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Was mir heute aufgefallen ist (ich nenne nun keine Quellen, es geht auch nicht um abbsolute Korrektheit sondern um eine Tendenz):
Ziemlich viele Leute des öffentlichen Lebens haben sich infiziert. Klar, man bekommt es bei denen eher mit, weil sich die Medien eher für einen Tom Hanks, Friedrich Merz, brasilianischen Präsidenten, CEO von Rolls Royce Power Systems ... interessieren als für den Opa aus der Nachbarschaft. Vielleicht täusche ich mich auch weil bei großen Zahlen das Bauchgefühl oft trügt, aber wenn allein bei den "Promis" so viele positive Fälle vorliegen, dann spricht das meinem Gefühl nach für eine noch weit größere Dunkelziffer als wir derzeit vermuten. Oder was meint iihr? |
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Das Robert-Koch-Institut veröffentlicht inzwischen neben den zu einem bestimmten Zeitpunkt vorliegenden (nachgewiesenen und übermittelten) Fallzahlen auch die Differenzen zu den jeweiligen Zahlen am Vortag.
Außerdem findet man Daten, die mit "Erkr./ 100.000 Einw." überschrieben sind. Das empfinde ich schon als eine unklare Bezeichnung. Ich vermute, dass es sich es sich um die Anzahl der nachgewiesen infizierten Leute je 100 000 Einwohner handelt. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...allzahlen.html |
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Dieses Paper vom Imperial College soll heute in Nr. 10 und Whitehall wie ein Meteor eingeschlagen sein und auch Washignton soll es gelesen haben: Long read, aber lohnt - das wird alles dauern:
https://www.imperial.ac.uk/media/imp...16-03-2020.pdf m. |
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