Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1616425)
Es geht inzwischen nicht allein um die impfung selbst, es geht um die Methoden, wie sie in totalitären oder erpresserischen Systemen üblich sind, und die nicht zu meiner bisherigen Erfahrung einer freiheitlichen, liberalen Demokratie passen.
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Könnte es daran liegen, dass es eine vergleichbare Situation (Pandemie) zu deinen Lebzeiten noch nicht gegeben hat?
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
(Beitrag 1616425)
Ein englischer Schriftsteller hat das Grundproblem auf den Punkt gebracht:
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Aber was tun, wenn vernünftige Argumente nicht fruchten? Vorschläge? Die Aneinanderreihung dieser verschiedenen Begriffe führt außerdem in die Irre. Sie sind nicht gleichwertig, es wird aber so getan, als wären sie es.
Ich denke das Problem ist, dass du die Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht anerkennst. Würde ich das so sehen, sollte z.B. ich wegen eines simplen Schnupfens zu drastischen Maßnahmen bis hin zu körperlichen Eingriffen genötigt werden, dann würde sich in mir auch Widerstand regen.
Ich habe einen Bekannten, der ist überzeugter Coronaleugner. Ich habe ihn einmal gefragt: Was müsste passieren, dass du die Gefahr dieses Virus anerkennst? Müsste es an jeder Straßenecke zugehen, wie im Feldlazarett?
Seine Antwort war, dass es absolut NICHTS gibt, das ihn vom Gegenteil überzeugen könnte. Tja, damit ist die Sache dann auch erledigt.
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