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;) Vielleicht nennen wirs nicht schönreden, aber der Verweis darauf, dass andere Kisten auch nicht besser sind, bringt die Menschheit halt auch nicht voran. Es bleibt schlicht die Situation bestehen, dass der Umstieg auf ne andere (Antriebs-)Technologie alleine keine Besserung erzielen wird, ebensowenig wie die mangelnde Absicht der Automobilindustrie, die Zahl der Fahrzeuge runterzuschrauben. |
Oje, nicht streiten. Danke für die Infos jedenfalls.
Es läuft egal wie man es dreht und wendet darauf hinaus was seit 50 Jahren erzählt wird. Wir brauchen mehr Fahrgemeinschaften, mehr Öffies und sollten allgemein von den alle 4 Jahre-Neues-Auto-Konsum weg. Was man aber tatsächlich sagen muss: Es ist schwer fraglich ob sich die Lebenssituation der Ausgebeuteten in zb Afrika ohne Batterie verbessern würde. Man müsste die großen Konzerne zwingen, deutlich transparenter mit ihren Produktionsstätten und Zulieferern umzugehen, nur das würde etwas ändern denke ich. |
Es geht los, Tesla öffnet sein Ladenetz.
Erstmal in den Niederlanden. https://www.tesla.com/de_DE/support/...-supercharging |
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Die Abbaubedingungen von Kobalt im Kongo sind ein Nebenkriegsschauplatz, der erstens nicht die Menschheit als Ganzes bedroht und der zweitens von der Verbrennerlobby als Ablenkungsmanöver ins Spiel gebracht wurde und von Autofahrern, die zu faul sind ihre Gewohnheiten zu überdenken dankbar aufgegriffen worden ist. Ich habe mir, als Reaktion auf das von TriPi gepostete Satire-Video nur erlaubt darauf hinzuweisen, dass die Kobalt-Diskussion ohnehin längst überholt ist, da es kobaltfreie bzw. extrem Kobaltarme Batterien gibt und diese auch schon verbaut werden wie auch von Dasgehtschneller bestätigt. Dass es wünschenswert wäre, dass wesentlich weniger Autos auf Deutschlands Straßen rumfahren weil grundsätzlich jedes Auto Ressourcen verschlingt und Rohstoffe benötigt, da sind wir uns einige und darauf habe ich (auch in diesem Thread und auch schon heute) in dem von dir als Schönrednerei übertitelten Beitrag explizit hingewiesen, aber das ist letztlich auch ein Nebenaspekt des Klimathemas und hier in diesem E-Auto-Thread OT. Der komplette Wechsel der Antriebsart weg vom Verbrennermotor hin zur e-Mobilität hätte alleine für sich betrachtet einen großen Effekt. Die Reduzierung der Anzahl von Autos bei Beibehalten des Verbrennermotors als Antriebsart hätte dagegen nur einen geringen Einfluss auf die Co2-Emissionen und macht als wünschenswerte Maßnahme deshalb nur mit einem Wechsel der Antriebsart Sinn. |
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Das kann man in abgewandelter Form genauso auch auf die E Mobilität übertragen. Im Endeffekt heißt es also, je weniger zugelassene PKW auf den Straßen, desto besser. Dafür sehe ich aber im Moment keine Bereitschaft. Bei mir vor der Haustüre wird die A3 gerade von 4 auf 6 Spuren ausgebaut, warum wohl ? Wobei wir dann bei Körbel angekommen sind, der es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht hat. Wir werden das Klima alleine durch den Umstieg auf E Autos nicht retten, sondern nur wenn die Gesellschaft ihr Konsumverhalten signifikant ändert und zwar weltweit. Das kann ich nicht erkennen und das wird m.M. auch nicht passieren. Im Gegenteil, der Konsumwahnsinn wir ehr noch zunehmen,... |
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Also ist selbst die optimistischste derzeit diskutierte Variant alles andere als ein Hauruck-Verfahren, sondern ein langsamer Umstellungsprozess. |
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