@Schnodo- meinst du Wein hat weniger Kalorien als Bier oder warum??

Die (katie-hopkins-nimmt-20-kilo-zu-und-wieder-ab-um-dicke-blosszustellen) hier versucht es erst gar nicht sozialpädagogisch:dresche

http://www.spiegel.de/gesundheit/ern...a-1011555.html

Ihr Konzept: Bisschen Fitness und hungern.

Ich nehme mal eine beliebige Quelle: "Bier lässt die Brüste wachsen. Bei Männern trifft dies zum Teil zu. Eine Vergrößerung der männlichen Brustdrüsen wird durch eine Störung des Hormonhaushalts zugunsten weiblicher Sexualhormone verursacht. Diese weiblichen Sexualhormone können bei Leberschäden, wie sie durch häufigen Alkoholkonsum generell auftreten können, nicht mehr vollständig abgebaut werden. Aber auch Phytoöstrogene, die im Hopfen vorkommen, sowie Fetteinlagerungen können am Brustwachstum beteiligt sein."

Ich weiß natürlich nicht definitiv, ob das stimmt, aber es kommt mir schon so vor, als ob ich durch vermehrten Biergenuß mehr zunehme.
Arne hat in einer seiner Sendungen vor kurzem auch mal darauf abgehoben. Ich hoffe, ich paraphrasiere ihn nicht falsch: Die Grundaussage war in etwa, dass durch die weiblichen Hormone der männliche Körper dazu angeregt wird, ähnlich viel Fett anzulagern wie ein weiblicher Körper. Beim Wein tritt dieser Effekt nicht auf.

Interessant, aber ist bei mir auch so das Bier eher anschlägt.
Ich denke die Dosis macht das Gift. Ich habe mal mehrere Wochen ganz verzichtet und null Gramm abgenommen.
Mein Kollege trinkt niemals Alkohol und hat locker 110kg bei knapp 1,80.

Ziemlich "daneben" diese Person- ätzend!

Da ist natürlich jeder verschieden. Es gab schon Zeiten, das habe ich so gut wie nichts getrunken und war 7 oder 8 Kilo schwerer weil ich mich nicht bewegt und viel gegessen habe.

Beim Bier habe ich das Gefühl, dass es nicht unbedingt die absolute Menge ausmacht, sondern die Regelmäßigkeit. Genau wie im Training ist das Entscheidende die Kontinuität, die beim Saufen allerdings eher unerwünscht ist. ;)
Sprich: Sich beim Familienfest mal etliche Flaschen schmecken lassen, ist nicht weiter wild, aber tagtäglich zum Abendessen zwei Halbe machen auf Dauer schon den Unterschied.

Die Umstellung von High Carb auf Low Carb soll heißen high Fat und moderate Protein dauert ca 1-2 Wochen je nachdem wie scharf du die KH auf unter 50g pro Tag bringst und EW bei 1g das heißt 80% Fett nicht ganz einfach zu machen wenn man low fat aufgewachsten ist.

Ich bin in der off Season und trainiere 1.5h am Tag alles komplett nüchtern und in Ketose.

Ich verbinde LC mit intermediate Fasting, dh ich esse nichts von 22-23 Uhr bis 14-1500 am nächsten Tag und wenn dann nur Fette.

Ich kann auch Intervalltraining ohne energetische Probleme machen zB am Montag Laufband 6 x 500m in 2min mit 2min 20 sec 500m Pause oder heute 6 x 4 x 50 voll Schwimmen bin auch nie hungrig in der Zeit

Ketose heißt, meine von mir mit Bluttest gemessenen Ketone sind immer höher als 0.5 mmol normalerweise so 1-3 in der Früh am niedrigsten am Abend am höchsten.

Wenn ich ab März mit der Vorbereitung für FF beginne werde ich die KH mit dem Training erhöhen und oder senken. Trotzdem gibst vor einer Einheit nichts außer Fett und BCAA´s.

KH während den langen und oder intensiven Einheiten ungefähr 100 Cals pro Stunde das wären 25g bei 80KG nicht gerade viel der Rest der Energie kommt von Kokosöl oder MCT. Nachher gibts auch keine extra KH durch die Adaption erübrigt sich jedes klassiche Carboloading weill die Speicher nie angegriffen und daher entleert werden

Marco

So weit wie ich mich erinnern kann hat mein Opa täglich Bier getrunken und war sehr schlank.
Früher hat man sich ja auch mehr bewegt, wir sitzen ja nur noch im Bürostuhl. Der ist täglich mit seinem altem Rad zur Arbeit(körperlich), dann ab in den Garten. Auf dem Stuhl saß der nur beim Essen und unter 3 Portionen zu Mittag ist der nie aufgestanden.