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Bei einem Hybrid mit 0,5%. |
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Ich habe etwas geschaut, und ja, die e-Autos sind günstiger als ich dachte. Wenn ich sehe was einige sonst ausgeben, da würde sich ein Umstieg in der Tat lohnen, sofern die Infrastruktur vorhanden ist. Das mit dem täglichen Pendeln zum Flughaben war nicht auf Piloten bezogen, sondern die Menschen die vor Ort arbeiten und nicht aufs Home Office umschwenken können. Ich versuche mich stets kurz zu fassen, und da kommen paar Ausführungen doch zu kurz. :Maso: Je mehr ich mich in diese Thematik hineinlese, umso mehr denke ich, dass grundsätzlich ein Umdenken in den Köpfen stattfinden muss. Da werden Gesetze per se nicht helfen, sofern die Erkenntnis nicht da ist. Klar können alle e-Autos fahren, aber wenn weiterhin so viel konsumiert wird, weiterhin soi viel geflogen wird, dann ist der Umwelt auch nicht geholfen. Wenn die Online-Rechner stimmern, dann kann ich bei meiner geringen Laufleistung zwei Jahre lang Verbrenner-Auto fahren, und habe dann in etwa den gleichen CO2-Ausstoß wie der eines Fernfluges pro Kopf. Wenn ich im Auto einen Beifahrer mitnehme, sogar vier Jahre (das bitte nicht ernst nehmen, denn der Umwelt ist es egal ob in meinem wagen ein oder zwei Menschen sitzen, aber statistisch kann man viel tricksen, wie man sieht). Ich frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, den Export von Müll in andere Länder zu verbieten. Denn unser Müll, sei es Auto oder Elektro bspw, produziert im Ausland weitere Umweltschäden. Der Müll müsste dann hier sauber recycelt werden, und nur die Rohstoffe wie bspw. Stahl dürften ins Ausland verfrachtet werden. Muss jemanden fragen der sich mit dieser Thematik besser auskennt... |
Unaufgeregter Bericht über die Erfahrungen mit e-Auto als Dienstwagen , dem ich zu weiten Teilen zustimme:
https://www.nterra.com/blog/oha-ein-...ls-firmenwagen |
Welches Modell?
Evtl. Finde ich hier mehr Erfahrende E-Fahrer:
meine Frau und ich wollen nun auf E umsteigen. Sind aber was die Modellauswahl an Fahrzeugen angeht total überfordert. Einsatzgebiet wäre: Fahrten ins Geschäft (ca. 12km einfach) , ab und an natürlich weiter weg. Wir besitzen zwei Autos, tendieren auf eines , da wir noch einen KaWa besitzen. Ich sitze gerne hoch, d.h ich fahre derzeit einen X-Trail, würde gerne als E-Auto auch einen SUV nutzen, da ich öfters Laderaum benötige. Hat jemand Erfahrung mit seiner Auswahl und kann Empfehlungen aussprechen. Reichweite von 450km reicht uns erstmal. |
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Wenn ich Deine Bedürfnisse ansehe, würde ich versuchen, vielleicht bei Laderaum und Reichweite auf's wirklich notwendige zumindest nochmal zu überpüfen. Selten genutztes Gewicht (Batterien) und Volumen schleppst Du halt immer mit rum. Ich würde an Deiner Stelle mir den Citroen C4e mir mal anschauen. Fährt jemand aus meinem Umfeld und ist hochzufrieden. Mehr Laderaum und Reichweite hätte der Skoda Enyak iV 50 / 80 zum Vergleichen: https://efahrer.chip.de/elektroautos...-c4-2021_20368 |
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Der Antrieb im Tesla ist allerdings wirklich toll und auch sehr effizient, das Schnellladenetz ebenfalls hervorragend. |
Das Bonmot dazu sagt, dass Tesla die besseren Computer im Auto baut, die anderen die besseren Autos um den Computer.
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:Blumen: |
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https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17428143.html
Scheinbar wird die Förderung deutlich verlängert. Hatte zuletzt das Gefühl ich müsste so langsam auch mal zuschlagen - aber nun kann ich den Fuß wieder etwas vom Gas nehmen. |
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https://www.volksverpetzer.de/analys...enfehler-fake/ LOL |
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Nicht so einfach, da ja noch Ladestation hnzukommt, wir haben im Ort nur 1 öffentliche, die ist aber meist schon belegt vom Carsharing. Jetzt haben wir mal für ne Probefahrt mit dem Citroen angemeldet und schauen mal. |
Was ist ein KaWa?
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Braucht kein Mensch! |
Die deutschen Hersteller haben schon letztes Jahr angefangen, Ihre Produktion nach dem Flottenverbrauch zu steuern: Mussten noch EV zugelassen werden, sollten die Werksangehörigen diese nehmen. War die Nachfrage nach EV dann hoch, durften die Werksangehörigen wieder die Verbrenner ordern.
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Gestern habe ich das erste mal mit einer vollen Ladung die 310km geknackt.
halb Landstrasse mit 80-100, halb Autobahn mit konst. 120km/h bei WLTP: 265 km :Cheese: im Sommer geht was, was im Winter nicht (200km sicher) geht. |
Hatte gestern ein sehr interessantes Gespräch mit jemandem vom Helmholtzzentrum in Ulm.
Da geht so einiges voran mit der Brennstoffzelle. Siemens, Iveco und Konsorten teilen sich gerade heimlich still und leise den Markt auf. Erstmal nur für den Güterverkehr, anders wird folgen. Was mir zb nicht so bewusst war: die Leistung lässt sich beliebig nach oben skalieren, dem Porsche mit powercell steht wohl nichts im Wege. Auch soll Wasserstoff stark als chemischer energiespeicher genutzt werden. Statt Windräder wie bisher aus dem Wind zu drehen wenn das Netz zu voll mit Strom ist, kommen bereits jetzt unter neue Anlagen einfach eine Elektrolyseeinheit die dann Wasserstoff produziert mit dem überschüssigen Strom. Die Verteilung scheint auch einfach, man kann das Erdgasnetz dafür hernehmen, ein gewisser Prozentsatz Wasserstoff darin stört wohl nicht. Klang alles sehr spannend und ich freue mich dass es noch zu meinen Lebzeiten passiert. Jedenfalls erst mal BLDP nachkaufen und ins Depot legen :dresche |
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Citigo e iV |
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Das Kernproblem von Wasserstoff ist aber die geringe Energieeffizienz, bei der Herstellung, also die Menge Energie, die benötigt wird, um grünen Wasserstoff erstmal zu generieren. Rund 3/4 der Energie geht verloren, bis sich ein mit Wasserstoff angetriebender PKW auch nur 1km vorwärts bewegt, d.h. man benötigt die doppelte bis dreifache Energiemenge an grünem Strom im Vergleich zur batterieelektrischen Mobilität, um unseren heutigen Lebensstil Co2-neutral in der Zukunft umzusetzen. Woher diese gigantische Menge an Windrädern und Solarmodulen kommen sollen (und v.a. wo diese Windparks und Solarfarmen in Mitteleuropa stehen sollen) um das möglich zu machen, wird von den Brennstofftzellenverfechtern i.d.R. diskret verschwiegen. Mit der richtigen Politik (ganz sicher aber nicht mit der in Bayern aktuell geltenden Genehmigungspoltik für neue Windkraftanlagen via 10H-Regel und erst recht nicht mit der gerade in NRW beschlossenen noch restriktiveren Genehmigungsregeln) ist es aus heutiger Sicht möglich, den Anteil regenerativer Energien in den nächsten 15 bis 20 Jahren von 40% aktuell auf 90% bis 95% zu steigern. Eine Vervierfachung des Ökostroms (vom heutigen Niveau ausgehend), um die erforderlichen Strom-Überschüsse zur Produktion von grünem Wasserstoff zu haben, ist aktuell absolut nicht denkbar. So viele durchsetzbare Windkraftstandorte gibt es auch mit einer hochgradig ökofreundlichen Politik in Mitteleuropa nicht. (Theoretisch möglich wäre es aber mit Solarparks in der Sahara, wie schon vor 25 Jahren von Desertec angedacht. Allerdings ist das angesichts der politischen Verhältnisse in den dort in Frage kommenden Staaten noch unwahrscheinlicher als eine Verdopplung der Zahl der Windräder im dicht besiedelten Deutschland.) |
Anderer Aspekt der Reichweitenangst (die man übrigens sehr schnell verliert):
Beim Elektroauto wird viel über die Reichweite diskutiert. Dabei ist in den meisten Fällen die Ladeleistung entscheidend. |
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In der Studie wurde mal wieder vergessen, wie das Benzin in den Tank kommt und welche Energie und CO2 dafür benötigt werden.
Das wächst hier zumindest nicht auf Bäumen. Dann sinds nämlich nur noch knapp 30000km je nach Akkugröße. |
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Was mich aber schon hellhörig macht sind die Beträge in 9stelliger Höhe die da investiert werden. Er sprach auch von einem fließenden Übergang zu Hybriden aus Akku und Zelle, was interessant schien, da ergeben sich ganz neue Möglichkeiten und die Industrie muss nicht wieder gleich alles über den Haufen werfen. |
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"bewahren und pflegen ist der wahre Umweltsegen". Solange dein Verbrenner gut und sauber läuft, ist das imho das kleinere Übel. Notabene, dass correctiv die ungünstigsten Bedingungen (für den großen Tesla?) gerechnet hat, für einen zB VW ID.3 mit 58kWH-Batterie und Mittelwert(?) 85 kg CO2 bei produktion ergäben sich in meiner Rechnung knapp 5t CO2. |
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Also m.E. wäre es nicht schlecht, wenn ein paar Länder im nahen Osten weniger Geld zu Verfügung hätten. Gut dann muss die deutsche Rüstungsbranche halt andere Kunden finden oder was anderes produzieren. |
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Und KW-Ochsen jenseits der 150 KW sind auch eher nicht ratsam. |
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Bei den Bergen die ich hier habe klappt das mit 310 km eher nicht, zumindest habe ich es noch nicht probiert. Man muss ja dann auch eine Punktlandung nach Hause schaffen.:Cheese: |
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Da fällt mir irgendwie der flache Spruch ein "Lieber Gott wir danken dir, dass die Neger hungern und nicht wir". Wenns danach ginge, keinerlei Handel mit Ländern mit zweifelhafter Gesinnung, Regierung oder Ausbeutung zu treiben, würden wir nackig rumlaufen und ganz sicher nicht Auto fahren, egal wie angetrieben und Umweltgedanken mal noch vollkommen aussen vor. |
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Landstrasse je nachdem B oder D, sehr bergig immer B 1-3 und eco nutze ich nie, da ist mein 'Gas'fuß, sensibel genug um das genauso gut zu machen. Autobahn D, bei Stau oder Baustelle B 310 km (Landstrasse war hügelig, Autobahn flach) waren jetzt bei optimalen 25° Aussentemperatur. Im Winter bei -10° und leichtem Schneefall auf der Autobahn waren 180km möglich. Rekuperation in den Bergen ist zwar wichtig um überhaupt zu rekuperieren (und nicht die Bremsen benutzen zu müssen), aber ich schätze den Wirkungsgrad der Rekuperation auf 70-80%, nicht mehr. |
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Kleiner Insider: Neulich auf der Wasserkuppe habe ich oben vollgeladen und mich beim Runterfahren erstmal gewundert, warum ich nicht rekuperieren konnte. :Cheese: |
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Ich hab für mich entschieden, dass mein kleiner Stromer die offensichtlich bessere Alternative zu einem Verbrenner ist, als neues leidiger notwendiges Auto in der Pampa, um aus der Pampa zumindest rauszukommen, um ggf. dann in den ICE zu steigen. |
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