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Verstehe ich nicht so ganz was du meinst. Aber als best ager mit Familie und Job bin ich da auch nicht der Richtige für Antworten. Aber solange du los und ledig bist also für niemanden irgendeine Verantwortung hast, dann mach einfach wie dein Trainer sagt und dein Arbeitgeber mitmacht. Im Zweifel nimmt deine Freundin reissaus oder fängt selbst mit Sport an. Mit wenig Geld auskommen geht immer irgendwie. Solange dein Material deinen Ansprüchen genügt. Kannst ja mal den User Hafu anschreiben. Der bekommt laut seiner Homepage Arbeit, Familie und Sport gut unter einen Hut. Ansonsten tät ich mich an Captain Hook orientieren, der hat ja eine ganze Weile sehr intensiv trainiert bzw. macht das immer noch. Der kann das auch von der psychischen Seite gut beurteilen. Ich weiss nur, dass bei drei intensiven Elementen, also z.B. Familie, Arbeit und Sport bei mir irgendwann mindestens eines zu kurz kommt. Meist die Familie. Leider. Aber nochmal. Ich will dich nicht entmutigen und sehe das von einem ganz anderen Standpunkt aus als du. :) |
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@Hafu Falls du mitliest: Ich würde mich freuen, wenn wir uns kommendes Jahr wieder bei einem Rennen sehen können und mal etwas länger quatschen können. Und der Captain ist auch fleißig hier im Thema mit dabei. Allein die Beiträge von euch schaffen ja das "Bewusstsein" für das was kommen kann. Ich bin motiviert. Und freue mich auf das was kommt. Zitat:
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Der Captain und Trillerpfeife haben es treffender bzw. detaillierter beschrieben, genau so meinte ich das unter Anderem.
Aber: Es ist dein Leben, dein Hobby...mach was draus. Die Forumsmeinung ist schön und gut, aber im Endeffekt musst Du entscheiden wann Du durch welche Türen gehst. |
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Also viel Spass und berichte fleissig. |
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Mit einem Sebi würde ich mich nie vergleichen, weil von seinem Standpunkt aus ist die Marschrichtung klar. The Sky is the Limit. Und selbst mit seinem Stand heute ist er Weltklasse, kann von seinem Sport leben und ist im Sport, beim Zuschauer, den Medien und den Sponsoren etabliert. Von diesem Standpunkt aus kann er sich natürlich vornehmen undefiniert und ohne festes Ziel "besser" zu werden. Besser als heute wäre dann oberhalb Weltklasse. Die Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit seines Vorhabens (um in Deiner BWL Lehre zu bleiben) ist somit nachgewiesen und gefestigt. Ist halt nicht so ganz Deine Ausgangsbasis. Da würde ich als Kreditgeber (nur so als Beispiel) mal den Buisnessplan sehen wollen. Welchen Aufwand willst Du betreiben, was wird das kosten und was kannst Du damit wieder einspielen? Ist das nachvollziehbar, realistisch und umsetzbar? Du musst ja im Hinterkopf behalten, dass Du dafür vermutlich auf relevantes Einkommen verzichtest und nicht nur das, Du zahlst weniger Rentenbeiträge (wirkt sich dann später aus) und alles was dazu gehört. Und im AG Bereich gibt es keine relevanten Preisgelder. Sportförderung als Seiteneinsteiger dürfte mau aussehen und Sponsoren dürftest Du maximal auf regionaler Ebene was anbieten können. Sobald vierstellige Preisgelder aufgerufen werden und eine Veranstaltung einen entsprechenden Stellenwert hat sind 2 oder 3 Profis da, die das Ding mitnehmen wollen und wo die Aufmerksamkeit abgegrast ist. Der Leistungszuwachs wird auch nicht linear weiter ansteigen, was er aber von Deinem aktuellen Stand aus schnell tun muss, wenn Du Deinen Ansatz nicht aus reiner Liebhaberei machst. Um es kurz zu machen: ich würde die Angelegenheit mal durchziehen wie Du es jetzt geplant hast und mal schauen wie sich das entwickelt. Dann setzt Du Dir nen nen Stichtag, an dem Du Dich hinsetzt und realistisch (vielleicht mit externer Unterstützung von guten und ehrlichen und kundigen Freunden) die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken abschätzt und überlegst, welche Vorgehensweise sinnvoll erscheint. Vielleicht hilft es auch die Sichtweise der Steuerbehörden zur Einschätzung einer gewerblichen Tätigkeit oder Liebhaberei probehalber einzunehmen. Ich hab da mal drüber nachgedacht und nur mal zum Spass ne Weile Belege gesammelt. Wenn Du wirklich alle Ausgaben für Material, Sporternährung, Trainingslager, Physio und Co zusammenwirfst, bekommst Du ja schnell nen Überblick darüber, was zusätzlich zum Einkommensausfall eingespielt werden muss. Wenn es nur darum geht mal ne Weile ein schönes Leben zu haben und dieses dem Sport zu widmen ohne Finanzen und Co im Auge behalten zu müssen... Such Dir nen erfahrenen Trainer und das komplette Physioprogramm und dann ab die Post. The Sky is the Limit. :liebe053: :Blumen: Hier im Forum gibt es ggf einige, die, wenn sie motiviert sind, wertvolle Tipps geben können. In vielfälltiger Ausprägung zu fast allen Themen. Die musst Du aber motivieren Dir helfen zu wollen und bei der Stange halten. Komplexe Angelegenheit. Manchmal schwer steuerbar. Einige derer, die wirklich fundierten Input liefern wollten und konnten haben hier in der Vergangenheit das Segel gestrichen und sind gar nicht oder nur noch sporadisch hier aktiv. Du wirst ja sachlichen und fachlichen Input brauchen. Unterhaltung ist natürlich auch mal nett, bringt Dich aber ja inhaltlich kaum weiter. |
Ihr redet glaub ich aneinander vorbei. Er will doch nur innerhalb der im zur Verfügung stehenden Zeit möglichst gut werden, also einen sehr strukturierten Ansatz verfolgen und all die Zeit, die er neben den anderen wichtigen Bereichen (Arbeit, Familie), entbehren kann, dafür nutzen. Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?:Gruebeln: Hab bisher zumindest nicht gelesen, dass er mal irgendwann Profi werden will.
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Nuja, wenn ich richtig gerechnet habe, hat er 5x1.5h pro Woche für Vorlesungen und wenn er fertig ist, will er so weiterarbeiten. Also 32.5 Wochenstunden. Je nach Verdienst ist das mehr als ausreichend.
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Der Tipp mit dem Stichtag ist sehr gut. Ich würde das ganze sogar so erweitern, dass diese Evaluation der SWOT und der Kosten/Nutzen-Rechnung jährlich durchgeführt wird. Habe ich dieses Jahr zum Ende meiner Saison vereinfacht durchgeführt. Das Ergebnis ist dieses Thema, mein Blog und mein Instagram-Account. Das mit Sebi war mehr Metaphorisch, aber zeigt, dass genau das Zitat:
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Mein Coach optimiert das Triathlon-Training in der verfügbaren Zeit. Ich bin für den Rest verantwortlich. |
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Mit einem Master in Wirtschaftsinformatik stehen mir ein paar Optionen offen. Vor allem nach einem Dualen Bachelor (während dem ich mit Triathlon angefangen habe ;) ) und dem Master in der gleichen Firma habe ich da bereits eine gewisse Basis. |
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Was hast Du vor, wo willst Du hin? zu2) Du musst aber erstmal in den relevanten Bereich kommen. :-P Ich würde mal abschätzen...Swim 1500m <18min (da habe ich aber nur rudimentäre Erfahrung), Bike 40km <56min, Run 10km <34min sollten da mehr oder weniger als Einzeldisziplin Mindestvoraussetzung sein. |
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Kurz: Trainer, Leistungsdiagnostik, VO2max, Körperfett, Laufstilanalyse habe ich bzw. Termine sind vereinbart. Trainingsumfänge wäre etwas zu komplex, schreibe ich mir auf die To Do Liste. Bestzeiten in meinen Einzeldisziplinen auf die meisten Distanzen stehen auf der Website. Zur Orientierung einmal: 2k Swim Neo 50m Becken: 27:37, 75k Staffel Radfahrer 43,2 kmh AVG, Run 10k 35:15 (2017). Wohin will ich: Zu einem sehr guten Rennen in St. Pölten, der Quali für Nizza und einer sehr guten AK Leistung in Nizza (da schwerer Radkurs :dresche ). Größtes Potential, welches ich identifiziert habe: 1. Schwimmtechnik. 2. Radmaterial und 3. VO2max beim Laufen. |
Um hier mal ein bischen die Dskussion und Anregungen in Schwung zu bringen beantworte ich mal ein paar Fragen aus einer PN hier im Blog. Das wird ja ziemlich individuell sein und vielleicht haben andere da andere Erfahrungen gemacht.
Worauf musste ich damals (und vielleicht noch heute manchmal) verzichten Verzichten musste ich auf relativ wenig. Da ich ja quasi mein ganzes Leben lang Sport gemacht hab, gehört das eh irgendwie dazu. Man sollte aufpassen, dass der Sport nicht einen zu großen Anteil einnimmt. Sonst frisst er einen auf. Im ständigen Optimierungswahn, alles muss besser werden und gehen. Die Gedanken kreisen ständig, wenn nicht geschlafen, gearbeitet oder trainiert wird, wird am Rad geschraubt und so weiter. Verzichten wenn man es so nennen will musste ich ab und zu auf Training nach Lust und Laune. Da hast Du Lust und Zeit und sollst aber langsam und kurz machen oder andersrum. Zum Thema Unabhängigkeit: Unabhängigkeit ist immer gut. Im Vereins und Verbandswesen wie im Triathlon wirds sich nicht immer vermeiden lassen. Speziell wenn man auf die IM Schiene will, muss man sich da ja auch immer ein bisschen der Sekte beugen. Welchen Tipp würdest du mir geben, wenn ich dich frage, welche Strategische Analyse (Was war, wohin will ich, was limitiert mich, was kann ich, ..) sollte ich als erstes durchführen? Erstmal muss man jede Analyse gnadenlos und ungeschönt machen. Kein: wenn die Bedingungen besser sind, bin ich eigentlich besser, aber... kannst Du ja einmal für Dich machen und einmal Deine Freundin machen lassen. Oder Deine Trainingskumpel. Powerdaten vom Rad würde ich nach Monod Scherrer http://heiko.ploinger.de/monod/Monod.html in aeroben und anaeroben Anteil aufteilen und berechnen. Da siehst Du zB schonmal, wo da Deine Stärken sind. Kannst Du 30km laufen ohne großartige Verpflegung? Wie steht es um Deinen Fettstoffwechsel? Beim Laufen könntest Du mal Leistungen auf verschiedenen Distanzen über die Jack Daniels Methode berechnen. https://runsmartproject.com/calculator/. Für Aeroabschätzungen würde ich die Chung Analyse aus Golden Cheetah oder den günstigen mywindsock premium Account nutzen. Dein Radmaterial schaut auf den Bildern nicht so schlecht aus. Ich glaube nicht, dass sich da weltbewegend was finden lässt. |
Was mir auf Strava aufgefallen ist... Deine Umfänge sind ganz gering im Jahresmittel. Ich vermute mal, da muss (speziell weil du nicht soviele Lebenskilometer hast) ordentlich aufgebaut werden über die nächsten Jahre / die nächste Zeit.
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Nach 3 Wochen Regeneration baue ich in drei Wochen eine Grundlage wieder auf. Danach steige ich Anfang November wieder in das Regeltraining ein. Ab dann soll jede Minute im Training einen Sinn haben. Zitat:
Eine Aeroanalyse haben könnten ich demnach mit GC auch durchführen. Dazu müsste ich mich einlesen oder meinen Coach einmal darum bitten. Er hat mir auch mein Material von einer komfortablen Roth Position auf eine sportliche Olympisch/Mitteldistanz Position eingestellt. Dieses Jahr möchte ich mit den Pads noch etwas enger zusammen und mit dem Kopf noch ein wenig nach unten, um den CDA weiter zu verbessern. Zitat:
Die Umfänge für die Lebenskilometer, welche als Grundlage für die LD vorhanden sein sollten, werden in zwei weiteren 70.3 Jahren gesammelt und danach lege ich den Fokus auf die Langdistanz. Empfehlung hier war allgemein, dass ich frühestens mit 26/27 wieder den Langdistanz-Zirkus betrete. Zitat:
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Ich hab dir auf Strava mal ne Folgeanfrage geschickt. Da werde ich aber bis Anfang Februar nichts mehr posten da ich bis dahin (fast) nur auf Laufband trainiere und ein paar Schwimmeinheiten absolviere. Also bitte nichts erwarten als quasi 'Gegenposts'.
Bin sehr gespannt wie es bei dir weiter geht. Ich spiel zwischendurch mit denselben Gedanken, bin aber 2 Jahre älter und du und definitiv nicht auf deinem Level. Reizen tut es mich trotzdem. Vielleicht kannst du mir mal in einer PN dein Lauftraining respektiv dein Weg zu der 35min / 10KM Zeit mitteilen? Würde mich sehr darüber freuen und freue mich die Updates von dir mitzulesen ! |
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Meine 10k PB ist in dieser Einheit. Die PB war bei einem Silvesterlauf. Mein Training hatte ich im Oktober sporadisch und im November strukturiert wieder aufgenommen. Natürlich war die Form von der Roth und einigen anderen Wettkämpfen danach noch vorhanden. Das muss natürlich betrachtet werden. Trainiert habe ich das Tempo dafür vor allem auf der Laufbahn der Uni. 200 m Intervalle auf ca. 2:50 bis 3:00 Pace. Finde ich gerade keine Einheit. 400 m Intervalle auf ca. 3:00 bis 3:10 Pace. Beispielhaft 2x10x400 auf (74s Lauf/76s Pause). 800 m Intervalle auf ca. 3:15 bis 3:20 Pace. Beispiel 10x800 < 2.40 und 1:30 Pause. Oder ich habe draussen trainiert und Späße wie 15x20 Sekunden Vollgas mit Pace bis zu 2:30 gemacht. Dazwischen immer eine lange Pause joggen oder Traben. Im Herbst/Winter immer darauf bedacht warm zu bleiben. D.h. an der Bahn nach 400 Metern eine Jacke hingelegt und die zum Traben angezogen. Außerdem bin ich ein Fan von Training durch Wettkampf. Darüber sind schon spannende Diskussionen mit meinem Coach geführt worden. Von mir. Im Herbst und Winter habe ich dann die Augsburger Winterlaufserie mitgemacht. Das sind zw. 8 und 10 km auf Kieswegen durch ein welliges Waldstück. Das waren auch sehr gute Vorbereitungsläufe auf die PB. |
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Hallo Tom, Hallo Captain,
die Mindestbedingungen, die der Captain genannt hat, werden von Tom ja einigermaßen erfüllt. Also klar, Schwimmen wird wohl noch etwas dauern, bis da 1500m unter 18min stehen, aber beim Rad hat Tom das Level ja eigentlich schon und beim Laufen sind Sub34 auch nicht meilenweit entfernt. Er ist bei Wks durchaus schon gleiche Zeiten gelaufen wie Sub34 Läufer. Habe zuviel Zeit und das mal nachgeschaut. Reine 10er waren halt nicht so viele. Trotzdem finde ich z.B. die 1:21 in Zell jetzt auch eher schwach bzw. verbesserungswürdig. Generell ist es schon so, dass Tom mit zunehmender WK-Länge schwächer wird nach Daniels, das ist aber bei Leuten mit nicht so vielen Laufkilometern üblich. Es ist etwas schwierig einzuschätzen, welche Grundlage Tom hier aus SR-Zeiten mitbringt oder eben auch nicht. Zum Rad werde ich mich hier zurückhalten. Besseres Feedback als vom Captain kann es da eh kaum geben. Schön, dass du etwas mehr zu deinen Lauf-Intervallen geschrieben hast, Tom. Also 200er in 34, das wäre mir für einen 23jährigen viel zu langsam. Was soll das denn trainieren bzw. wie viele läufst du denn davon? Die 400er kannst du so laufen, wenn du damit 5k-Tempo oder 10k-Tempo von unten annähern möchtest. Die 800er passen ganz gut als 10k-Training und meinetwegen auch in HM-Vorbereitung. Ich sehe aber wenig für Schnelligkeitsentwicklung. Die würde ich in deinem Alter auf keinen Fall vernachlässigen. Also ich würde häufiger auch mal 200er in 30sek laufen mit längeren Pausen (ZB. 2*5*200 mit mindestens 3min Pause). Solltest du auch noch viele TDL oder auf dem Rad viel an der Schwelle arbeiten, würde ich viele der Laufintervalle schneller aber dafür mit längeren Pausen laufen, zumindest bis tief in den April hinein. Du kannst dir ja z.B. mal die Laufintervalle von Simon Müller über die Jahre ansehen (https://www.strava.com/athletes/10309906) oder was Sandrina Illes für Tempi anspricht. Generell ist es natürlich so, dass wichtiger als reine Intervalle noch die Folge von Intervallen über die Wochen ist. Aber von dem, was du hier gepostet hast, würde ich mir überlegen, ob man vielleicht noch mehr Tempi ansprechen sollte. Was Winter-Wk angeht, sehe ich es so wie du. Die kann man schon machen, allerdings laufe ich persönlich da lieber längere Serien (15k oder HM), wenn ich für MD trainiere (kann natürlich problematisch sein, wenn man die dann Allout knallt, statt als TDL mit Endbeschleunigung). Aber so ganz ohne WK im Winter möchte ich auch nie. |
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Zu 2) Das ist easy in GC. Hier wirds erklärt: https://fitwerx.com/ask-fitwerx-arti...nel-available/ Ich hatte es auch nur erwähnt, weil Du Invest ins Material erwähnt hast. Wenn Du das nach gesicherten Erkenntnissen machen willst, würde ich vorher in jedem Fall das IST betrachten. Zu 3) Auch für MD ist der Umfang niedrig. :-D Zu 4) deshalb zu 2) . :Blumen: |
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2k Swim Neo 50m Becken: 27:37 |
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Fand ich bei AIMS auch immer gut, dass man sein Gel Rezept da diskutiert hat, wo es herkam. Also... leg los. |
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Mit den Öffis Irgenwie Anreisen: Ja. Mit dem Fahrrad: Eventuell, nur beim letzten ohne Duschen nicht zu empfehlen (da kalt). Mit dem Auto wohl am praktischten. Ich wurde letztes Jahr dankenswerterweise immer mitgenommen, da sich der Preis eines Autos für mich noch nicht durch den Nutzen relativiert. |
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nee ich mach einen Thead dazu auf. Wäre nicht schön, wenn mrtomos Blog zerfasert. Und wir haben ja schon einen: Aeortests in freier Wildbahn. :-) |
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Die Pausen bei meinen Trainingseinheiten waren deutlich kürzer als von dir geschrieben. Da werde ich auch auf jeden Fall dran arbeiten. Ich denke das ich beim Grundtempo, so wie ein Simon Müller in Zell vorbei an mir ist, sehr viel arbeiten kann. @JeLÜ: Würdest du die 3 Minuten Pause zwischen den 200er oder zwischen den Sets machen ? Derzeit habe ich 8x800 auf 2:30-2:35 ab alle 4:30 gemacht. Oder 2x10x200 ab alle 1:30. Also würdest du definitiv mehr Pause aber dafür schnelleres Tempo anschlagen ? Derzeit laboriere ich noch etwas mit der rechten Plantarfaszie, aber hoffe, dass ich möglichst bald wieder ins Laufen einsteigen kann. Optimierungspotential ist sicher auch bei meinem Läufergewicht. 72kg auf 178cm. Ich hoffe, dass ich durch häufigeres Kochen zuhause an meiner Ernährung schrauben kann. Durch meine limitierte Zeit im letzten halben Jahr war ich oft in der (für mich sehr guten) Hochschulkantine oder in der (verhaltenen) Firmenkantine. |
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@Captain: Ich lese in der Anleitung nichts von einer Mindestlänge der Strecke. Wie lange hast du deine Strecke gemacht und was empfiehlt sich aus deiner Erfahrung heraus. Wobei das schon für das andere Thema relevant wäre ? :Gruebeln: |
Ich nehm immer Daten aus Pendelstrecken zeitfahren. Denke 3 bis 4 km sind ausreichend. Bei dem Verfahren Wind Geschütz bevorzugt. Mywindsock ist da nicht so sensibel, weil der ja mit wetterdaten rechnet.
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Ich hätte einen Rundkurs Kurs mit 3x Abbiegen in Linkskurven ca 5 km lang. Ohne Ampeln aber Windanfällig. Beim Abbiegen müsste ich vermutlich bremsen. Aber ich werde schon eine geeignete Strecke mit einem kleinen Hügel finden. Ah der Hügel ist eine Senke: Dip Das mit dem Hügel hab ich nicht so ganz kapiert. Aber ich werde es heute Abend in Ruhe mit Wörterbuch lesen. :-) |
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Einfach 3-4km ? Nachdem ich über die notwendigen Watt oder eine maximal Watt sehe, würde ich sagen, dass es am besten konstante Watt sein sollen ohne große Veränderung zwischen den Versuchen. Fährt man die Intervalle eher locker (GA1), mit Druck (GA2) oder auf Tempo (WSA) ? |
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Das Hauptproblem, welches ich mir gerade Stelle, ist die passende Strecke zu finden. Vor allem eine Windgeschütze, wenig befahrene auf beiden Seiten mit Hügeln versehene Radstrecke: Puuuh, da schwitze ich bestimmt mehr bei der Suche als beim Fahren. Der Hügel ist dazu da, dass man konstant fahren kann und vor allem Regel 1 nicht bricht: 1) Don’t touch the brakes. -> Kein einziges Bremsen. Ich werde das auf jeden Fall einmal probieren. Folgende Strecke habe ich als flache, leider etwas Windanfällige, aber überhaupt nicht befahrene Strecke heraus gesucht: Hier. Dort könnte ich Parken, Material mitnehmen und auch einen Laptop ggf. mitnehmen. Einen goldenen Samstag oder Sonntag finde ich dieses Jahr vielleicht noch :) Eine Wellige Strecke mit etwas Verkehr wäre diese hier. |
Wenn man das ab und zu mal macht, muss man da auch nicht päpstlicher sein als der Papst. Rollwiderstand und Co lassen sich ja auch nicht mit wissenschaftlicher Genauigkeit ermitteln. Aber ob man nun ne cdA von 0.24 oder 0.21 wird man damit schon herausbekommen. ;-) Mywindsock ist bequemer. StanX hat da mal ein paar Einheiten für mich analysiert mit. Sehr nachvollziehbare Werte.
Bremsen zB sieht man da dann halt in der Graphik bei GC in der Analyse als quasi anstieg. Kann man ja einfach drüberschauen. Man weiß ja, dass man das da gemacht hat. |
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Danke |
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Eventuell hat ja der ein oder andere Mitleser(in) Erfahrungen bei der Disziplinierten Umstellung der Ernährung gemacht und welche Tipps am besten geholfen haben. Vor allem spielt bei mir das Problem "richtig Satt werden" eine Rolle. |
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