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Nichts genaues weiß man nicht. |
Ich zitiere gerne nochmal aus der Mail von gestern nachmittag, als mir versichert wurde, dass das Rennen stattfinden wird! Das wäre schon freches "Ins-Gesicht-Lügen", wenn es jetzt anders käme.
"Es gibt aktuell keine Anhaltspunkte, dass das Rennen nicht stattfinden wird." Ja ne ist klar. Zitat:
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Aber nicht alle Rennen laufen schlecht. Frankfurt ist abgesehen von der Helfer-Thematik doch offenbar immer top (?), Hamburg hat sich (auch dank der Tradition mit dem ITU Rennen) etabliert und das Kraichgau findet doch auch immer statt. Sollte es eine Gutscheinregelung geben, werden sich auf jeden Fall Rennen finden lassen, die schön etabliert sind und gut laufen, bei denen man als Ersatz melden kann. |
Warum dem 'Mythos Ironman' nachhängen?
Unterstützt die kleinen Rennen, die lokalen Veranstalter. Die müssen an den Verband melden, dort steht i.d.R., ob das Rennen zugelassen ist oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Rennen, dass es seit 20 Jahren gibt, nicht stattfinden wird, ist meist eher klein. Nur mit den Füssen abstimmen führt zu Veränderungen... |
Als lokaler Sportler ist das Messegelände mit der Schwimm-Möglichkeit Ideal für T1 und T2. Schon letzten Herbst war aber die Frage, wo Radfahren? Sperre ich mit der Strecke Anwohner ein? Wie komme ich aus dem Stadtzentrum ins Umland und zurück? Muss ich über die Elbe? Keine Querung von Autobahn Abfahrten.
Eine denkbare Variante war die Augustusbrücke (auch Bestandteil der Laufstrecke) nach Radeberg. Leider wurde bei allen Varianten, aus meiner Sicht, die falsche Richtung aus Dresden heraus gewählt. Mein Dauer-O-Ton: lässt sich nicht genehmigen. Hatte aber immer die Hoffnung, dass es noch eine machbare Lösung gibt. |
Ich bin nicht in dieser speziellen Materie drin.
Ich vermute aber, dass es, wie jetzt in Dresden, eine zunächst lokale Gruppe gibt, welche die Idee entwickelt, vor Ort einen großen Wettkampf auszurichten. Man geht dann auf IM zu, bekommt das Label und Unterstützung für eine saftige Franchisegebühr und ist aber sonst im wesentlichen auf sich allein gestellt. Entsprechende Verträge werden IM haftungsfrei stellen und das finanzielle Risiko allein dem Veranstalter überlassen. Der steht jetzt durch dilettantische Vorarbeit oder durch uneinsichtige Entscheidungsträger vor der Wahl zwischen Scylla und Charybdis. Sprich wirtschaftlichem Ruin bis hin zur Privatinsolvenz oder dem Durchhangeln durch die Verträge um noch irgendwie eine rechtsichere Grundlage zu haben, um die zum großen Teile schon ausgegebenen Startgelder nicht zurückzahlen zu müssen. |
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Bei der ganzen Aufregung: wir haben in diesem Jahr die Genehmigung für die Strassensperrung der Radstrecke auch erst donnerstags bekommen, obwohl der Antrag und alle Absprachen bereits im Januar erfolgten. Zudem hat Dienstags vor der Veranstaltung noch ein recht aufwendiger Termin mit der Straßenverkehrsbehörde stattfinden müssen. |
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Gerade bei einer Erstauflage sollte man die erst ankündigen, wenn man von den Behörden Zusagen hat. Dresden wäre sicher auch voll geworden, wenn der Wettkampf erst März oder April angekündigt worden wäre. Dafür hätte man dann sagen können "Hier, die Strecken sind genehmigt, wenn da jetzt was zurückgenommen wird, können wir nix dafür." Baustellen sollten da eher kein Grund sein, denn abgesehen von kurzfristigen Strassenschäden werden Baustellen ja auch etwas im Voraus geplant (zumindest gehe ich mal davon aus, dass da nicht nach dem Motto "Ach, heute machen wir mal was an Strasse XYZ." vorgegangen wird). |
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