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Dann ist es eben eine leichte Entscheidung, wenn ich fürs selbe Geld nen Mittelklasse Verbrenner bekomme, für den ich erheblichen Unterhalt zahlen muss, oder eben ein Luxusklasse E Mobil ohne Unterhaltskosten kaufen kann. Die Modell S und X dichte in Norwegen war schon erstaunlich. |
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Aber ja, bis sich ein Gebrauchsmarkt für E-Autos entwickelt, wird das noch etwas dauern, zumindest so lange, bis die ersten der subventionierten E-Autos auf dem Gebrauchtmarkt landen. M. |
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Ich bin früher auch viel und lange Strecken durchgebrettert (auch @sybi). Letztendlich, wenn man die dann deshalb benötigte Regenerationszeit (um wirklich anzukommen) einrechnet, relativiert sich das dann schon stark, das durchbrettern. Heute, entspannt und mit Pausen, komme ich an und bin auch da. Aber jeder wie er halt gestrickt ist. |
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Jetzt hab ich grad mal nach Schleswig geplant, 750km. Da werden mir 2,5h Ladezeit eingerechnet. Das finde ich nicht so schlimm. Viel erschreckender finde ich, dass der ABRP die Ladestopps alle 120km einplant, das ginge mir dann doch auf die Nerven, wenn ich alle Stunde 30 Minuten laden soll. |
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Der Energiekonzern RWE hat Ende 2021 im nordrhein-westfälischen Herdecke einen Energiespeicher in Betrieb genommen, bei dem gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien aus Elektroautos von Audi zum Einsatz kommen. Mithilfe von 60 Batteriesystemen wird der neuartige Speicher auf dem Gelände des RWE-Pumpspeicherkraftwerks am Hengsteysee rund 4,5 Megawattstunden Strom zwischenspeichern können. Die für das Projekt bereitgestellten ausgemusterten Batterien stammen aus Entwicklungsfahrzeugen für das SUV Audi e-tron. |
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Aber es gibt ja bald den 1000km EQXX :Huhu: |
Meine Strategie wäre ja wahrscheinlich, auf die Autobahn zu fahren, hinter einen LKW klemmen und warten bis ein Reisebus vorbeikommt, dann im Windschatten des Busses bleiben. Lieber langsamer fahren und Ladezeit sparen.
Gestern war ich in einem echten i3 gesessen, ansich nicht schlecht, aber die Glühbirnen in der Innenbeleuchtung :Lachanfall: Vor 10 Jahren waren da auch schon LEDs Standard, nur bei BMW noch nicht. Als nächstes steht dann eine Probefahrt an, wenn das weisse Zeug wieder von der Strasse ist. |
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An öffentlichen Ladestellen zahlt man runde 40ct/kWh, das macht dann 6-8 Euro/100km (entspricht ca. 5l Diesel). |
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Obwohl man annehmen müsste, dass der Preis sich asymptotisch einem Schwellenwert annähert, sank der Preis v.a. auch wegen der technischen Verbesserungen der Akkuspeichertechnologien und den Skalierungstechnologien eher linear und deshalb ist damit zu rechnen, dass der Preisverfall auch noch etliche Jahre anhalten wird. Ein eindeutiger Sättigungswert für den Preis/kWh ist aktuell noch nicht zu erkennen. Früher waren die Akkus mit großem Abstand das teuerste an einem Elektroauto und das ist schon jetzt bei weitem nicht mehr in diesem Ausmaß der Fall. In 10 Jahren wird es, wenn genügend E-Autos auf den Straßen unterwegs sind, natürlich auch bezahlbare Aftermarket-Anbieter für Akkus geben. Die Dienstwagennutzer und diejenigen, die es gewohnt sind, immer neue Autos zu nutzen werden, so wie bei Smartphonnutzern ohnehin ihr Auto nach wenigen Jahren weiterverkaufen und so entsteht dann automatisch der entsprechende Gebrauchtmarkt für E-Autos und ggf. auch spezialisierte Anbieter für Refurbished-Produkte, die z.B. die Akkus überprüfen, ggf. ersetzen und mit Gewährleistung weiterverkaufen. |
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Fun fact, wenn wir mit mehreren im langsamen Bus in den Urlaub fahren: Im Windschatten eines FlixBus spart man nicht nur Sprit, man kann on top dessen WLan mitnehmen und über den Bus-bordeigenen Server Filme streamen. ;) |
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Ebenso wie der Wegfall staatlicher Förderung irgendwann. Die satten Steuern, die Verbrennungsmotoren einspielen, wird die Regierung sicherlich nicht dauerhaft ersatzlos streichen oder durch Ausgaben für Kaufanreize ersetzen wollen. |
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Musst ich damit sonst ca. alle 200km tanken, kam ich die A5 runter nu bis in die Schweiz rein und war dann irgendwann nach >400km nervlich deswegen so am Ende, dass ich raus und an ne Tanke gefahrn bin, weils einfach unvorstellbar war. Nebeneffekt: im Windschatten vorallem eines Busses ists relativ warm auf der Moppetn. Allerdings darf wohl keine Rennleitung in Sicht kommen, denn mit dem Mindestabstand isses nimmer so weit her. Und: ich bin mal hinter nen Bus geraten, dem ne Einspritzleitung geplatzt war. Das nicht mehr loszuwerdende Dieselaroma, mit dems mich fein bestäubt hat, war nedd so der Brüller. |
Weder mit dem Motorrad noch mit dem E-Auto fahre ich den Bussen und LKWs hinterher, Stinkt mir einfach zuviel, da brauchts auch keine Einspritzleitung für diesen Genuß :Lachen2:
Zudem kann ich den Verkehr nicht beobachten, ist mir auch zu gefährlich. Und langweilig. konsequent gedacht wäre Zugfahren intelligenter als mit Tesla oder Zweirad den Dicken hinten ran zu fahren Back to e-topic. Hab Weihnachten eine 22kW Wallbox von den Eltern meiner Sport-Kids geschenkt bekommen. hab zuerst gedahct, da wäre ein Buch drin.... Ok, gibt's halt vermutlich keine Förderung :Lachen2: für 'ne Schenkung. Jetzt wollte ich die schon anschließen (vernünftige Hauselektrik kann ich), da wird mir gesagt, dass ich die vom Netzbetreiber erst genehmigen lassen muss. :-(( |
11kW muss man nur anmelden, 22kW müssen genehmigt werden. Aber wofür braucht man eine 22kW Box in der Garage? Gerade dort hat man doch Zeit und für den Akku ist es besser, wenn man langsamer läd.
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ABRP: was mir fehlt, ist die Möglichkeit die Rückfahrt gleich mitzuplanen. Dadurch ergäbe sich evtl. eine andere Ladestrategie. Gibt es Routenplaner die das können?
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Zu ABRP: leg doch einfach dein primäres Ziel als Zwischenziel an und den Endpunkt der Reise wieder daheim. Dann fährst von daheim los, zum "Zwischenziel" und wieder heim....müsste klappen.
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Danke, manche Lösungen sind einfach zu einfach :o
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Oder finde einen Elektriker, der mich gut berät. Ich fürchte gerade ich muss für die Genehmigung von 22kW die Anschlussleistung meines Hauses erhöhen. Von der Fotovoltaik habe ich schwach in Erinnerung, dass 35kW Standard Hausanschlussleistung wären. |
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NnmpM:Blumen: Vince Ebert hat gerade einen kurzen Text dazu veröffentlicht, finde ich interessant: Zitat:
T. |
Meine Kiste steht nachts am Haus und nuckelt gemütlich an 11 KW, reicht!
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Servus, ich hab vor einem Monat eine Wallbox ans Haus bekommen. Gesamtkosten 1100 Euro. 660 Euro das Gerät und der Rest war Montage, Befestigungszeug, VDE Messung und Anmeldung. 900 Euro vom Staat bezuschusst.
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Ich verzichte erstmal auf eine Wallbox, hätte vielleicht doch letztes Jahr statt auf die E-Mobilität zu schimpfen lieber die Fördermittel mitnehmen sollen :dresche Aber vorläufig kann ich auch meine 32A CEE Dose in der Garage nutzen, irgendwann kommt sicher wieder eine Förderung von Wallboxen. PS: Falls du den Hausanschluss gemeint hast, die können 11kW verkraften. Bei 22kW muss evtl. der Hausanschluss verstärkt werden, dann wird es natürlich teuer. |
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die Lösung auf Deinem Layer zum Thema: https://www.der-postillon.com/2015/1...uto-trick.html |
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Bei unserer Wallbox sind wir nur mit Mühe über die 900 € gekommen :Cheese:
Jetzt muss nur noch das passende Auto für den Anschluss geliefert werden :Blumen: |
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Hyundai Ioniq 5
Geht als Leasingfahrzeug über den Arbeitgeber meiner Frau. Alternativ wäre ein Q4 Etron möglich gewesen. |
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Mein Google findet nur dieses Forum als Quelle für den Text! |
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Ich hab mir einige andere Fahrzeuge angeschaut, aber die waren alle für einen Kleinwagen zu groß und für einen großen zu klein. Alles so auf Pseudo-SUV aufgeblasen und aussen sinnlos groß, dabei innen nicht mehr Platz wie im i3. Der i3 ist immer noch eines der besten Konzepte, schade dass er schon bald nicht mehr gebaut wird. |
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