triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Material: Bike (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=45)
-   -   Die triathlon-szene Räder-Galerie (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=2126)

ellivetil 14.06.2016 09:30

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1229795)
Wohl leicht unbedachte Wortwahl

:Lachanfall:

Ja ne is klar.... Bisschen an den Haaren herbei gezogen, findest du nicht?

Mavicomp 14.06.2016 09:39

Zitat:

Zitat von ellivetil (Beitrag 1229850)
:Lachanfall:

Ja ne is klar.... Bisschen an den Haaren herbei gezogen, findest du nicht?

+1 :Lachanfall:

noam 14.06.2016 09:41

Wenn SwissSide jetzt in Österreich produzieren würde o0:Lachanfall:

Harm 14.06.2016 11:11

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1229761)
Und wie macht der Fachmann das bei Schlauchreifen?

Da muss der Fachmann in der Fabrik sitzen! :Huhu:
Die meisten Schlauchreifen haben das Ventil aber in der Mitte der Schrift soweit ich das sehe! Wobei den Jungs bei Swissside das offensichtlic piep-egal ist, wie das Ventil zur Schrift auf den Felgen steht!:dresche

noam 14.06.2016 11:25

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1229896)
Wobei den Jungs bei Swissside das offensichtlic piep-egal ist, wie das Ventil zur Schrift auf den Felgen steht!:dresche

Kann man denn zumidnest durch das Ventilloch die Aufschrift auf der Nabe erkennen?

Zitat:

Es ist gebräuchlich, die Felge so zu montieren, dass die Beschriftung von der linken Seite des Fahrrades gelesen werden kann (Sheldon schreibt rechte Seite, was ich unüblich finde, Anm. d. Übers.). Wenn die Nabe einen Schriftzug auf dem Nabenkörper hat, sollte sie so eingebaut werden, dass die Schrift durch das Ventilloch gelesen werden kann. Diese Dinge beeinflussen die mechanische Qualität des Laufrades in keiner Weise, aber gute Laufradbauer schenken solchen Details aus Gründen der Ästhetik und einer gewissen Berufsehre wegen Beachtung.

http://www.sheldonbrown.com/german/wheelbuilding.html

Harm 14.06.2016 11:57

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1229903)
Kann man denn zumidnest durch das Ventilloch die Aufschrift auf der Nabe erkennen?



http://www.sheldonbrown.com/german/wheelbuilding.html

You made my day!:Blumen:
Wenn meine Slowbuilds denn mal kommen, wird darauf als erstes geachtet!
Ich glaub ich mach heute abend bei allen meinen Laufrädern die Mäntel und Schläuche ab und prüf das nach!:Cheese:

sybenwurz 14.06.2016 15:23

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1229896)
Da muss der Fachmann in der Fabrik sitzen!

Ja nee, klar!
:-((

Zitat:

...dass die Beschriftung von der linken Seite des Fahrrades gelesen werden kann (Sheldon schreibt rechte Seite,...
Komisch.
Wassn nu?


Ernsthaft: ich schice auf solcherart Regeln. Es gibt wahrlich genug davon und sogar noch sinvollere.
Als gäbs nix Wichtigeres...

Davon ab kenne ichs auch noch, dass die Altvorderen die Felgenlabels von rechts lesbar eingespeicht haben, Nabenbeschriftung zum Ventilloch, vorne aus Fahrersicht lesbar.
Das war das Tüpfelchen aufm i, einerseits, andererseits teilweise hilfreich.
Dass die Reifenmarkierung aufm Ventil ausgerichtet Vorteile beim Suchen nach Fremdkörpern nachm Platten bedeuten kann, hat sich ja mittlerweile rumgesprochen, dass man die Markierung auch knapp nebens Ventil ausrichten kann, um zum Aufpumpen nedd lang zu suchen und am drehenden Rad nur nach der Beschriftung greifen muss, ums Ventil dann (links oder) rechts der Hand zu haben und den Stecknippel draufzueseln, eher weniger.
Genausowenig wie früher (wo es mit problemlos richtbaren Stahlausfallenden sogar noch egal gewesen wär) jemand, geschweige denn ein ernsthafter Rennmechaniker, ein Rad mit der rechten (=Schaltungs-)Seite irgendwo angelehnt hätte.
Solche wirklich pfiffigen Kniffe interessieren heute natürlich keinen mehr, dafür werden depperte Regeln zum Fahrradfotografieren aufgestellt.

Solcherart schwachsinniger Dünnpfiff ist mit der Grund dafür, dass ich nicht weiss, wann ich zuletzt bei den Nachbarn à la Tourforum usw. reingeschaut hab.

Harm 14.06.2016 16:14

Sybi, ich glaube daß die Rechtfertigungen die Du für die verschiedenen Ausricht- und Anlehnregeln heranziehst genauso zu bewerten sind wie die zur Sockenlänge oder rasierten Beinen.
Radfahren war mal ein sehr klassisch geprägter Sport, in dem sich Regeln wie z.B. die (nicht immer ernstzunehmenden) Velominatis irgendwann verselbstständigt haben.
Ich glaube jede der tausenden Radsportregeln lässt sich mit gleich vielen Argumenten widerlegen als auch begründen. Ich lehne mein Rad mit der Nicht-Schaltungsseite an einen Baum es kriegt Wind von hinten und knallt voll auf das Schaltauge!:Huhu:
Reibst Du Dir noch nach dem Radfahren unter der Dusche die Haut mit der Wurzelbürste ab, "bis sie rot wird"? Wie von Pabst Konopka gefordert?;)

Ich finde die meisten Regeln amüsant. Noch mehr freue ich mich, wenn hier Photos eingestellt werden, aus denen klar ersichtlich wird, daß der Besitzer stolz auf sein Rad ist und uns an seiner Freude teilhaben lässt. Ehrlich gesagt ist mir die Ventilstellung dabei recht egal. :Blumen:

Meine Platten oder den "Stecknippel" finde ich auch in den Laufrädern, in denen ich die Ventile gerade mal nicht 100% zur Schrift ausgerichtet habe. Insbesondere bei den Rädern, die gerade so verdreckt sind, daß man die Schrift gar nicht mehr erkennen kann. :Cheese:

Und ansonsten: Harden the Fuck up!:dresche


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:51 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.