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Momentan sehe ich eher eine Art Wettkampf zwischen den reichen Ländern, wer am schnellsten seine eigene Bevölkerung durchgeimpft hat. Die WHO hat auf dieses weltweite Problem ja schon hingewiesen und auch, dass Impfung allein nicht die Lösung sein wird. |
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Im Gegenteil: leicht erkrankte Menschen verbreiten das Virus länger (weil sie ihre Sozialkontakte nicht einschränken) als schwer erkrankte, so dass langfristig eher Mutationen sich durchsetzen, die leichtere Krankheitsverläufe verursachen und ihren Wirt nur in Ausnahmefällen töten. Drosten z.B. erwartet in zwei bis drei Jahren, dass aus SARS-Cov2 ein sog. endemisches Erkältungsvirus wird, also eines der eher harmlosen Viren, die saisonal gehäuft auftreten evt. auch jedes Jahr in leicht geänderter Zusammensetzung wie das Influenzavirus, so dass man die Impfung jeweils jährlich verändern muss, letztlich aber ein Erreger mit dem zurecht zu kommen unser Immunsystem irgendwann gelernt hat. Eine andere Hypothese, die in Fachkreisen kursiert, rechnet damit, dass es dank der überraschend wirksamen Impfungen gelingt, SARS-CoV2 ähnlich wie das Masernvirus, das übrigens wesentlich ansteckender als Covid-19 und wesentlich tödlicher (v.a. für kleine Kinder) ist, weitgehend zu eliminieren und nahezu auszurotten. Marco Binder, ein Heidelberger Virologe, der es noch nicht in die üblichen Talkshows geschafft hat, aber dafür auf Twitter sehr aktiv ist, hat gestern die verschiedenen oben skizzierten Zukunftsszenarien sehr gut und logisch nachvollziehbar dargestellt. Eigentlich sind beide Szenarien doch eher optimistisch und weil die kurzfristige Perspektive hier in Deutschland gerade jetzt so unbefriedigend ist, tut es gut sich mit der etwas ferneren Zukunft zu beschäftigen.:Blumen: |
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Veröffentlicht irgendein Landkreis zufällig Zahlen zu durchgeführten Schnelltests und daraus resultierenden PCR Tests?
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Lediglich die Testzentren, die neuerdings aufgebaut werden für Schnelltests, könnten zukünftig die dort durchgeführten Schnelltests statistisch erfassen. Bei uns in der Klinik werden seit Ende Oktober vergangenen Jahres die Schnelltests (Firma Roche) in bestimmten Situationen, in denen man nicht auf das Ergebnis eines PCR-Tests warten will, eingesetzt. Wir waren anfangs skeptisch hinsichtlich der Genauigkeit, v.a. weil sicher die ersten 100 bis 200 Schnelltests alle negativ waren. Mittlerweile haben wir bestimmt weit über 1000 Schnelltests gemacht (z.B. werden die bei uns tätigen Bauarbeiter, da derzeit in einem Bereich eine Renovierung stattfindet jeden Tag mit Schnelltest geprüft, bevor sie die Klinik betreten dürfen. Von den bis jetzt geschätzt 10 positiven Schnelltests die wir in den letzten paar Wochen hatten, haben sich bis auf einen Fall alle positiven Schnelltests in dem anschließend veranlassten PCR-Test am nächsten Tag bestätigt und teilweise waren die PCR-Tests nur schwach positiv mit cT-Werten von 30-35, was ein Indiz dafür ist, dass die Schnelltests (zumindest die bei uns benutzten) ziemlich zuverlässig und sehr empfindlich sind. |
Hafu, wie immer, vielen Dank für die ausführlichen Informationen!:Blumen:
m. |
Hallo zusammen,
ich hab in letzter Zeit nicht so viel hier geschrieben, aber immer mal wieder gelesen. Was sagen die Experten hier zum Impfstopp? Ich bin deswegen richtig frustriert und frage mich, ob ich es falsch sehe. Aus statistischer Sicht- und dafür muss man weiß Gott kein Statistiker sein- ist das natürlich unhaltbar. Vor allem, wenn man nun gegenrechnet, wieviele Menschen sich durch das Aussetzen der Impfung mit Corona infizieren. Mein Kurs in dem Bereich ist schon was her, aber ich denke, das Arzneimittelgesetz schreibt dieses Vorgehen vor? Besteht die Hoffnung, dass diese Pause nicht allzu lange dauern wird? Dass der Ruf hinüber ist, keine Frage. Und die Impfbereitschaft ist natürlich angeschlagen. Aber wenn man nicht mehr so strikt nach Plan impfen würde, dann fänden sich immer noch genug, die den Impfstoff haben wollen (mich inklusive, TROTZ stillen). Btw, wenn ich die vollen Flieger nach Malle sehe könnte ich k*****. Mir würds reichen mal ne Nacht mit unserem Camper irgendwo hin zu fahren, aber das ist ja verboten (zumindest auf offiziellen Plätzen). |
Zu den Testzahlen und Zahlen an Neuinfizierten mal eine Frage:
ich höre jetzt immer öfter "Ja,ja, die Zahlen gehen nach oben, aber wir haben ja jetzt die Schnelltests ... also eigentlich gibt es kein Wachstum, wir sehen nur mehr..." Ad hoc habe ich vermutet, daß ein positiver Antigen-Schnelltest der privat durchgeführt wird, immer durch einen PCR-Test bestätigt werden muss und nur der wird über die verschlungenen Wege die bestehen letztlich Eingang in die RKI-Zahlen finden und bei Antigen-Schnell-Tests in Apotheken, Arztpraxen, wo auch immer, wäre das dann genauso (?). Ist das so? Sind die RKI-Zahlen immer nur PCR-Ergebnisse? m. |
Hafu, ein Dankeschön auch von mir. Das sind immer wieder interessante Beiträge von dir aus dem Klinikalltag.
Für Tübingen hab ich hier https://www.zdf.de/nachrichten/panor...nahme-100.html eine Zahl von 300 Fällen gefunden, die durch Schnelltests entdeckt wurden. Im Zeitraum November bis 5.März wurden laut RKI etwa 3900 Fälle gemeldet, die 300 machen hier also unter zehn Prozent aus. |
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Finde solche Test in bestimmten Fällen ganz gut. In der Schweiz vollen sie diese grundsätzlich eher nicht, da man ja die "Kontrolle" haben möchte.... |
euch ist shon klar, dass der Impfstoff gegen die Mutanten nicht wirkt und es für das Immunsystem sogar kontraproduktiv sein kann sollte man sich mit den Mutanten anstecken.
Jetzt kommen bestimmt unzählige posts die angeblich das Gegenteil behaupten:Huhu: |
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Ich finde das ein sehr gutes Vorgehen. :Blumen: |
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Leider wird es sehr lange dauern. Die Fliegerei trägt wenig dazu bei....... U.a. nur mit negativem PCR-Test im Flieger.... |
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Ohne Fliegerei hätte es Jahre gedauert, bis sich ein neues Virus von China aus nach Italien, Deutschland und die USA hätte verbreiten können und mutmaßlich hätte China dann auch genügend Zeit gehabt, die lokale Epidemie mit ihrer Politik der rigorosen Abschottung der Region Wuhan unter Kontrolle zu halten. Die spanische Gruppe, die letzte weltweite vergleichbare Pandemie vor über 100 Jahren, wäre auch undenkbar gewesen ohne die damaligen massiven Truppentransporte im Rahmen des ersten Weltkrieges. Trotzdem hat die spanische Grippe Jahre gebraucht um ihren ersten Peak zu erreichen, wofür bei SARS-CoV nur Wochen notwendig waren. Die negativen PCR-Tests, die bei manchen Flügen verlangt werden, haben ihren blinden Fleck bei allen Infektionen die kurz vor dem Abstrich und in der Zeit zwischen Abstrich und dem Abflug passieren. Sie erzeugen somit nur eine trügerische Sicherheit. Echte Sicherheit im Zusammenhang mit Fliegen bietet nur das australische, neuseeländische oder taiwanesische Modell mit negativem PCR-Test plus 10- bis 14-tägiger strenger und überwachter Quarantäne nach der Ankunft. Und selbst dort rutscht gelegentlich ein Covid-19-Erkrankter durch. |
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Kann man natürlich. |
Ganz so kritisch ist die Fliegerei mit PCR-Test nicht. Ich würde mich da nicht so verunsichern lassen. Ich finde fliegen mit aktuellem Test gut machbar und das Risiko kalkulierbar.
Dass man sich in den 2-3 Tagen bis zum Flug ansteckt, ist doch verschwindend gering. Und 100% kann man eh nichts sicher machen. Aber soll halt jeder machen wie es will. Verboten ist die Fliegerei nicht, und das nicht ohne Grund. |
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Im Zusammenhang mit der Pandemie ist Fliegen natürlich irgendwann wieder möglich, wenn genügend Leute geimpft sind und nicht ständig neue Lockdowns drohen. Lokale Kontaktbeschränkungen,geschlossene Hotels im Inland und gleichzeitig erlaubte Pauschalreisen in touristische Hotspots (selbst wenn diese gerade eine eher niedrige Inzidenz haben), wo sich dann eben die Urlauber gegenseitig anstecken oder von Urlaubern aus anderen Länder, die man dort trifft, angesteckt werden sind aber hochgradig unsinnnig. Da bin ich zu 100% bei Lucy89. |
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Zudem: Lokal und international ist eines der Probleme - Schau mal euch an (The German;-) im Vergleich zu uns Schweizern. Lörrach im Vergleich zu Basel. Jeder kocht ein bisschen ein anderes Süppchen. Somit nicht lösbar - ist auch gut so. Ich möchte nicht "zentral" gesteuert werden.... Ich staune und bewundere, wie ihr im grossen Kanton Deutschland all das so über euch ergehen lässt. Das sehe ich grosse kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Schweiz. War mir das in diesem Ausmass nicht bewusst. Das ist KEINE Wertung - bitte nicht falsch verstehen - Nur eine Feststellung. |
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Sie hatte einen negativen Test für den Transatlantikflug, zählt sicher nicht zu den Schwurblern oder Partypeoble, die sich hochgradig unvernünftig verhalten und kurz nach Ankunft in den USA war sie Covid-19-positiv. Sie muss sich also kurz vor dem negativen Abstrich oder in den max 72 Stunden danach, am Flughafen oder im Flieger ansgesteckt haben. |
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-->Natürlich ab sofort.Die Zeit drängt. Gibt es in der Schweiz keine CO2-Abgaben? Würde mich überraschen. Wer legt das fest? --> die Politiker. Dafür werden sie in der Schweiz und in Deutschland gewählt. Auf welcher Grundlage? --> auf wissenschaflticher Grundlage und auf der Grundlage des Pariser Klimaschutzabkommens. Geschlossene Verträge muss man einhalten. |
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Welcher Umstand spricht denn aus deiner Sicht dafür, dass dies nicht die Regel ist? Normale Flugzeuge werden bei weitem nicht so gründlich mehrfach vor Abflug und nach Ankunft durchgetestet, wie es die Australier im obigen Beispiel ausnahmsweise praktizierten. |
Ich kann und mag diese Fälle jetzt nicht genau beurteilen, aber für die Masse, die immer noch fliegt, sind die publizierten Fälle verschwindend gering. Daher ist das Fliegen auch nicht verboten, es wird lediglich von unnötigen Reisen abgeraten. Ergo, für mich kein hohes Risiko.
Und wenn Drosten auch langsam zur Einschätzung kommt, dass Corona in den nächsten 2-3 Jahren eine Art weltweite Erkältung werden wird, ist das ein guter und realistischer Ausblick. Früher wäre der Experte für so eine Aussage gekreuzigt und gesteinigt worden. |
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Weil etwas schwierig ist, bzw. weil es mehrere Wege zum Ziel gibt, sind Lösungen doch trotzdem da, bzw. Lösungswege müssen gegangen werden. |
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Das ist genau das Schwierige an der Diskussion resp. am ganzen Dilemma: Man möchte auf NULL Risiko reduzieren und alles runterfahren. Schlussendlich fehlt überall eine Gesamtstrategie wie wir langfristig damit umgehen können. Es wird von Woche zu Woche gehandelt und die Spielregeln ändern ständig. Je nach Geschmack der Politik resp. der "Entscheidungsträger". Den Virus werden wir nicht mehr so schnell loswerden. Daran habe ich keine Freude. Aber ich denke, wir sollten uns langsam Gedanken darüber machen, wie wir langfristig damit leben können. |
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Die andere Strategie ist "wir müssen lernen damit zu leben". Die Strategie scheint in manchen Ländern ausprobiert zu werden (Brasilien), in Deutschland, Schweiz jedoch aktuell nicht mehrheitsfähig (mMn leider genauso wenig mehrheitsfähig / umsetzbar wie der Australische Weg).. |
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Fluggesellschaften behaupten halt, dass man im Flieger nicht krank werden kann, weil das Luftaustauschsystem so "rein" ist. (Die Aussage existierte schon vor Covid). Selbst die Flugbegleiter lachen darüber. Hat aber scheinbar dazu geführt, dass die Maschinen wieder voll gemacht werden dürfen. Lobby Arbeit sei Dank! Diese Studien führen übrigens auch dazu, dass Mitarbeiter von Fluggesellschaften nach einem Flug nicht in Quarantäne müssen. Meine Freundin hatte ebenfalls auch schon 3 Fälle auf Langstreckenflüge, wo im Nachhinein jemand positiv getestet wurde. Gesundheitsamt hat sich aber in keiner der Fälle bei ihr gemeldet. (Quelle: Freundin, Flugbegleiterin bei LH) |
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Und das hier: Zitat:
Es sagen IMMER alle, sie seien nicht die Treiber der Pandemie. Gastro: sicher, Hygienekonzept! Fitnessstudios: sicher, Hygienekonzept! Flugzeuge: sicher! Das lässt sich so fortsetzen... Aber bei ALL DIESEN Dingen stecken sich Menschan an und in der Summe sind es dann einfach zu viele. Und wenn ich mir überlege, dass Familie K. vielleicht nach Malle fliegt, weil ihre Ferienwohnung in Deutschland storniert wurde, finde ich das skandalös. Auf dem Weg zum Flughafen nimmt man ein Taxi oder die Bahn. Am Flughafen sind Menschen ohne Ende, genauso im Flieger. Vor Ort der Transfer. Selbst wenn man dann in einer Wohnung/Finca ist, hat man schon durch die Reise an sich viel zu viele Kontakte, die auch nicht mehr nachvollziehbar sind. Und mal im Ernst, ist es gerade so reizvoll auf der Insel? Machen wir uns nichts vor, Mallorca ist gerade nicht mehr das, was es die letzten Jahre (für vermutlich alles von uns) war. Diese Sehnsucht nach Normalität wird auch dort nicht erfüllt werden. |
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Anreise / Rückreise total bescheuert, egal ob Risikogebiet oder nicht. Selbst mit der alten Regelung , dass man sich in Isolation begeben soll bis das Ergebnis negativ ist (NRW), hat es vorne und hinten nicht gepasst. Wie soll man denn vom Flughafen wegkommen, ohne Kontakt zu anderen Menschen zu haben? Aber zu dem Thema “Normalität”, würde ich schon sagen , dass man die bekommt. Natürlich unter Berücksichtigung von COrona. Ob es unbedingt ein Hotel mit Buffet sein muss, lasse ich mal außen vor. ABER, der Hauptgrund warum ich denke, dass man im Ausland etwas abschalten kann, sind die klaren Regeln dort. Die Regeln sind verständlich und einfach. Grob: Maske überall egal ob alleine oder nicht, es sei denn man macht Sport oder liegt am Strand. Ich möchte jetzt gar keine Diskussion darüber anfangen, ob diese Regeln etwas bringen, aber sie sind einfach und nachvollziehbar in meinen Augen und man kann sich die Regeln merken! In Deutschland hat die Politik es doch geschafft einen reinen Flickenteppich zu veranstalten. Jede Kommune hat ihre eigene Regeln, und jedes Grundschulkind Hinterfragt die aktuellen Regeln, wobei man sich echt fragt, was die “Stimme des Volkes” sich dabei denkt. Und da demnächst Wahlen anstehen, macht mir das ganze ziemliche Angst, und hoffe das nicht die falschen Parteien Profit daraus schlagen. Persönlicher Höhepunkt: Nachdem ich 3x fast von vom Fahrrad mit dem Auto geholt wurde (1x vor den Augen eines Polizisten, der nichts gemacht hat), also eh schon geladen war, ließ mich ein Geschäft nicht rein, weil ich keine FFP2 sondern nur eine OP Maske trug. Also wieder nach Hause und eine FFP2 geholt, und die Mitarbeiter im Laden tragen selbst eine medizinische :Nee: Und FFP2 bringt bei mir relativ wenig, da Bartträger....( |
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