![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
"... das Schließen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen, und wäre auch in dem Umfang, wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig gewesen." https://www.youtube.com/watch?v=7lWf2MwQVlE&t=37s Aufgrund der Einschränkungen bzgl. Umfang der Schließungen sowie des damals nicht vorhandenen heutigen Wissens, ist die verkürzte Überschrift sinnentstellend. |
Zitat:
|
Zitat:
Hatte man damals einfach das Wissen nicht? Auf welcher Grundlage hat man denn dann entschieden? Halbwissen? Unwissenheit? Vermutungen? Angst? Andere Länder haben ja anders entschieden obwohl sie das selbe wussten oder eben auch nicht? |
Zitat:
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich beschissen, wie er in letzter Zeit nur noch tut, was die FDP ihm erlaubt, was dazu führt, dass er Corona mit all seinen Folgen nicht mehr ernsthaft bekämpft. |
Zitat:
Übrigens: Kennst Du ein Land, das Corona aktuell ernsthafter bekämpft als Deutschland (mal von China/Shanghai abgesehen)? Steht Deutschland aktuell bzgl. Corona wesentlich anders da, als Länder, die sich deutlich weniger Gedanken um vorgeschriebene Maßnahmen machen, und mehr der Eigenverantwortung der Leute überlassen? |
Zitat:
|
Zitat:
Den großen Teil der Bevölkerung betreffend ist das doch im Wesentlichen die Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr. ( Wird nach meinem Eindruck aktuell so noch zuu 50-60% eingehalten und nicht mehr kontrolliert, zumindest in der Berliner U-Bahn. Im ICE vielleicht strenger) Dann gibt es noch die 5-10tägige Iso bei positivem Testergebnis. Ich habe da natürlich keinen repräsentativen Eindruck, aber die meisten Leute meiner Umgebung, die zuletzt an Covid-19 erkrankt waren, mich eingeschlossen, hatten einige Tage mittelschwere bis starke Erkältungssymptome und wären die Zeit eh zu Hause in ihrer Wohnung geblieben. Bleibt Masken- und Testpflicht vor allem für Personal, Besucher und Bewohner/Patienten von medzinischen Eindrichtungen und ähnliches, wo eine Maskenpflicht gilt. Das sind aber differenzierte Risikobereiche, wobei ich da persönlich auch noch mal situativ stark unterscheiden würde zwischen beispielsweise einer betreuten Wohngemeinschaft und einer onkologischen Station in einem Krankenhaus. Ich finde das aber insgesamt echt nicht viel als Einschränkung. Ich bin selbst leider persönlich relativ stark betroffen, weil ich halt im Krankenhaus viele Stunden FFP2-Maske tragen muss, was nervig ist und es meine Arbeit mit Patient*innen erschwert. Das isses dann aber auch. ICE-Fahrt mit FFP2 würde mich nerven, an dererseits würde ich bei einer meiner (seltenen) Bahnfahrten mittlerweile auch freiwillig FFP2 tragen, weil ich mir dort vermutlich jedes Jahr bisher die meisten meiner banalen Erlältungsinfekte geholt habe. Ich empfinde das jetzt nicht als großen Eingriff in mein Leben. Für Bewohner von bestimmten Institutionen sieht das sicher anders aus, aber für den Großteil der Bevölkerung sehe ich wirklich de facto nur noch eine sehr geringe Beeinträchtigung durch geregelte Maßnahmen. Ich würde aber auch die meisten Regeln aufheben. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und die unnötige Zwangs-Isolation bei symptomlosem positivem Testergebnis ist ein wesentlicher Faktor für eine hohe Arbeitsbelastung der Kollegen in vielen Bereichen, allem voran dem Gesundheitswesen. Bei einer Krankheit mit den Risikolevel von Omikron muß man irgendwann zum Prinzip: krank ist, wer Symptome hat, zurückkehren (d.h. auch nur symptomatische Menschen testen, soweit überhaupt von Interesse, mit Krankheitssymptomen sollte man eh zu Hause bleiben, egal von welchem Virus). Zitat:
|
Zitat:
Es setzt sich fort, dass bei Paesslers Modell aktuell etwas nicht passt. Es läuft weiter harmloser als von ihm erwartet - und er ist ratlos: "Meine bisherigen Modellrechnungen mit Level5+ Varianten (BQ.1.* und XBB.*) können wir vorerst in die Tonne treten: um die neusten RKI-Sequenzierungsdaten nachzuvollziehen muss ich im Modell einen Knick beim Immunescape von 14% auf 3% einbauen am 10.10. Da stimmt also was nicht. [Für das zugehörige Diagramm klicke man sich auf seine Website: https://dirkpaessler.blog/2022/11/04...modellierungen ] Eine ähnliche Situation hatten wir bei den bisherigen Variantenübergängen noch nie. Wer das schlüssig erklären kann, möge vortreten. Freuen wir uns, dass die große November Varianten-Welle wohl (erstmal!) nicht so kommt wie zu befürchten war." Aber ich würd's mit dem Freuen auch nicht übertreiben ... :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
:Blumen: |
Interessantes aus dem neuesten RKI Monatsbericht (3.11.22) für alle, die überlegen, ob sie sich (nochmal) impfen lassen, wenn sie schon Corona hatten (fette Hervorhebungen von mir):
Zitat:
|
ich habe zu diesem Thema wiederholt geschrieben, dass die Überlastung des Gesundheitssystems als Ursache für zahlreiche Coronamaßnahmen angegeben wurde.
Der zentrale Mangel im Gesundheitswesen ist in diesem Zusammenhang der Pflegekräftemangel, der seit vielen Jahren bekannt ist. Die Politik hat seit vielen Jahren versäumt, hier Abhilfe zu schaffen. Ich hatte zu Beginn der Pandemie gehofft, dass das Scheinwerferlicht auf diesen Mangel zu einer Besserung führen würde. Spahn hatte ja auch diesbezüglich viel angekündigt, worauf er aber nichts lieferte. Lauterbach drehts jetzt andersrum und behauptet einfach, es gebe genügend Pfleger, es werde nur zuviel im Krankenhaus behandelt. Mich stört, dass die Medien sich damit abspeisen lassen. Jetzt sprechen wir über Waschlappen, kurzes Duschen, Nichtheizen usw. - Die Triage drohte vor und droht vielerorts jetzt auch ohne Corona, hier zum Beispiel https://www.br.de/nachrichten/bayern...-druck,TKiIkyy |
Zitat:
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...el-in-Kliniken |
Zitat:
Wir diskutieren hier über Bürgerpflichten, weil die Versäumnisse der Politikerpflichten medial zu wenig Aufmerksamkeit erfahren. Wo bleibt jetzt die diesbezügliche Triagepanik, die wir vor einem Jahr hatten? |
Jetzt gleich kommt um 20.15 Uhr in 3Sat eine Sendung zum völlig unterschätzten Long- bzw. Post Covid. U.a. mit Prof. Scheibenbogen von der Charite in B.
|
Zitat:
In der 3 Sat Mediathek ist ein Beitrag dazu: Das Rätsel Long Covid -Der lange Weg der Heilung . und im Spektrum gibt es einen guten Artikel: https://www.spektrum.de/news/long-co...in-fog/2072166 Gruß! |
Zitat:
PS: Im Supermarkt trugen gerade ca. 2 von 200 eine Maske ... |
Zitat:
Ich habe immer noch mein Schild mit G2 & FFP2 Maske am Eingang hängen. Meine Antwort ist dann nein, aber ich freue mich und schon ziehen 80% der Fragenden eine Maske auf. Der Rest hat dann keine dabei und bittet um Entschuldigung. Insgesamt ca. 1/3 ignoriert die Maske tatsächlich aber lassen sich dann auch an die Tür abdrängen wo ich sie dann bediene.:Lachen2: |
Zitat:
Ein paar solche Geschäfte gibt es hier auch (z.B. ein Bäcker). Vor einigen Monaten haben das noch ca. 30 % der Kunden ernst genommen, inzwischen haben weniger als 10 % eine Maske auf; das Wort Maske habe ich trotzdem in keinem dieser Läden je ausgesprochen gehört, weder von Kunden, noch von Bedienung; es macht jeder, wie es ihm recht ist. Ich habe den Eindruck, die meisten Schilder hängen nur noch, weil man faul war, sie abzuhängen. Nur der Kurzwaren-Laden im Ort, der die Postfiliale beherbergt, hat anfangs versucht, Leute ohne Maske gar nicht zu bedienen und des Ladens zu verweisen - das mußten sie nach 2 - 3 Wochen aufgeben, weil einerseits kaum noch Leute in den Laden kamen (Umsatzeinbruch), andererseits ihre Dienstleistung als Postfiliale nicht an sowas geknüpft werden durfte. Danach war ihr Schild auch weg. |
Zitat:
Ich würde Long-Covid etwas nüchterner betrachten. Irgendwie wird es so dargestellt als sei dies einzigartig und extren ungewöhnlich. Aber selbst der leichteste "Schnupfen" kann extrem lange Auswirkungen haben. Bei schwereren Krankheiten und Verletzungen ist das sowieso der Fall. Aber klar,weiter untersuchen und aufklären. Das die Leute heute kaum noch Maske tragen, zeigt imho deutlich das sie dazu genötigt wurden. Kann natürlich sein das die alle doof sind.;) |
Zitat:
|
Und wieder ein Schritt zurück zur Normalität - und das sogar von einem, der sich sonst gerne am Zeitgeist orientiert:
Ich hoffe, daß sich da BaWü ebenso anschließt, wie bei der Abschaffung der Isolationspflicht für Gesunde. |
Zitat:
Gestern fuhr ich an der Stadtbahn vorbei und ich schätz 1/3 der Fahrgäste hatten keine Maske auf. Ich hatte das letzte Mal beim Hausarzt eine auf. Ich hatte sie vergessen, aber er forderte mich auf, dass ich mir nebenan in der Apotheke eine hole. Bei meiner Zahnärztin hatte ich sie auch vergessen, sie winkte mich aber durch und gleich auf den Stuhl zum Gurgeln. Meine ältese Tochter kam kürzlich mit dem Zug aus Paris und erklärte, dass man in Strasbourg eine Maske aufsetzen muss. In Frankreich nicht. Das Virus ist schlau und infiziert erst aber der Grenze ;) |
Zitat:
Zitat:
So unterschiedlich ticken die Menschen... |
Zitat:
|
keine Geschichte aus dem Paulanergarten...auf einer Geburtstagsfeier sind wir rel. blauäugig aufgeschlagen..hatten uns zuvor getestet, meine Frau arbeitet in der Kita und sie testet sich 3-4 mal die Woche.
Auf der Party sind wir dann blöd angeguckt worden, als wir tests erwähnten und wir das immer so machen...ein Ehepaar hat uns ausgelacht, wegen ner Grippe...ich hab mir jegliche Diskussion verkniffen und gehofft, dass wir uns da nicht anstecken...Eigentlich waren uns diese Menschen als super offen und nett bekannt, aber die Diskussion wäre abgedriftet...Er sprach von Freiheitsberaubung und Idioten mit Maske... Der nette ältere Herr, liegt jetzt 4 Wochen später wegen einer "wie er sagen würde grippe" auf Intensiv und steht kurz vor der Beatmung. Es zeigt, dass die Wahrnehmung immer weniger in Richtung Schutz geht...Beim Einkauf bin ich manchmal der einzige mit Maske? Ich habe nach wie vor Respekt und versuche mit zu schützen, mit Maske..keinen Bock auf FTP Verlust und evtl. Langzeitschäden... Das brauche ich nicht nochmal.. |
Zitat:
Ich tue es nicht und fühle mich ohne besser. Mein FTP ist allerdings auch mein geringstes Problem, aber so sind die Prioritäten eben unterschiedlich. (Die Wahrnehmung in meinem Umfeld ist sehr gemischt, manche tragen Maske, manche nicht. Aus meiner Sicht völlig in Ordnung so.) |
Zitat:
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Ich trage die Maske immer wenn ich irgendwo öffentlich unterwegs bin, bin meistens am Postschalter oder einkaufen, aber immer mit viel Kundeverkehr.. Mir geht es um den Schutz für mich, aber auch für die anderen...wenn meine Frau erkältet ist und nicht klar ob corona oder nicht, dann trage ich eben auch Maske wenn ich rausgehe, ich möchte einfach so gut es geht sicher gehen, dass ich keine virenschleuder bin... Kleine Anekdote am Rande: ich bin kürzlich in der Warteschlange ausgelacht bzw. angemacht worden wegen meiner Maske ich habe dann nur kurz gemeint, dass meine Frau gerade Corona verdächtig ist und es mir auch nicht gut geht..... Sehr lustig zu sehen, wie der doch so mutige nichtmaskenträger, dann doch lieber ans Ende der Schlange ist....:-) Genau das ist das Problem in vielen Bereichen, kaum einer macht sich die Mühe mal nachzudenken warum einer Maske trägt, vielleicht gibt es gute Gründe dafür...Krebskranke Frau, geplanter Besuch bei der alten Mutter, Symptome usw.... Aber erstmal ist man der Depp , wenn man jetzt noch Maske trägt..sie ist das halt jetzt... |
Zitat:
:Blumen: |
Für den "normalen" Bürger mag eine C-Erkrankung in der Regel nach 2-3 Wochen halbwegs ausgestanden sein. Mir als Ausdauersportler mit Wettkampfambitionen hat der Mist sportlich dieses Jahr ziemlich versaut.
Gerade letzten Sonntag wurde ich wieder von einem Sportfreund angesprochen, der seit einiger Zeit schwer Luft bekommt und mich fragte, wie es denn bei mir gewesen sei. |
Zitat:
:Blumen: |
Von den 5 Personen im engeren Bekanntenkreis die im letzten Jahr Corona hatten sind 3 die auch nach einem Monat nach wie vor Atembeschwerden haben. Einer der Leistungsport betreibt hatte 3 Monate nach der Erkrankung sein ursprüngliche Leistungsfähigkeit noch nicht wieder erreicht. Die einzige die nicht über Folgeerscheinungen klagt ist meine 84jährige Mutter die aber einen chronischen Reizhusten hat und deshalb vermutlich nicht eindeutig abgrenzen könnte ob ihr die zurückliegende Coronaerkrankung Atembeschwerden bereitet - zum Glück ist es nicht schlechter geworden.
- allzu sehr auf die leichte Schulter würde ich die aktuelle gesundheitliche Gefährdung durch Corona nicht nehmen. Auch wenn aktuell die Spitalszahlen als Kenngröße herhalten, und nur weil die Spitäler nicht überlastet sind heißt das ja nicht, dass man sich keine nachhaltigen gesundheitlichen Probleme durch eine Coronainfektion einfangen kann. Für jemanden der ohnehin nie Sport betreibt und seine Freizeit mit Extremcoaching und Chips- und Bier entsorgen verbringt mag das vielleicht weniger das Problem sein. Wer seine Freude aus körperlicher Bewegung und Leistungsfähigkeit bezieht wäre von einer länger andauernden gesundheitlichen Beeinträchtigung stärker betroffen. In meinem beruflichen und privaten Umfeld herrscht generell die Mentalität "zurück zur Normalität" im Rahmen von Treffen größerer Personengruppen und kein Tragen von Masken. Ich halte es wie einige in den Posts zuvor und trage eine FFP-2 Maske generell im öffentlichen Raum, also z.B. beim Einkaufen oder beim Postschalter und im Aufzug und Stiegenhaus in der Arbeit. Auch ein schnell erledigter Antigenselbsttest vor Zusammenkünften hilft bei der Vermeidung von Ansteckungen. Mir geht es dabei vor allem darum dazu beizutragen, dass dieser Mist endlich ausgemerzt wird. Wenn man sich anschaut dass in China gerade wieder ein Aufblühen von Corona verzeichnet wird, dann kann man sich ausrechnen dass die nächste Welle in der nächsten Zeit auch wieder zu uns rüberschwappt. Und ich möchte auch keine Einbußen in der Sportausübung in Kauf nehmen. Für mich ist das Maskentragen oder nicht Maskentragen keine ideologische Frage weil ich generell mit Ideologien wenig anfangen kann, es schränkt mich dort wo ich sie trage auch nicht ein und deshalb habe ich immer eine dabei und setze sie auf wenn ich mich im öffentlichen Raum unter Menschen bewege. Mir ist dabei auch wichtig das richtige Augenmaß im Sinn einer Eigenverantwortung anzuwenden. Wenn ich zum Beispiel in der Arbeit eine Besprechung mit einem Kollegen habe und wir dabei drei Meter auseinandersitzen, dann macht mir das weniger Sorgen, als wenn ich im Supermarkt - auch wenn gerade nur weniger Leute drinnen sind - an der Kasse stehe oder durch die Gänge gehe. Und die Angestellte an der Kasse freut sich bestimmt auch wenn die Personen die ihre Hustenreize generell gegenüber anderen ausleben etwas vor dem Mund haben. Als unangenehm empfinde ich eher dass man aufgrund der konsequenten Verwendung einer Maske von anderen die lieber darauf verzichten wiederum in eine ideologische Ecke gedrängt oder bewertet wird - im Sinne von besonders ängstlich, obrigkeitshörig oder was weiß ich. Und gerade damit wird der für mich wichtige Grundsatz der Eigenverantwortung ausgehebelt. Jeder Mensch hat für sich das Recht und sollte auch das gesunde Selbstverständnis für die Aufrechterhaltung seines eigenen Wohlbefinden haben, dass er sich dann wenn er es für richtig hält gegen eine Coronaansteckung schützt. Das möchte ich nicht von Verordnungen, arbeitsinternen Vorgaben oder Schildern an der Eingangstür von Geschäften abhängig machen. Ich verstehe ja, dass sich nach den letzten 2 Jahren jeder wünscht es wäre endlich vorbei, aber es ist halt noch nicht vorbei. Und dort wo es mich nicht einschränkt und wo für mich auch kein Wert eines uneingeschränkten Kontaktes mit anderen besteht - also z.B. beim Einkaufen - trage ich weiter eine Maske. |
Zitat:
Ich halte die Masken in 90 % der Situationen für völlig nutzlos, aber wer es anders sieht, soll sie halt aufsetzen, ich werde keinen deshalb ansprechen oder gar verspotten (haben wir vor Corona doch auch nicht mit den - damals auch schon nicht nachvollziehbar - maskierten Asiaten gemacht, oder?)- höchstens die Interaktion begrenzen, da ohne sichtbare Mimik eine Unterhaltung wenig anregend ist, und die Maske an sich eine ähnliche nonverbale Botschaft aussendet wie vor der Brust verschränkte Arme: Wunsch nach Distanz, Abgrenzung zum Gegenüber. (zugegeben, über einsame Radfahrer mit Maske im Wald verziehe ich auch das Gesicht). ich schätze, daß in Ländern, wo es nie eine Maskenpflicht gab, wird kein Maskenträger als "Depp" angemacht. Je mehr und je agressiver aber Menschen zur Maske gezwungen wurden, desto eher kommen leider entsprechende Gegenreaktionen. |
Zitat:
Ich hoffe, daß zumindest in den wenigen wirklich wichtigen Situationen (z.B. Pflege von schwer kranken) keiner die Maske einfach so in die Hosentasche steckt... |
Zitat:
Es wurden ja Dinge diskutiert, wie man mit hartnäckigen Impfverweigeren umgeht, ob Ungeimpfe ihre Behandlung selbst bezahlen sollten oder wie man Ungeimpfte leicht erkennt. An Weihnachtsmärkten konnte man sich freitesten und musste ein farbiges Armbändchen tragen. In der Buchhandlung meines Vertrauens musste ich meinen Personalausweis vorzeigen, um etwas kaufen zu können. Einmal wurde ich vom Personal angeschrien "Ihr sollt alle elendig verrecken" (Maske vergessen, ohne Maskenpflicht), einmal lauthals aus dem Supermarkt geworfen (keine FFP2-Maske, nur eine medizinsche). Meine Tochter musste in Paris zeitweise einen Ausgehzettel bei sich tragen, es kam zu Verfolgungsjagden, man durfte zeitweise nicht raus. Während der Ausgangsperre hier in DE ab 20 Uhr kam ich um 20:08 in eine hellbeleuchtete und mit mehreren Polizeiwagen gesicherte Absperrung und musste mich rechtfertigen. Viel gelernt über unsere Gesellschaft.... |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:36 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.