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Die Maskenpflicht endete erst lange nach Omikron und Impfung. Sprich, das Risiko hat sich nicht geändert. Konnte die Maskenpflicht deiner Meinung nach Leben retten? Konnte die Maskenpflicht die Ansteckung der meisten Leute verhindern? Konnten Lockdowns Leben retten? |
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Das waere so ähnlich wie Harald Juhnke als Drogenbeauftragter. Und der konnte wenigstens singen. |
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Irgendwann wurde die Diskussion über Lockdown-ja/nein nicht mehr aufgrund der Inzidenzen geführt, sondern auf Basis der Belastung der Intensivstationen. Folglich scheint es einen Zusammenhang zwischen einem Lockdown und den Sterbezahlen zu geben. Bist Du in den drei Punkten anderer Meinung? |
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Dazu noch Tests beim Arzt bei Verdacht auf Grippe, du wirst krank geschrieben. Gesellschaftlich ist es weniger akzeptabel mit Grippe Symptomen in die Arbeit u.a. Zu gehen. Also die Frage darf wohl mit NEIN beantwortet werden. Die Gesellschaft tut ne ganze Menge um die potentielle Risikogruppe zu schützen. |
Und weil triathlonnovice ja schon seit Wochen mit diesem Vergleich spielt, Corona ist keine Grippe und ist auch kein grippaler Infekt.
Die wiederholten Fragen / Vergleiche und diese Richtung sind schon seit 2020 mehr als fragwürdig (https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...9?reduced=true) werden aber immer wieder mit bestimmtem Zweck angeführt. |
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Zu Deiner Antwort: 1. die Quelle: würde ich einen Saarbrücker Pharmazieprofessor zitieren, der zB die Wirksamkeit des dritten Lockdowns anzweifelt, würde mir hier entgegen gehalten werden, dass das kein echter Fachmann sei 2. zur Sache: a) mit ungenügenden Testmethoden (keine repräsentative Testung) lässt sich gar keine Welle benennen. Wir können ohne Zahlenbasis, man könnte auch pointiert sagen: faktenarm - alle in unterschiedlichste Richtungen mutmaßen und Inzidenzen in den Ruam stellen b) Corona ist weiterhin präsent (auch in meinem Umfeld, ich habe regelmäßig Kontakt zu niedergelassenen und Krankenhausärzten), beschäftigt das Gesundheitssystem derzeit aber nicht mehr als die Influenza und andere Erkrankungen, für die wir ebenfalls keine Wellen modellieren, um daraus Besorgnis abzuleiten. Schwere Fälle mit teilweise langandauernden Folgen gibt es bei vielen Erkrankungen. |
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Unten die des Menschen der Aufklärung, der "sapere aude" ernst nimmt, und in seinem Leben anwendet. Anstrengender, erfordert eine gewisse Grundbildung, und die Bereitschaft dazuzulernen, aber auch immer zu hinterfragen und verstehen zu wollen. Eine Gesellschaft nur aus den oberen Typen kann harmonisch sein, läuft aber Gefahr, ausgenutzt oder mißgeleitet zu werden durch "falsche Autoritäten". Eine Gesellschaft aus nur der zweiten Art Menschen wäre schwer handlungsfähig, weil die Zweifel und die Nachfragen u.U. das Handeln verhindern können. Ich finde, beides hat seine Berechtigung und Platz, und beide sollten miteinander leben können und einander akzeptieren, ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Nur gemeinsam entsteht eine robuste und freie Gesellschaft, finde ich. |
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Dürfte recht breit und recht genau zugleich sein. (Ohne das ich die Zahlen jetzt interpretiere) |
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Sagen wir mal so , ich sehe es vielleicht in anderer Relationen. Die Maskenpflicht in Bezug auf die Ansteckung würde ich als nahezu sinnlos betrachten. Die Praxis hat gezeigt das die Leute sich zu jedem Zeitpunkt der Pandemie angesteckt haben. Kam ne neue Welle esplodierten Zahlen(Maske hin, Maske her). Bei Lockdowns bremst man die Welle kurz und verschiebt das Geschehen etwas in die Zukunft. Leben werden dadurch imho nicht gerettet. Das sagt meines Wissen auch einge Studien, welche in verschiedensten Quellen angeführt werden. Für mich ist es sowieso logisch. Wodurch sollte ein solcher Effekt zustande kommen? |
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Um die chronische Borreliose, die es seit Jahrzehnten gibt, hat sich bisher auch kaum jemand gekümmert, obwohl jährlich vierstellige Fälle hinzukommen. Ich kann damit leben, setze mich trotzdem für die Betroffenen ein. Und das tun offensichtlich immer mehr Leute auch für die von der Covid-Impfung betroffenen. Wem es egal ist, darf es gerne ignorieren. |
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Hier ist der Faktenfinder der Tagesschau: Keine Beweise für vermehrte Nebenwirkungen.. Vielleicht interessiert sich jemand dafür. :Blumen: |
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Tjoa, das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich sehe und höre ständig von Leuten mit Grippesymtomen auf Arbeit und sonstwo. Und ohne Grippetest weiß man nix genaues. |
Gute Abend oder Nacht, ich verstehe es einfach nicht.
M.E. darf jeder seine Meinung haben. Wir leben zum Glück in einer Demokratie ohne Einschränkungen... Freut Euch Mal darüber. Jeder kann sagen und schreiben was er will. Ich bin fürs Impfen und Masken wo angebracht ist. Ja, gleich kommt ein Shit... Aber egal. Ich möchte mir mein Umfeld (viele Alte und mich und meine Mitmenschen) schützen. Was ist daran verkehrt ? Verstehe ich nicht. Ja, ich bin 3. gemimpf und hatte trotzdem an Weihnachten Corona und habe Heilabend daher trotz Familien alleine verbracht. So what...?! Wenn ich jetzt jemanden angesteckt hätte und dann im Extremfall gestorben wären würde ich nicht mehr glücklich werden. Meine Meinung... Aber jeder wie er denkt... |
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Die John Hopkins Universität hat hierzu mal eine Metastudie durchgeführt. Da wurden die Effekte der Maßnahmen regelrecht verniedlicht. Hier muss man aber auch einräumen, daß die Ergebnisse einzelner Studie hier einen signifikanten Bewertungsanteil erhielten. Dies wurde entsprechend kritisiert. Aber auch die Reviews sind hier darauf hinausgelaufen, daß einige Maßnahmen zu Deltazeiten noch einen Effekt hatten. Ob diese in einem vernünftigen Aufwand-/Nutzenverhältnis stehen blieb außen vor. Nach Delta waren die Effekte sämtlicher Maßnahmen entsprechend nicht mehr relevant. Teil der Maßnahmen sind hier nicht die Impfungen. |
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Der Zeckenkrieg Das Lustige: Ist gerade umgekehrt, wie bei Covid-19: Da sind die Querdenker diejenigen, die überall die Krankheit sehen, Panik verbreiten und auf unzuverlässige Tests schwören. :Lachanfall: |
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Jedoch: Meiner Ansicht nach sollten wir nicht nur die wahrscheinlichsten Verläufe der Pandemie absichern und die weniger wahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Verläufe ignorieren. Insofern halte ich es für richtig, auch die weniger wahrscheinlichen, aber durchaus möglichen Verläufe zu modellieren und vor ihnen zu warnen. Gerade mit den letzten Varianten des Virus, die sich als sehr ansteckend, aber auch etwas harmloser erwiesen, haben wir "Glück" gehabt. Das hätte auch anders kommen können. Die allgemeine evolutionäre Tendenz der Mutationen hin zu weniger tödlichen Krankheitsverläufen ist nichts, auf das man sich im Einzelfall verlassen kann. |
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Meine Ärzte bei der Herz-Op nehme ich da aus, die haben z.B. die Diagnose meiner behandelnden Ärztin einfach akzeptiert und ihre Empfehlung übernommen, um die OP eine prophylaktische mehrwöchige Antibiose zu geben, um das mögliche Aufflammen der chronischen Borreliose im OP-Umfeld zu vermeiden. (von denen hat auch keiner gefragt, ob ich gegen Corona geimpft bin). |
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Ich habe nie behaupt, das es eine Grippe sei. Das ist imho relativ klar definiert. Beim grippalen Infekt ist die "Faktenlage" schon schwammiger. Letztendlich habe ich es für mich als Erkältungskrankheit definiert. Es ist jedenfalls keine Augenerkrankung.:Cheese: Deine Definition bisst noch schuldig. |
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Hinzu kommt, dass viele die leichte "OP-Maske" der sichereren FFP2 vorzogen. Viel zu vele haben die Masken dann auch nicht richtig getragen oder ggfs. auch wochenlang ohne zu Tauschen weitergenutzt. Was man zu den Masken auch noch sagen kann ist, dass bei einer Ansteckung trotz Maske wenigstens die Virenlast und damit auch die evtl. Krankheitsschwere geringer ist. Ziel der Lockdowns war "flatten the curve" also nicht irgendwas zu verlängern / zu verschieben sondern den Höhepunkt der Kurve so flach zu halten wie möglich. Aus Gründen. Hinzu kommt, dass auch ohne aktuelles Testgeschehen in mehreren deutschen Städten Abwasserscreening gemacht wird. Da lässt sich recht zuverlässig das Infektionsgeschehen abbilden. Hat nichts mit Paranoia zu tun. Am Abwasser ist ja u.a. auch messbar, in welcher Stadt mehr Koks oder Meth konsumiert wird. |
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Was ich an der Pandemie faszinierend finde, ist das Versagen der Experten auf so breiter Ebene. Da wurde zunächst am Anfang die Gefährlichkeit des Virus total falsch eingeschätzt und eine pandemische Entwicklung postuliert, die letztlich keine war. Das Ganze basierte auf PCR-Tests, die nichts taugten. Während der Krankheit haben sich dann beständig Ärzte und Pathologen heftig geirrt, was gefährliche Verläufe und Todesursachen betraf. Dann wurden Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ergriffen, die überwiegend bis gänzlich unwirksam waren und wider besseren Wissens aufrecht erhalten. Zuletzt wurden Impfungen entwickelt, die nicht nur wirkungslos waren, sondern sogar ungewöhnlich hohe und gefährliche Nebenwirkungsraten aufwiesen. Und das Ganze war letztlich so offensichtlich, dass es sogar von vielen Menschen ohne auch nur basale naturwissenschaftliche Grundbildung durchschaubar war.
Ich meine, das ist ja doch auf viele Köpfe und Berufsgruppen weitweit verteilt und überwiegend inhaltlich nicht konsequent im Zusammenhang stehend. Wenn man es streng logisch betrachtet, müsste man eigentlich doch wieder eine weltweite Verschwörung für sehr wahrscheinlich halten. Miese Aussichten. Ich geh mal radfahren. :Blumen: |
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Ich bleibe dabei, dass hier zum Großteil angelesene Pseudo-Expertise unterwegs ist, und letzlich mehr Meinung als Ahnung resp. Wissen. Und die retrospektive Schlaumeierei ist mir ähnlich wertvoll wie zB all die Fußballexperten auf der Tribüne, die in bester "Den muss man doch reinmachen!"-Manier womöglich tatsächlich glauben, sie könnten das!:Lachanfall: |
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Vor allem sehe ich darin eine Unkenntnis über den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess und, als Folge davon, eine große Selbstüberschätzung. Denn die Wissenschaft ordnet sich nicht Autoritäten unter, sondern sie erkennt bewiesene Tatsachen an. Auf der anderen Seite ist kritisches Denken etwas anderes, als dem eigenen Vorurteil unverrückbar anzuhängen. Wundert es Dich nicht, dass es dieselben Leute sind, welche sich sowohl bei Thema Corona als auch beim Klimawandel in einer Opposition zur Wissenschaft befinden? Dass diese in derselben Partei, der AfD, eine Heimat finden, obwohl beide Themen sehr verschieden sind? Mir scheint, dass es eine verbindende Klammer zwischen diesen Themen geben muss: Die Ablehnung des Staates und seiner Institutionen. Corona und Klima sind nur Mittel zum Zweck. |
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Ich bin da übrigens gar nicht so skeptisch. Das waren in der Regel keine Idioten. Und letztendlich hat man m.E. drei große Fehler gemacht: - es wurde viel auf Prognosen eingegangen und kaum über die den zugrunde liegenden Annahmen gesprochen. - es gab eine starke Übergewichtung von bestimmten Richtungen - die Einschätzungen waren fachlich häufig sehr eng. Alle diese Themen sind aber leider nicht monodisziplinär. Das hätte man deutlich besser machen können und wird das hoffentlich auch zukünftig tun. Ich bleibe mal optimistisch :) |
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Die Bilder von zu hauf sterbenden Menschen in Norditalien oder Massengräbern die mit Bulldozern befüllt und verschlossen wurden in New York hast Du schon noch im Kopf. In fast allen zentraleuropäischen Ländern, waren die Gesundheitssysteme überlastet, nur nicht bei uns. Wir hatten das Glück, von der Welle später betroffen zu werden und daher früher drastischere Maßnahmen zu ergreifen. Nachdem diese Maßnahmen (Maske und Isolation in den anderen Ländern ergriffen wurden, stabilisierten sich auch deren Notaufnahmen wieder. Unsere Maßnahmen waren Pipifax gegen Spanien oder Italien im Frühjahr 2020! Haben uns aber scheinbar vor Schlimmeren bewart Zur Impfung sind beim RKI die Zahlen von Hospitlisierungen in Abhängikeit von Impfungen (primär, booster, vollständiger Impfstatus) penibel Monat für Monat abrufbar. Da sinken die Hospitalisierungen sprunghaft nach Einführung der verschiedenen Impfstati, auch bei unter 60-jährigen. Sieht auch nicht unnütz aus. Ich glaube die basale naturwissenschaftliche Grundbildung sollte VOR dem erstellen von solch haltlosen Behauptungen mal zu rate gezogen werden. Klar hätte man im Nachhinein einiges noch besser machen können. Ich war aber froh, daß bei uns keine Zustände wie in einigen Nachbarstaaten herrschten! |
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Hat er sich damit beschäftigt oder gibt er letztendlich einfach nur wieder, was er gerade in den Hauptnachrichten gehört hat? Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: die gleiche Frage kann man sich auch bei kritischen Mitbürgern stellen: sind sich nach reiflicher (eigener!) Überlegung kritisch oder grundsätzlich? |
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Belegt beispielsweise die Wissenschaft, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, sagt die Tabaklobby, es gäbe auch Experten mit anderer Meinung. Als Laie vermutet man die Wahrheit dann irgendwo in der Mitte: Die Angelegenheit sei noch nicht entschieden, es stehe offenbar Meinung gegen Meinung. Das Sähen von Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die Strategie Nummer 1 von Lobbyisten, welche die Tabakindustrie, aber auch die Öl- und Gasindustrie vertreten. Zum großen Schaden der Gesellschaft. Mehr dazu auf Wikipedia. Daraus ein interessanter Auszug: Häufig sind es die gleichen Personen und Organisationen, die sowohl die Coronakrise als auch die Klimakrise herunterspielen; dabei verwenden sie auch ähnliche Strategien. |
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Es ist ja überhaupt nichts Verwerfliches daran, wenn Experten mit ihren Prognosen auch mal falsch liegen. Das liegt in der Natur der Sache. Aber natürlich wusste man schon vor der Pandemie Vieles zu Infektionskrankheiten und hat daher auch im Großen und Ganzen die richtigen Maßnahmen ergriffen. Deshalb hat es in Deutschland, weder Szenen wie in Bologna oder New York gegeben, noch waren wir wochenlange in unsere Wohnungen einsperrt wie in Frankreich, Spanien oder gar China. Es hat in Deutschland genau das gegeben, was von den Kritikern immer gefordert wurde, einen moderaten, abwägendem Umgang mit der Pandemie. Dafür hat man viele Zehntausende Tote in Kauf genommen. Im Nachhinein, weiß man es natürlich besser, aber das liegt in der Natur der Sache und keineswegs daran, dass sich Experten in komplexen Szenarien auch mal irren. |
Köstlich, das wird ja immer besser.
Danke nach Berlin!;) |
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