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Sonst kannst du die ganze Kritierien weglassen und sagen, wir probieren's. |
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Einige Impfstoffe können wohl bei kleineren Kindern stärkere Nebenwirkungen hervorrufen. Deshalb werden diese erst zu einem späteren Zeitpunkt empfohlen, z.B. Masernimpfung erst ab ca. 1 Jahr. Langzeitschäden würde bedeuten, der Impfstoff hätte in irgendeiner Weise einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes, z.B. Wachstum o.ä. und dürfte deshalb nicht in bestimmten Entwicklungsphasen verabreicht werden. Davon habe ich aber noch nichts gehört. M. |
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:Blumen: |
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Die Personen, die ich persönlich kenne und die bereits mindestens die Erstimpfung haben feierten diese übrigens wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Wie gesagt, lass es wenn du nicht magst und lass anderen die Erleichterung darüber, geimpft zu sein. |
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2. Impfung Ende April. https://www.hna.de/wlz/lokalsport/si...-90461862.html |
Jetzt haben wir mit COVID echt Glück gehabt, dass es "nur"* die Aelteren hinrafft und nicht die Jüngeren, die ja die Zukunft bedeuten. Und dann fangen wir an, unsere Kinder zu Versuchskaninchen zu machen, mit unkalkulierbaren Folgen.
Es wäre echt Ironie des Schicksals, wenn wir nach ein paar Jahren sehen würden, dass wir unsere Kinder vergiftet hätten, obwohl dazu kein Grund bestand. |
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Gut. Ich halte fest: Es gibt keine Fachleute, die Spätfolgen erwarten. |
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Schau dir einen Standard-Beipackzettel eines Medikamentes an. Dort steht die Dosierung soweit nicht anders verordnet ärtzlicherseits. Hierin heißt es für Erwachsene zum Beispiel "bis zu alle 4 Stunden 1-2 Tabletten, die maximale Tagisdosis von 10 Tabletten sollte aber nicht überschritten werden" oder so ähnlich. Erwachsene kann weiblich, 24 Jahre sein, divers und 49 Jahre oder männlich und 79 Jahre alt. Gleiche Dosierungsempfehlung für alle. Bei Kindern wird oft differenziert zwischen Alter und / oder Gewicht. Da wird man eben nicht wie bei den Erwachsenen alles in einen Topf werfen können sondern viel feiner differenzieren müssen. Heißt für mich, dass man in den Studien eine Altersklasse X "testet" und bei Verträglichkeit sich langsam an die AK darunter nähert und diese "testet". Gerade im Kindesalter ist die Entwicklung rasant schnell und 1-2 Jahre an Alter können enorme Unterschiede machen. Das muss man halt seriös und bullet-proof erforschen. Was anderes: wird hier ggfs. oft "Nebenwirkung" und "Impfreaktion" durcheinander geworfen? |
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erster treffer bezieht sich zwar primär auf haut, aber verdeutlicht doch einiges: https://www.der-niedergelassene-arzt...sicht_Bufe.pdf |
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In Frankreich konnte ich die Tage lesen, dass der Moderna-Chef hofft, dass Schulkinder geimpft werden, ansonsten drohe die 4. Welle im Herbst. Ich finde, damit wird ordentlich Druck auf die Eltern ausgeübt. |
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Schön, dass wir was dagegen tun können. Unschön, dass manche nichts dagegen tun wollen. |
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Schön die Verantwortung für das eigene Handeln wegschieben. |
So, am Dienstag Abend ist es auch bei mir so weit. Habe einen Termin zur Impfung mit Johnson und Johnson erhalten.
Hat einer von Euch diesen Impfstoff auch schon erhalten? Wie waren bei Euch die Nebenwirkungen? Danke vorab |
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Diese Entscheidung für die Akzeptanz des Risikos ist auch keine rein medizinisch-wissenschaftliche Entscheidung die sich allein aus der medizinischen Nutzen-Risiko-Betrachtung ergibt; dahinter steht ein starker politischer Druck, und sicher auch noch ein gewisser wirtschaftlicher Druck (die Hersteller müssen ja auch Gewinne erwirtschaften). Vom Prinzip her ist es eine ähnliche Entscheidung zum gewissen Risiko, wie wenn ich ohne Maske einkaufen gehe (bzw. was z.B. Schweden praktiziert): ich akzeptiere das von mir als niedrig/akzeptabel eingeschätzte Risiko, im Bewußtsein der möglichen Ergebnisse, weil ich eine gewisse Priorität jenseits des Schutzes vor diesem einen Risiko habe. Der Unterschied ist, daß meine Entscheidung mich und schlimmstenfalls 1 - 2 Menschen direkt betrifft, ein Impfzwang jedoch u.U. sehr viele. |
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Vorab, damit es keine Missverständnisse gibt: Ich bin für die Impfung und habe bislang auch jede Corona-Massnahme mitgetragen. Ich habe z.B. für mich auch die Entscheidung getroffen, mich mit AstraZeneca impfen zu lassen, falls verfügbar, da ich für mich entschieden habe, dass ich das Risiko einschätzen kann und auch meinen Körper so gut einschätzen kann, dass ich merke, wenn nach 10 Tagen irgendetwas nicht stimmt. Es ist allerdings wesentlich einfacher, eine solche Entscheidung bzw. Risikoabwägung für sich selbst zu treffen als für jemand anderen! Ich kenne das aus anderen Situationen z.B. wenn man bei einer Operation für ein Kind sämtliche Aufklärungsbogen unterschreiben muss. Auch wenn man weiß, dass die OP notwendig ist, denkt man doch länger darüber nach und liest sich die Dokumente ausführlicher durch, wenn man mit der Unterschrift die Entscheidung für jemand andere trifft. Für mich selbst tue ich mich bei sowas viel leichter. Daher sollten man die Bedenken der Eltern auch ernst nehmen. Viele wollen ihre Kinder impfen lassen, so zumindest meine Einschätzung, machen sich aber natürlich auch Sorgen um ihr Kind, gerade wenn die Studienlage zu den Impfstoffen noch etwas dürftig ist. Oder des nochmal klarzumachen: Nicht alle Eltern, die mit der Impfung noch etwas abwarten wollen, sind Impfgegner! Es ist aber auch nicht fair, wieder den Kindern die Verantwortung für den Fortgang der Pandemie zuzuschieben. Das war schon im ganzen letzen Jahr der Fall. M. |
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Ja genau, immer schön Druck aufbauen, wie schon vorher: „Du bist schuld an der Pandemie und den vielen Toten“, wenn du nicht alle Massnahmen und Empfehlungen haargenau mitträgst. Das ist völlig absurd. |
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Wenn überhaupt geht es aktuell in der öffentlichen Diskussion um Impfungen bei Jugendlichen ab 12. Für diese Altersgruppen liegen Ergebnisse von regulären Phase 2 und Phase 3-Studien vor und in diesem Alter ist das Immunsystem auch voll ausgereift, so dass zu erwarten ist, dass auch die Daten von 20-jährigen jungen Männern und Frauen, für die sogar ausreichend Phase-4-Daten vorliegen, in die etwa jüngere Altersgruppe extrapolierbar sind. |
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Von verschiedenen Seiten wurde ein schnelleres Vorgehen gefordert, man hat sich aber bewusst für eine reguläre Zulassung nach Auswertung der Daten einer aufwändigen Pahse 3 Studie entschieden. https://www.pharmazeutische-zeitung....der-eu-122527/ |
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Dein Einwand kann nur eine Spitzfindigkeit der Benennung sein, was oberlehrerhaftes, anders kann ich mir das nicht erklären. PS: Corona-Impfstoffe werden in Europa in beschleunigten Verfahren von der europäische Arzneimittelbehörde zugelassen. In den USA und anderen Ländern gibt es Notfallzulassungen. Wie sicher sind solche Impfstoffe? Quelle: https://www.swr.de/wissen/corona-imp...ssung-100.html |
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Ja, und auch ich verstehe, dass man so eine Entscheidung nicht leichtfertig fällt. Ich sehe aber nicht, dass im großen Stil "den Kindern die Verantwortung für den Fortgang der Pandemie " zugeschoben wurde. Wann und von wem? Irgendwer sagt natürlich immer irgendwas. Bei der aktuellen Situation sind aber 2 Punkte neu: - Die deutlich höhere Inzidenz bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Älteren. - Kinder und Jugendliche sind als einzige noch völlig ungeimpft. |
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Nachdem versucht wurde, Panik vor Impfnebenwirkungen zu streuen und der Zug abgefahren ist und man da keine Kuh mehr melken kann, schwenkt die Blase um. “warnt” vor Langzeitschäden, Nebenwirkungen und so weiter bei nahezu gleichzeitiger Verharmlosung der Rolle der Kinder als auch der Einschränkungen und Folgen einer Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen.
Vllt lassen sich da ja wieder ein paar Euro mit Busreisen verdienen :Maso: Positiv zu sehen, dass das Impftempo weiter zunimmt, es ist Licht am Tunnel, danach volle Kraft in die Verteilung des Impfstoffes auf Länder, die es sich bis dato nicht leisten konnten. Gestern Abend noch das Gespräch mit einem Curavec Menschen geschaut: https://youtu.be/sIgeeeeT2r4 (Das obige ist einfach nur meine Wahrnehmung der Dinge, die ich sehr schade finde und hoffe in einem Jahr wird man auf 2021 zurück schauen und schmunzeln können, welche argumentative Grabenkämpfe geführt wurden) |
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Auch wenn in dem Artikel das Wort "Notfallzulassung" vorkommt, war es aber trotzdem keine. |
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Es ging darum, dass nicht alle Zulassungskriterien des NORMALEN Prozess eingehalten werden. |
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Zumindest in meinem privaten wie beruflichen Umfeld stimmt es nicht. Ungeimpft sind auch nach wie vor Menschen ohne Prio (darunter auch mein Mann!) oder Schwangere. Und in meiner Schule (950 Schüler, 95 Lehrer) haben wir immer noch weitaus mehr Schüler K1 (weil ein Elternteil positiv) als selbst betroffen. Genau genommen seit Beginn des Jahres genau vier Schüler, die selbst positiv waren - ja, auch seit den Pflichttestungen. Und selbst im vielgescholtenen Saarlandmodell.:Lachen2: |
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Es hat tasächlich in den USA und UK eine "Notfallzulassung" gegeben (glaube ich, so genau hab ich das in diesen Ländern nciht verfolgt und weiß auch nicht wie das genau gelaufen ist). In der EU hat es eine reguläre Zulassung durch die EMA und dann das PEI gegeben. |
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Bei einer Notzulassung hätte man eine Ausnahme von der regulären Zulassung gemacht, das Medikament hätte also keine reguläre Zulassung. Sobald die Ausnahmesituation (hier die Pandemie) beendet wäre, würde die (Notfall)Zulassung wieder erlöschen und es müsste eine reguläre Zulassung Antrag werden. |
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Auch wenn hier in letzter Zeit keine völlig absurden Videos u.ä. gepostet wurden, ist ja vielleicht doch noch der eine oder die andere durch Fehlinformationen beeinflusst.
Hier 2 aktuelle Beispiele: 1. Offenbar ist es jemandem (Russland?) einiges Geld wert, dass Influencer diskreditierende Fake-News über den Biontec-Impfstoff zu verbreiten: https://www.volksverpetzer.de/corona...schlecht-reden 2. Mit frei erfundenen Falsch-Zitaten eines Nobelpreisträgers wird haarsträubender Schwachsinn verbreitet: https://www.volksverpetzer.de/corona...ier-fake-zitat |
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Daher noch ein Versuch. Für welche Impfstoffe in D gibt es aktuell lediglich Notfallzulassungen? |
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Jahrelange Studien und die Aussicht auf Zulassung von Impfstoffen irgendwann 2030 oder später? Weil "das ist der NORMALE Prozess und das haben wir schon immer so gemacht"? |
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