Trainingspläne von pacestarter
Vergleiche gerade Triathlon Szene Trainingspläne (18h) mit Pacestarter Trainingsplänen.
Warum sind bei Pacestarter die Umfänge Ende November für den Ironman 2020 schon so hoch ? Diese Woche Pacestarter (Gesamtdistanzen) swim: 4,6 km bike: 136 km run: 58,2 km Triathlon Szene swim: 7 km bike: 97 km run: 43 km Sprich nur beim Schwimmen hat Tria Szene höhere Umfänge. Hat einer Erfahrung von euch ob man mit den Pacestarter Trainingspläne ordentliche Zeiten holen kann ? |
Hallöchen.
Ich hab Pacestarter aus der Not herraus für dieses Jahr genutzt. Ist recht "gewöhnungsbedürftig". Prinzipiell gut, aber meiner Meinung nach viel zu hart. Kaum wirkliche Grundlage. Ein Kumpel von mir hat mit den Plänen allerdings letzets Jahr den 3. Paltz AK in Turku geholt und fährt 2020 nach Samorin. Fazit: Kann gehen, kann aber auch schief gehen. Ich persönlich finde die zu hart. Es ist nichts wirklich schnelles, auch nichts wirklich lockeres dabei. |
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Ja scheinen extrem hart zu sein und das obwohl ich als Ziel nur 10:49 eingegeben habe |
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Ich hab mir das mal angeschaut. Man kann da doch nicht wirklich von nem strukturieten Trainigsplan sprechen: wenn ich selber alle Einheiten frei Schautze im Wochenplan eintragen kann ohne auf irgendwas Rücksicht zunehmen.
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Was mich mega gestört hat, ist die Tatsache, dass keine Periodisierung da ist und das die Schwimmeinheiten sich immer wieder verändern, wenn man sich die Details anzeigen lässt. Auch nach oben gegriffen wurde bei den Trainingsbereichen. Wirklich locker ist da nichts. Aber als gundgerüst nicht verkehrt. Wenn man ne ordentliche Grundlage hat und Belastung verträgt, kann man das mal machen. Ich persönlich würde auch ehr zu den hier angebotenen Plänen greifen. |
Die Frage ist ja auch immer wo kommt man her und wo möchte man hin. Am Ende des Tages haben wir (fast alle) auch noch Familie und Job. Entsprechend ist jeder Plan den man sinnvoll durcharbeiten kann erstmal gut. Und ich finde die Pläne von Arne sind ein super Gerüst.
Ob jetzt die Probleme des TEs (Hitze, Probleme beim laufen etc) wirklich im Trainingsplan begründet sind (zumal dem 18 Stunden Plan), sei mal dahingestellt. Wenn man Intensitäten hochfahren möchte oder sich wirklich signifikant an seinen Zielseiten Schrauben möchte würde ich eher dazu tendieren mal 1-3 kurz/Mittelstreckenjahre einzulegen. Dann hat man mal Zeit an seiner grundschnelligkeit zu arbeiten ohne im Hintergrund zu haben, dass man ja 11 Stunden durchhalten muss. Vielleicht der gangbarere weg als direkt nach anderem Konzept zu trainieren? |
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