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Ich denke, sie, Angela, hat als die Trainer/-in auch diesen Kauz unter Kontrolle? Ansonsten muesstest du coach durch die Translatermatrix backwards jagen. Und dann den Algorithmus forwards launchen allerdings die Input- / Output-Language-Martrize unter Werkseinstellungen von English auf Deutsch abaendern, und als Konstante fixieren, indem du in die Hauptdiagonale nur 1sen setzt. Das geht manuell. |
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Sehe das so wie Sabine. Der Experte ist weg und Führung wird er nicht können. |
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Wir könnten auch einfach 100 Tage warten und sehen, wie sich die Regierung und die Minister schlagen und dann entscheiden.
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[Moderation: Entfernt. Bitte schreibe sachlich, verständlich und ontopic.
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Darum bin ich nicht überzeugt, daß ein Gesundheitsminister primär spezialisierter Fachmann sein muß (dafür gibt es zu viele Felder, ein gutes Grundverständnis mit vernünftiger Selbsteinschätzung sollte reichen) - er muß viel mehr sich gut beraten lassen (von Leuten denen er vertraut), statt alles selber besser zu wissen, und muß den Input der Berater in den richtigen größeren Kontext setzen und vertrauenserweckend kommunizieren können. Ich kann Lauterbachs medizinische Kompetenz jenseits der Corona-Maßnahmen nur schwer einordnen, aber was das Thema "auf seine Mitarbeiter hören" und "vertrauenserweckend Kommunizieren" angeht, habe ich schon Bauchschmerzen. Und seine Bemühungen vergangener Jahre um Kosteneffizienz im Gesundheitswesen könnten ihm noch bei der aktuellen Personalproblematik schwer auf die Füße fallen. Für mich wäre er im fachlichen Beraterstab eines Ministers besser platziert. Ich fürchte aber, daß er den Job u.a. bekommen hat, weil sich kaum jemand sonst die Finger an Corona verbrennen wollte. Hätten sich die SPD-Kandidaten um die Stelle geprügelt, wären wohl noch ein paar Namen zumindest in der Presse aufgetaucht. Ist eigentlich ein trauriges Bild einer großen Partei, wenn sich für eine so wirkmächtige und verantwortungsvolle Position kaum Kandidaten gibt. |
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Zumindest lieferte meine Suche nach entsprechenden Stichworten im Organigramm keine Treffer. |
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Und wenn nur der Chef von etwas eine Ahnung hat, bringt das für die eigentliche Arbeit auch nichts, die Fachleute müssen (auch) im Fußvolk sitzen, damit es auch erfolgreich ist. Sollte aber das Ministerium nach bald zwei Jahren Pandemie tatsächlich noch keine Mitarbeiter haben, die auf diesem Gebiet kompetent sind, dann sollten sie sich hüten, irgendetwas zum Thema zu erlassen; das hieße, im ganzen Ministerium ist keiner, der eine fachliche Empfehlung von außen bewerten kann, oder keiner, der etwas an Logistik organisieren bzw. organisieren lassen kann. Wenn das so wäre, wäre es schlimmer, als es die Reaktion des Innenministeriums auf das Positionspapier des Herrn Kohn im Frühling 2020 vermuten ließ. Andererseits stützt die Berufung des Herrn Breuer genau das Bild solcher Hilflosigkeit. Ich würde zu gern mal so ein Ministerium von innen erleben, um eine Meinung bilden zu können, ohne spekulieren zu müssen. |
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Im Prinzip wäre ich schon froh, wenn auf diesem Posten jemand mit politischer Erfahrung und Kenntnis des ausßerordentlich komplexen Gesundehitswesen sitzt, der nicht korrupt ist, nicht abhängig von "Parteifreunden" ist, die ihm e-mails zur Prüfung von Provisionsdeals schicken, der gelernt hat, mit laut und aggressiv fordernd auftretenden Lobbyisten und Interessengruppen umzugehen und der auch keine Angst hat Querdenkern und Schwurblern mal auf die Füße zu treten, obwohl dass ja 0,5% Stimmen bei der nächsten Wahl kosten könnte. Und es wäre auch gut jemanden auf dieser Position zu haben, der bei komplexen Problemen auf den Rat von Experten hört. All das traue ich Lauterbach im Prinzip zu, aber warten wir am besten erstmal ab, bevor wir ein Urteil abgeben. |
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Dafür gibt es aber auch RKI, Charite mit Drosten usw. usw.. |
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Das ist ja genau auch die Kritik am RKI von seiten der Querdenker, nämlich Erfüllungsgehilfe der Regierung und Pharmaindustrie zu sein. |
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Das RKI mit Wieler wird sich mutmáßlich über den neuen Bundesgesundheitsminister sehr freuen, denn Wieler war im Spätsommer und Herbst regelrecht verzweifelt, dass das Bundesgesundheitsministerium unter der alten Führung seine beständigen Mahnungen und Warnungen kein bisschen mehr ernst genommen hat und komplett widersprüchliche Signale an die Bevölkerung gesendet hatte (man denke nur an die Kampagne "Holen wir uns das Leben zurück" mit Bildern von privaten Parties, übervollen Popkonzerten und vollen Fußballstadien, Schulen ohne Masken usw.). Es gibt auf Twitter einen vielgeteilten Ausschnitt aus der Bundespressekonferenz, wo Spahn und Wieler gefragt wurden, ob sie in der Zukunft einander vermissen werden. Wieler: "Weiß ich nicht, werden wir dann sehen..." nebst vielsagendem Blick. Für solche Aussagen muss man den RKI-Chef einfach feiern. (Zu Beginn der Pandemie habe ich Wieler auch mal kritisiert, weil er sichtbar unbeholfen im Umgang mit Medien war, was ja bis dahin auch nicht das Metiers eines Chefs auf diesem Posten war. Man muss aber feststellen, dass es wenig Leute gibt, die in den letzten eineinhalb Jahren derart an Profil gewonnen haben wie Wieler und wenn man nach verlässlichen Informationen und Daten sucht gibt es keine zuverlässigere Quelle als das RKI und seine detailliert aufbereiteten täglichen und wöchentlichen Situationsberichte.) |
Welche Figur grad auf welchem Sessel sitzt ist dem Virus aber sowas von wurscht
============================================== Ostfriesland: Zeitweise alle Intensivstationen abgemeldet Stand: 06.12.2021 12:59 Uhr In Ostfriesland melden immer wieder Krankenhäuser ihre Notaufnahmen und Intensivstationen ab - weil sie voll sind. Rettungsdienste müssen dann weite Strecken bis zur nächsten freien Klinik fahren. ============================================== https://www.ndr.de/nachrichten/niede...tionen116.html |
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Michi, ich meine es wirklich gut mit Dir. Lösche den Quatsch da oben bitte raus.
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War heute beim boostern, nach 2x Biontech heute was Modernes.:Cheese:
Schaun wir mal. |
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Verbietet das Impfen
https://www.heise.de/tp/features/Ver...n-6286687.html ======================================== Das allabendliche Zeigen von Szenen, wo irgendwelche Leute eine Spritze in den Arm gerammt bekommen, ist jedenfalls nicht geeignet, Menschen die Furcht vor der Spritze zu nehmen und Vorbehalte gegen die Impfung abzubauen. Mit vor Schreck geweiteten Augen und abgewandtem Blick sitzen die "Impflinge" auf einem Stuhl und lassen die Prozedur über sich ergehen – wie am Marterpfahl. Einmal sah ich in den Monaten der Pandemie eine Karikatur, die einen älteren Herrn auf dem Impfstuhl zeigte. Als der Arzt mit der Spritze naht, fragt der Impfling: "Müssen wir nicht warten, bis das Fernsehen da ist?" ========================================= |
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Beschwerde gegen „Bild“ beim Deutschen Presserat Humboldt-Universität verurteilt mediale Verunglimpfung von Wissenschaftlern
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../27867158.html |
Skurrilerweise berichtet bild.de selbst dadrüber:
https://www.bild.de/politik/inland/p...2172.bild.html Erste Onlineüberschrift war übrigens:“Sie haben uns den Lockdown eingebrockt.“ m. |
Bin gespannt, ob Lauterbach jetzt endlich seine schon lange gestellte Forderung wird durchsetzen können:
Krankenkassen sollen nicht mehr für Homöopathie zahlen "Im Sinne der Vernunft und Aufklärung": SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach will Krankenkassen verbieten, für Homöopathie zu zahlen. Doch die CDU hält dagegen. Was hat das in diesem Thread zu suchen? Zitat:
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150 Unternehmen ändern Markenclaims für größte Impfkampagne aller Zeiten
Das könnte auch noch mal beim Überzeugen des einen oder anderen Zauderers helfen. Könnte aber möglicherweise auch ins Gegenteil umschlagen, weil´s der volle overload ist, und die Slogans teilweise ziemlich platt sind. Nur mit dem beteiligten Medienpartner hat man den Gärtner zum Bock gemacht. Aber so kann die beschissene Bild wenigstens nicht mehr Querschiessen..:Cheese: "Als Medienpartner konnte die Bild gewonnen werden, die den Start der Kampagne mit doppelseitigen Anzeigen in Bild, B.Z. und auf bild.de verbreitet. Letzteres mutet ein wenig wie die Wandlung vom Saulus zum Paulus an. Schließlich ist das Axel-Springer-Blatt in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich mit den Virologen umgegangen, die sich für eine Impfung ausgesprochen haben. Das ging sogar so weit, dass sich jüngst die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in einem öffentlichen Brief über die einseitige und diffamierende Berichterstattung der Bild-Zeitung beschwert hatte." |
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Lauterbach hat dies - nicht all seine Positionen finde ich gut - aber beschäftige Dich mal mit seiner Vita. Dürfte einer der fachlich besten Minister des neuen Kabinetts sein. Diese Annahme geht weit über die Corona Pandemie hinaus. Was im gesamten Kabinett, wie eigentlich immer, zu kurz kommt sind Leute, die tatsächlich Fachleute im Bereich Politik sind - nun ja, dafür gibts dann halt die Berater. Ansonsten ist da viel Befürchtung ohne Hintergrundwissen. Ich finde ja, wer sich eine Meinung bildet, darf sich zumindest mal 10 Minuten mit einer Person beschäftigt haben, bevor er oder sie über sie urteilt ... Und nein, das ist kein konkretes in Schutz nehmen der Personalien Lauterbach (er wird auch genug Unheil anrichten, das befürchte ich zumindest - z. B. in Bezug auf das Krankenkassensystem fallen mir da gleich mehrere Baustellen ein), sondern der generelle Wunsch nach mehr Differenziertheit in "Urteilen". |
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Ich kann mich an die entsprechende Podcast - Stelle jetzt auch nicht erinnern. Möglicherweise hast Du da etwas missinterpretiert? |
Prof. Drosten meinte im November : Er hat jetzt wie alle anderen vom Fach alles gesagt, jetzt ist mal schluss, die Politik ist dran.
"Ich will nicht zu einem Papagei werden, der immer dieselbe Botschaft verbreitet. Ich sollte das nicht mehr machen. " ZEIT https://www.zeit.de/2021/46/christia...omplettansicht m. |
Ich bin alles andere als ein Durchblicker im deutschen Gesundheitssystem. Mein laienhafter Blick von außen hat mir bisher den Eindruck vermittelt, dass
Wegen des letzten Punktes tut mir Karl Lauterbach etwas leid. Er ist mir sympathisch, da er mir kompetent und ehrlich erscheint, und auf die branchenüblichen parteipolitischen Kleinkriege während der Pandemie verzichtet hat. Als einer der wenigen. Ich würde mir für ihn ein Amt oder eine Position wünschen, in der er wirklich etwas bewegen kann. Ob das beim Gesundheitssystem der Fall ist, wage ich aus meiner Außenseiter-Perspektive zu bezweifeln. Bei einem so komplexen und schwer reformierbaren Konstrukt wie dem Gesundheitssystem sollte man meiner Meinung nach keine Wunder erwarten. Wenn er ein paar Punkte verbessern kann, wäre ich zufrieden. Hoffentlich steht er die Arbeit in so einer Schlangengrube menschlich durch. |
Nach den vielen Infektionsfällen auf der 2G Party in Münster im September 21
https://www1.wdr.de/nachrichten/west...nster-100.html merke ich mir Meldungen von ähnlichen Fällen, die durch die Medien gehen Hier Norwegen https://www.dailymail.co.uk/news/art...id-Norway.html Hier Deutschland https://plus.tagesspiegel.de/berlin/...ft-317980.html Hier Spanien https://www.nau.ch/news/europa/coron...teckt-66061254 In meinem Umfeld ist soetwas vor 2 Wochen in einem 10er Team einer Firmen, mit der ich zu tun habe passiert: Alle geimpft (so die Aussage, nehme ich mal als wahr an, ggf. noch nicht 3. Impfung) - ein Präsenzmeeting, Hälfte des Teams danach ("deswegen" unterstelle ich mal) symptomatisch krank, gottseidank nicht schwerer.... Welche Schlußfolgerungen zieht man jetzt daraus: Einzelfälle, Super Spreader Events in irgendeiner Form, durch 3. Impfung zu vermeiden? Pessimistisch könnte man denken, wenn das Virus - besonders durch die Impflücken - so stark zirkuliert, wird das immer und immer wieder passieren. Genug Raum für die 5. und 6. Welle mit solchen Überschwappern ist dann gegeben (?) m. |
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Passend wohl auch Olaf Scholz: "Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen...." Ich erschrecke ein wenig, wenn ich so etwas von dem zukünftigen Bundeskanzler lese. |
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;) |
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