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Wundere mich etwas, dass für Schulen anscheinend eine neue Inzidenzgrenze von 200 eingeführt wird, ab der irgendwas gemacht wird - wir wollen doch unter 50 kommen und nicht nur unter 200!?
"Länderchefs einigen sich auf schärfere Regeln für Schulen an Corona-Hotspots 19.10 Uhr: Kanzlerin Angela Merkel hat sich bei Beratungen mit den Ministerpräsidenten auf bundesweite Corona-Maßnahmen an Schulen geeinigt. Nach SPIEGEL-Informationen hat die Runde beschlossen, dass Bildungseinrichtungen an Coronahotspots mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 200 Fällen pro 100.000 Einwohnern von nun an verpflichtend Gegenmaßnahmen ergreifen müssen. Sie sollen ab Klassenstufe acht gelten, allerdings nicht zwingend für Abschlussklassen. Bei der Art der Maßnahmen bleibt die Formulierung der Runde allerdings weich: Die Schulen könnten beispielsweise auf Hybrid- oder Wechselunterricht setzen." https://www.spiegel.de/wissenschaft/...6-545f8aeffdfd |
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Was mir nicht so klar ist, es heißt ja immer Risikogruppen zuerst impfen. Ich verstehe, wenn Ärzte, Rettungskräfte und andere systemrelevante Gruppen geimpft werden, bei Risikogruppen ist doch auch die Gefahr hoch, Nebenwirkungen zu erhalten oder? Wäre es da nicht sinnvoll(er) die Kontaktgruppen der Risikopatienten zu impfen um das Virus dadurch abzuschirmen?
(https://www.swr.de/wissen/corona-imp...ilung-100.html) Ich denke, hoffe und bin mir auch recht sicher, dass die Regierung und die Expertengremien sich unter anderem genau mit diesem Thema entweder schon beschäftigen oder sehr bald beschäftigen und entsprechende Pläne bereit haben sobald Impfungen begonnen werden können. |
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Gerade ist live die PK von Merkel zu den Beschlüssen
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"14: Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden. In einigen Impfstoffen sind Formaldehyd, Aluminium, Phenol oder Quecksilber enthalten – allerdings in äußerst geringen Konzentrationen (weit unterhalb toxikologischer Grenzwerte). Die Substanzen dienen beispielsweise dazu, um Impfviren abzutöten (Formaldehyd), die Immunantwort zu verstärken (Aluminiumhydroxid) oder den Impfstoff haltbar zu machen (Phenol). Vor einigen Jahren hatten zwei amerikanische Mediziner die These aufgestellt, der in den USA registrierte Anstieg von Autismusfällen hänge mit dem quecksilberhaltigen Konservierungsmittel „Thiomersal“ zusammen, der in manchen Impfstoffen vorhanden ist. Die Weltgesundheitsorganisation WHO, das US-amerikanische "Institute of Medicine" sowie die europäische Arzneimittelbehörde EMA sind inzwischen allerdings unabhängig voneinander zu dem Schluss gelangt, dass die verfügbaren Studien gegen einen solchen Zusammenhang sprechen. Gleichwohl haben die Pharmahersteller auf die heftige Debatte reagiert: Für alle generell empfohlenen Schutzimpfungen sind inzwischen quecksilberfreie Impfstoffe verfügbar." Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen |
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Danke für's richtig stellen, Lidl. :Blumen: |
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Das Risiko ist zwar verschwindend gering. Blöd ist nur wenn du der eine aus vielen bist, der dann vom Hai gefressen wird. |
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