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Nichts bewiesen, nichts belegt und in 10 Jahren evtl. eine vernünftiges Ergebnis. Daraus machst du die Schlagzeile: „Für alle diejenigen, die immer noch glauben, dass das Virus harmlos ist.“ Und bezeichnest das ganze auch noch als Wissenschaft. Andererseits, wenn in 10 Jahren herausgefunden wurde, dass seine Behauptungen unbegründet waren? Kann man schön dein Zitat beenden mit ....ihr hattet recht! |
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Du hast es als erster überhaupt auf meine Ignorierliste geschafft, obwohl es schon einige aussichtsreiche Kandidaten gab! |
Ich habe in den letzten Wochen die Linie der inzwischen ziemlich bekannt gewordenen Virologen zumindest teilweise als relativ uneinheitlich empfunden.
Mich hat verwirrt und beunruhigt, dass ihre Worte auf mich mal eher sehr mahnend und besorgt und wenig später wieder eher beruhigt und besonnen gewirkt haben. Das sind meine subjektiven Eindrücke. Es wurde spontan viel geredet und oft auch recht umgangssprachlich und nicht gerade wissenschaftlich. Das ist kein Vorwurf von mir - ganz im Gegenteil. Ich habe das geschätzt und ich schätze das, weil ich eben wissen möchte, wie Leute mit wesentlich mehr Fachwissen als ich es habe, die ganze Situation beurteilen. Viele Wissenschaftler haben bzw. hätten sich nicht aus ihrer "Deckung" gewagt und dieses unsichere Terrain betreten aus Angst ihr Ruf könnte darunter leiden z.B.. Wenn man so wenig weiß und eine Sache für die Menschheit so bedroglich ist, dann ist man darauf angewiesen wie Experten die Situation einschätzen. Dann kann und will man nicht jahrelang warten bis die Studien ausgewertet haben und sich ihre Formulierungen was weiß ich wie lange überlegt haben bis sie die Menschen erreicht. Wahrgenommen habe ich auch eindeutig, dass die inzwischen bekannteren Virologen immer wieder betonen vor allem in letzter Zeit zunehmend, dass sie gar nicht entscheiden wollen. Das sollen die Politiker tun wird oft gesagt oder geschrieben. Die Verantwortung möchten sie wohl nicht. Das zeigt wohl auch ihre Unsicherheit denke ich. Wer sollte eigentlich in sehr wichtigen Fragen an oberster Stelle stehen in Bezug auf die Konsequenzen, die man zieht? Die Leute, die sie am besten beurteilen können. Das ist eindeutig ein gewisser Widerspruch, denn u.a. können das aus epidemiologischer Sicht halt am besten bestimmte Experten und die wollen eigentlich gar nicht so sehr viel Einfluß haben. Dann gibt es ja auch noch andere Fachleute wie Wirtschaftwissenschaftler, Psychologen und Juristen z.B.. Tja und ich würde wetten letztlich würden die auch sagen, das sollen mal schön die Politiker entscheiden letztlich und wenn sie die zuvor noch so sehr durch ihre Worte unter Druck gesetzt haben. Das ist doch alles ein großes Dilemma. Spontane Worte und Gedanken von mir, die ich jetzt so einfach abschicke. Ich gehe nämlich jetzt raus. Schönen Tag allerseits! |
Die Bedrohung des Virus ist nicht so schlimm, wie von einigen Experten prognostiziert - jetzt versuchen sie zum Teil den Kopf aus der selbstumgelegten Schlinge zu ziehen.
Nehmen wir die USA mit ca. 320 Mio Einwohnern, gestehen wir ihnen eine Lbenserwartung von 80 Jahren, dann werden 4 Mio pro Jahr versterben - das sind 11.100 pro Tag - in den 6 Wochen nach covid-19 Ausbruch sind 30.000 von ihnen verstorben, bezogen auf die 330 Tausend, die "einkalkuliert" sind, scheinen die covid19-Verstorbenen auf den 1. Blick nicht besonders hervorzustechen. Kommst aber röchelnd ins Krankenhaus und es gibt keinen Beatmungsplatz, dann schaut die Situation für dich "dumm" aus. |
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Es ist zum optimalen Erkenntnisgewinn stets sinnvoll, sich aus mehreren nachgewiesen seriösen Datenquellen zu bedienen.:Huhu: Dass US-Universitäten sich neben den Studiengebühren zu einem beträchtlichen Teil aus privaten Spenden (v.a. ihrer ehemaligen Absolventen) finanzieren, ist wahrlich eine aufregende Neuigkeit. Allerdings ist das schon seit 300 Jahren so und damit genau genommen auch nicht mehr ganz so neu. Bei britischen Unis (und in vielen anderen Ländern der Welt, in denen sich der Staat weitgehend aus dem Hochschul-Bildungswesen heraushält, anders als in Deutschland) ist es im Kern übrigens genauso. Zu den von dir verlinkten "Nachdenkseiten" schreibt Wikipedia: Zitat:
Ich nutze Facebook nur noch sehr selten und wenn, dann alleine zur gelegentlichen Unterhaltung. Als Informationsmedium ist es nicht nur ungeeignet, sondern sogar gefährlich, weil es Leuten mit Extremmeinungen und Außenseiteransichten über die Algorhythmus-kreierte Blase suggeriert, sie wären alles andere als alleine, egal ob es um Chemtrails, altiviertes Wasser, Aluhüte, Pegida, Handystrahlung oder Windkraftängste geht. Stets findet man zigtausend Gleichgesinnte, die die eigenen Ansichten eifrig liken und damit einen verführerischen Verstärkungsmechanismus in Gang setzen. |
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Ich weiß nicht woher das kommt, aber mein Eindruck ist ebenfalls, dass bei Dir die negativen Kommentare von Wissenschaftlern immer deutlich mehr hängen bleiben und Gewicht haben, als die positiven. Das ist mir auch schon im Klimawandel Faden aufgefallen. Kein Angriff, nicht falsch verstehen, nur eine Feststellung. Kann es sein (man kennt sich hier ja nicht persönlich), dass Du im Allgemeinen eher ein ängstlicher Mensch bist? |
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