggerin angelabert und zehn Minuten später hingen wir im rappelvollen Bad quatschend am Beckenrand (wenigstens das!) und ich habe ihr Tipps für eine gute Wasserlage beim Schwimmen gegeben. Erschreckend! Dann kam für mich die positive Überraschung: Zum Abschluss wollte ich noch etwas ausschwimmen und stellte fest, dass ich durch die lange Aquajogging-Unterbrechung plötzlich ein viel besseres Wassergefühl und eine ungewohnt klare Körperwahrnehmung hatte. Ein deutlich stärkerer Effekt als bei einem Aufenthalt außerhalb des Wassers. Alleine dafür hat sich das schon gelohnt und ich hoffe, es wiederholt sich. :Lachen2: |
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Sehr schöne Story mit deiner wasserlaufenden Bekanntschaft. Sie hat es wohl schon nach wenigen Minuten erkannt. Dir steht der Schwimmdoktor auf der Stirn geschrieben. Oder hattest einen Arztkittel und Stethoskop im Becken an ?:Cheese: |
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Sehr sehr schön ! Die Dame hatte großes Glück, Dich mit ihrem Problem konfrontiert zu haben. Geduldiger ist vermutlich kein Schwimmcoach :Blumen: Kommt sie am 9. Dezember ? ....mein Bekannter will es sich überlegen und er würde sich gerne weiter verbessern. Mal sehen ob er es einrichtet. |
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Ich würde mal sagen, mit 5 Leuten sind wir schon hart am Limit, wenn man sich die Schwimmerei genauer anschauen will und keine Möglichkeit hat, Videoaufnahmen zu machen. |
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Oder Du machst illegal welche, wovon ich selbstverständlich ausdrücklich abrate! :Cheese: Gibt es in Bruchsal einen Weihnachtsmarkt? Vielleicht könnte man dort hinterher was futtern... |
Ich hatte mich letztlich lobend über Sheila Taorminas Buch Swim Speed Strokes geäußert. Mittlerweile habe ich es zu Ende gelesen und mein positiver Eindruck bleibt bestehen. Sie konzentriert sich auf die wirklich wichtigen Aspekte und unterlegt diese mit erstklassigem Bildmaterial. Ich habe nun gesehen, dass es eine Vorschau bei Google Books gibt.
Warum komme ich darauf zurück? Weil ich gerne auf Figure 3.11 bis 3.13 im Buch verweisen möchte (Edit: einsehbar bei Google Books, leider ohne Seitenzahlen), wo illustriert wird, was sie den "power-packed punch" nennt: Die Synchronisation des hinteren Teil des Armzuges mit einem kräftigen Beinschlag. Ich bin mal wieder kreativ geworden bin und habe mir beim Aquajogging überlegt, ob ich nicht in der Vertikalen die Synchronisation des Beinschlages mit dem Zug üben könnte. Es gibt zwar viele Videos zum Thema Vertical Kicking aber keines davon (oder keines, das ich kenne) beschäftigt sich mit der Verbindung von Armzug und Beinschlag. Diese Verbindung habe ich nun mit dem Schwimmgürtel für mich hergestellt. Vertical Kicking mit dem Gürtel hat den Vorteil, dass man nicht kicken muss, um nicht abzusaufen, sondern sich auf die Feinheiten konzentrieren kann. Bildinhalt: Power-packed punch Ich habe einen 6er Beinschlag gemacht, 1-2-3 1-2-3, und auf "1" mit dem Arm der kickenden Seite den Übergang von der Zugphase in die Druckphase gesetzt. Ich habe also aufrecht im Wasser schwebend von der Brusthöhe bis zum Oberschenkel durchgezogen und dann den Arm langsam wieder hochkommen lassen. Ob es mir langfristig was bringt, bleibt abzuwarten. Wenn aber jemand überhaupt keine Ahnung hat, wie sich Beinschlag und Armzug synchronisieren lassen, kann man sich - glaube ich - so relativ einfach eine Vorstellung für die notwendige Bewegung erarbeiten. |
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Nächste Steigerungsmöglichkeit für dich wäre das langsame wechseln von der Vertikalen in die Horizontale (inklusive Flossen und Enddruckphasenschwimmen). https://www.facebook.com/GoSwim.tv/v...5378298694209/ |
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----- Wo ich Dich gerade sehe, fällt mir wieder die Biomechanik des Schwimmens ein. Mir scheint, der gute Mann hat eine Rechts-Links-Schwäche. Schau mal auf Seite 90 - "...und endet mit dem Eintauchen der rechten Hand (Abb. 25)." Was ist da wohl nicht abgebildet? Genau! :) Außerdem habe ich noch eine verwirrende Grafik gefunden. Müsste bei Abb. 18 (s.u. - auch wieder abgemalt, ist aber maßstabsgetreu) die Projektion in der Sagittalebene (B) nicht genauso weit in Schwimmrichtung gehen wie in der Frontalebene (A)? Bildinhalt: Biomechanik des Schwimmens - sagittal vs. frontal |
Schau ich heute abend zuhause an :)
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Sind das wieder Namen für Bewegungen. :Lachen2:
Das macht mich fertig, das der Armzug und der Beinschlag die wildesten Namen bekommen. Aber es ist auch der Grund das ich diesen Faden hier so mag. :Blumen: |
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Aber hat er ja nicht unrecht. Die rechte Hand ist im ersten Bild Überwasser und befindet sich auf dem Weg zum eintauchen.Nur blöd, dass er die Zykluslänge mit dem zweiten Bild daneben erklärt. |
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Die Männchen sind auch unterschiedlich lang (0,6cm Unterschied). So eben ausgemessen. Die fehlen dann am Ende. |
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Einzig das Parkplatzproblem wäre zu überwinden. |
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Mir scheint, bei einigen Zeichnungen ging es recht hemdsärmelig zu. Vermutlich großzügig von Maglischo übernommen, der es auch nicht besser macht - nur anders (Swimming Fastest, S. 146). ;) |
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Bildinhalt: Schmetterling, Pfad der Hand Etwaige Ungenauigkeiten kommen daher, dass ich skalieren musste, um den Schwimmer in beiden Einstellungen in etwa gleich groß darzustellen. Außerdem war durch das spritzende Wasser und die Blasen die Position der Hand nicht immer ganz genau zu ermitteln. |
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Deine Leidenschaft gefällt mir... :Blumen: |
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Die Darstellung des Armzuges bei Schmetterling ist klasse. Ich kann ja gerade so halbwegs Kraul. Da kommt mir solches Anschauungsmaterial natürlich sehr entgegen. |
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Im Nachhinein hätte ich die Darstellung noch schöner machen sollen und einige Frames mehr auswerten aber mir ging es in erster Linie ums Prinzip. Ich war schon kurz davor eine 3D-Animation des Pfades zu erstellen aber das war mir dann doch zu aufwendig und ein echter Schwimmer als Anschauungsobjekt ist vermutlich auch überzeugender. :) Zitat:
Zu deren Ehrenrettung muss man sagen, dass die Bücher von 2003, respektive 1988, sind und somit nicht wahnsinnig aktuell. Ich vermute stark, dass Reischle die Zeichnung fast 1:1 von Maglischo übernommen hat, allerdings aus einer älteren Ausgabe, die ich nicht besitze. Maglischo hat ja zwischen den Updates seiner Bücher bereits einiges korrigiert. |
Schonmal danke für die Ausführungen. Ich muss es mir in einer ruhigen Minute nochmal genauer zu Gemüte führen. Hab im Moment einfach zu wenig Zeit.
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Heute war das Schwimmen sehr schön. Mein Catch wird besser und ich muss mich nicht mehr ganz so extrem darauf konzentrieren.
Mit den freigewordenen geistigen Ressourcen stelle ich aber dann fest, dass ich im restlichen Teil des Zuges meine Handgelenke nicht so wirklich im Griff habe. Die Hand ist oft nicht in Verlängerung des Unterarmes, sondern macht merkwürdige Bewegungen. So ähnlich wie bei Präsident Trump, wenn er Leute nachäfft. ;) Und meine Eintauchphase beim Kraulen ist nicht sauber. Das heisst, immer noch nicht. :) Aus Swim Speed Strokes habe ich einige wertvolle Tipps mitgenommen, die bei Schmetterling, Brust und Rücken Früchte tragen. Ich bin mittlerweile ganz begeistert von dem Buch. Vermutlich nichts für komplette Anfänger aber wenn man so halbwegs schwimmen kann, eine wahre Goldgrube. Sheila Taormina macht sich die Mühe, die Bewegung sehr detailliert zu betrachten und auch scheinbare Kleinigkeiten anzusprechen, die aber im Wasser einen großen Unterschied machen. Im Gegensatz zu einigen anderen Autoren, welche die Schwimmbewegung vielleicht verstanden haben, jedoch nicht in der Lage sind, sie nutzbringend zu schildern, beschreibt sie sehr präzise und direkt bezogen auf das erstklassige Bildmaterial. Bei Schmetterling und Brust mache ich nun meinen outsweep deutlich breiter als vorher, wo ich aus unerfindlichen Gründen dachte, Schulterbreite sei angesagt. Und ich beuge vor dem zweiten Kick, zu dem der Schimmer im unteren Bild ansetzt, meine Knie stärker als vorher, was dem Beinschlag deutlich mehr Dampf gibt. Allerdings mache ich das noch nicht besonders effizient, denn ich merke, dass der Rhythmus darunter leidet. Ich muss erst lernen, mit dem zusätzlichen Schubpotential umzugehen. :cool: |
So, der aktuelle, erbarmungswürdige Stand meines Kraulschwimmens ist in einem Video dokumentiert. Ich will gar nichts weiter dazu schreiben, der Eingeweihte sieht, was los ist. :Cheese:
Bildinhalt: schnodo schwimmt am 9. Dezember 2017 Zuerst kommen die Sequenzen unter Wasser, dann über Wasser. Lieben Dank an FlyLive, der den Bademeister bequatscht und die Aufnahmen gemacht hat! :Blumen: |
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Wenn es nach mir ginge, würde Schnodo sich rollwendend durchs Wasser bewegen. |
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Zum Schwimmtreff bleibt zu sagen, das es wieder sehr angenehm fröhlich und aufschlussreich war. Die Videoaufnahmen sind für die Analyse und Selbstkontrolle ideal geeignet. Aber auch hier können wir das besser filmen beim nächsten Treff. Frontal auf die Kamera zuschwimmen...bis man fast einschlägt... Die Kodak aufrecht halten und frühzeitig den Zoom nutzen... Zusätzlich einen all out Sprint filmen...Frontal. Solche Dinge. Meine Baustellen: Bewegungstechnisch sind es bei mir zumindest die Fußstreckung, die Balance der Lage und das angleichen des Zug rechts und links, sowie die Kopfhaltung. Das wir den Treff fortführen ist klar. Es ist unkompliziert und macht Spaß. Dazu die regelmäßige Kontrolle. Super Sache. |
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Wir sollten fürs nächste Mal eine Checklist vorbereiten, so dass wir die Punkte einfach abhaken können. ----- Festhalten muss ich aber nun doch, was mir selbst auffällt. Sonst habe ich es übermorgen wieder vergessen. ;) So sieht ein schöner Schwimmer auf jeden Fall nicht aus: Bildinhalt: Kein schöner Schwimmer Was immer noch schlecht ist (absteigende Priorität, nach eigener Einschätzung):
Was besser geworden ist:
Generell meine ich, dass mein Fokus auf hohen Ellenbogen und Kick-Timing richtig ist. Nicht bewusst war mir, dass die Situation unterhalb des Bauchnabels sich so dramatisch darstellt. Ich muss mehr auf Streckung und einen kompakten Rumpf achten. Glück gehabt, ich bin noch nicht perfekt und muss weiterschwimmen! :Cheese: |
Ich finde auch deine Handhaltung komisch, besonders rechts. Gut zu sehen z.b. beim Eintauchen
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Bildinhalt: schnodos Handhaltung rechts War mir nicht gefällt, ist dass der Arm als Einheit aufs Wasser klatscht. Sollte ich vielleicht noch in der Liste ergänzen... |
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