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Ulmerandy 25.07.2018 10:28

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1394032)
Ungepflegter Radweg mit Holzbrücke und einer Oberfläche wie Schmiersefe.

Das wäre mir mit dem MTB auch fast einmal zum Verhängnis geworden - hat damals "zum Glück" nur das Knie erwischt :(

:Blumen:
Auf jeden Fall auch von mir Gute Besserung
:Blumen:

Viele Grüße

Andy

Raspinho 12.08.2018 12:00

ich wollte jetzt keinen Extra Thread aufmachen, da am Ende wahrscheinlich eh nur der Arzt helfen kann. Aber vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht, und hat eine Ahnung, was ich haben könnte oder einfach ein paar aufmunternde Worte.

Vorgeschichte: Ich habe im Frühjahr (Allergiezeit) immer mal wieder Probleme nach harter Belastung mit der Atmung --> Reizhusten / pfeifen etc. Einmal in der Vorbereitung im Freiwasser ähnliche Reizhusten Probleme wie unten bekommen.
Also sehr wahrscheinlich allergisches Asthma. --> war sowieso mal der Plan, dies zu testen und evtl. zum "legalen" Doper zu werden (Salbutamol) :Lachen2:

Dieses Jahr stand der Fokus ganz klar auf Roth, die ich auch erfolgreich gemeistert habe. Danach bin ich aber wie gewohnt in ein bekanntes Loch gefallen, und habe ich mich zum Training nicht mehr wirklich aufraffen können. Keine Intervalle beim Laufen / Rad. Also wirklich mal entspannt und dem Körper die Ruhe gegönnt, die mir als nötig war (von 20h auf 10h runter mit Pendeln)

Nun stand letzte Woche mal wieder eine MD an (Ostseeman). Dort hatte ich Ende Radfahren schon die ersten Anzeichen von einem leichten Reizhusten. Beim Laufen war ich überrascht gewesen wie schwer die Beine doch sind, aber ich habe es mal auf das nicht spezifische Training geschoben (kein Koppeln, sehr wenig gelaufen etc.). Doch nach 500 m hörte der Reizhusten gar nicht mehr auf, und der Auswurf war braun / leicht rötlich. Teilweise blutig.
Nach 3 km dann beschlossen, es hat kein Sinn mehr sich über den HM zu quälen und auf den Körper gehört und auf Platz 12 liegend das Rennen abgebrochen.

Letzte Woche dann weiterhin ruhig gemacht (ein Kurzer TWL auf dem Laufband) + Arzt Besuch mit Lungenfunktionstest, Allergietest, Blutabnahme etc. Ergebnis: Bronchien sind wohl nicht frei (Abgehört), Lungenfunktionstest deutlich über der Norm, Allergietest wie erwartet auf Pollen voll ausgeschlagen (bekannt). --> 20.08 Folgetermin für Röntgen und Spiro inkl. Lungenfunktionstest, um das ganze noch mal unter Belastung zu testen.

Gestern dann Hückeswagen, Liga Debüt wieder MD. Beim Laufen ähnliche Symptome wie beim Ostseeman. Überraschend Schwere Beine beim Laufen, und ziemlich zeitlich kam der Reizhusten wieder. --> wieder mit blutigen Auswurf. War also keine einmalige Sache beim Ostseeman, und falsche Ernährung, zu viel Ostseewasser geschluckt kann man also als Ursache ausschließen...

Diesmal zwar mit Stop&Go bis km 10 gequält, da man ja die Mannschaft auch nicht enttäuschen wollte. Aber am Ende dann auch lieber abgebrochen...


Hat von euch jemand schon mal ähnliches gehabt? Klar man muss jetzt abwarten was der Arzt herausfindet, aber es kotzt mich gerade einfach nur an, da ich die Saison eigentlich mit einigen Spaßevents noch ausklingen lassen wollte, und das Gefühl gerade bekomme, das die Saison nun komplett für mich gelaufen ist, zumindest die Laufevents.

Was tuen bis dahin? Gar nichts machen, oder locker im Grundlagen Tempo vor sich hin rollen? Was könnte es sein? Ich war nicht wirklich Krank, zumindest habe ich nichts mitbekommen?! Wie lange wird wohl die Pause andauern? Bei einem Bänderriss weiß man, dass man nach x Wochen/Tagen wieder Laufen kann. Aber mit so einem "inneren Mist" habe ich einfach noch nie Erfahrung sammeln können, da ich auch noch nie eine richtige Grippe hatte...

autpatriot 23.09.2018 17:09

Bin heute einen Marathon gelaufen und hatte ab km 25 starke Oberschenkelschmerzen, sodass ich die Beine nicht mehr ordentlich anheben konnte.

Musste dann einige Gehpausen einlegen , dehen etc half auch nix.

Hatte sowas noch nie. Aufgrund des daraus resultierenden unsauberm war natürlich alles im Eimer.

Bin locker flockig die ersten 23 km im geplanter 4:58 Pace gelaufen.

Ab km 25 war an ein ordentliches laufen nicht zu denken. Hab dann für den 2.HM 2:20 gebraucht...

Kennt jemand solche Symptome. Ein Krampf war es nicht denn das kenne ich...

Foxi 24.09.2018 17:56

Zunächst einmal gute Besserung! :Blumen:

Es gibt viele mögliche Dinge, die sich hinter den Beschwerden verstecken können, die du beschreibst (zumal recht ungenau). Nichts ist unmöglicher als eine Ferndiagnose. Also
ab zum Sportarzt, lass dich untersuchen. Kann eine Zerrung sein oder sonstwas.

Die PECH-Regel dürfte auch hier erstmal hilfreich sein.

Benni1983 11.10.2018 10:19

Zitat:

Zitat von reisetante (Beitrag 1278692)
Ja, besser kein Schwimmen.

Ich muss, hoffentlich nur noch für eine Woche, auch hier einchecken. Bin vor 4 Wochen am großen Zeh operiert worden (Cheilektomie, wollte die Folgen eines alten Unfalls ausmerzen). Vor dem Fädenziehen bin ich schon auf dem Spinningbike gestrampelt und gleich nach dem Fädenziehen geschwommen und versuchsweise 3 km gejoggt. Mit geschwollene Zeh. Wie doof.

Nun hat sich die Narbe entzündet. Antibiotika, Jodsalbe und Fußhochlegen, bis wirklich keine Schwellung mehr da ist. Wann das sein wird? Keine Ahnung. Am 19.12. soll es ja losgehen mit dem Training für den IMHH. Was für ein Quatsch.

Hi Leute,

am 18.11.18 werde ich am linken Fuß operiert.

Hallux Rigidus wird per Cheilektomie entfernt.

Bin momentan gut ins Lauftraining eingestiegen...werde aber nach der Op sicherlich länger pausieren müssen.

Meine Frage:
Wer hat persönliche Erfahrungen mit so einer OP?
Was ist unmittelbar danach sportlich noch möglich?
Was kann ich ausgleichend Trainieren?
Wie kann ich meine Lauffitness erhalten oder sogar verbessern?

Danke:Blumen:

Foxi 11.10.2018 20:13

Zunächst einmal und vor allem:

Toi - toi - toi und gute Besserung!

Zum Glück hatte ich noch nie mit einer Hallux-Op zu tun. Sicherlich kennst du aber diesen Artikel.

Was nach der Op (also nach der Wundheilung) sicherlich bald geht, ist Aquajogging. Da gibt es unendlich viele Variationnen; lass dir vom Physio was zeigen.
Darüber hinaus gilt ja, bei verletzungsbedingten Teil-Ausfällen die anderen Teile des Körpers zu trainieren. Spontan fallen mir da Rumpf- und Armtraining ein. Hanteln und/oder Theraband können da einiges möglich machen...

Benni1983 12.10.2018 06:26

Zitat:

Zitat von Foxi (Beitrag 1411626)
Zunächst einmal und vor allem:

Toi - toi - toi und gute Besserung!

Zum Glück hatte ich noch nie mit einer Hallux-Op zu tun. Sicherlich kennst du aber diesen Artikel.

Was nach der Op (also nach der Wundheilung) sicherlich bald geht, ist Aquajogging. Da gibt es unendlich viele Variationnen; lass dir vom Physio was zeigen.
Darüber hinaus gilt ja, bei verletzungsbedingten Teil-Ausfällen die anderen Teile des Körpers zu trainieren. Spontan fallen mir da Rumpf- und Armtraining ein. Hanteln und/oder Theraband können da einiges möglich machen...

Vielen Dank Foxi!

Mi1989 12.10.2018 19:31

Hallux Valgus OP
 
Mir steht auch eine Hallux-OP kurz bevor, bei mir handelt es sich aber um einen Hallux valgus (und nicht rigidus). Darauf freue ich mich natürlich nicht... Zum einen muss ich mich um die Kosten kümmern... Ich streite mich gerade mit der Krankenkasse, ob die das übernimmt bzw. ob die Schmerzen mich im Alltag behindern oder ob es nur eine "kosmetische" OP ist (als ob); da überlege ich teilweise, ob ich zur PKV wechsle, hier zum Beispiel habe ich mich schonmal umgesehen [Moderation: URL entfernt] Und dann noch die Schonung nach der OP! Von fröhlichem Joggen danach kann erstmal über längere Zeit keine Rede sein... Der Fuß muss geschont werden... Vielen Dank also für den Tipp mit dem Rumpf- und Armtraining! Was soll man auch anderes tun, wenn die Beine erstmal lahmgelegt sind :Cheese:


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