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Im Kollegenkreis haben wir jemanden der in jedem Satz mindestens 2x oder 3x „halt eben“ unterbringt, ergänzt durch ein langes „emmmh“. Tja, machste nix. Ich schalte da manchmal ab - was zur Folge hat, dass ich den Faden verliere. Ansonsten: Lidl, bitte bleibe am Ball, ich bin sicher dass die große Mehrheit deine Recherchen zu schätzen weiß! |
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Wenn dir was anderes wichtiger ist, kümmer dich selbst drum! Aber du scheinst nicht der Einzige zu sein, der negative Auswirkungen auf angeblich ungerechtfertigte Maßnahmen zurückführt, statt sie auf die möglicherweise wegen übertriebener / vorzeitiger Freiheitsorgien stärker als nötig grassierende Pandemie zurückzuführen. Damit stimmst du ja schon wieder mit den 3 Autoren der zurechtgebogenen "Studie" überein. |
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Zum gleichen Thema hatte ich ja bereits mal auf das Gespräch mit Claus Madsen bei Markus Lanz hingewiesen, der auch über die „Macht der Kommunikation“ in einer mMn sehr sympathischen Art gesprochen hat. Und zu guter letzt: dass Du scheinbar (vielleicht täusche ich mich) eine Diskussion über eine Exit Strategie (welche ich für fundamental und sehr komplex halte) verweigerst, wo Du doch ansonsten so unglaublich viel Zeit in andere Themen investierst, kann ich nicht nachvollziehen. Letztlich wird uns das aber nicht erspart bleiben. |
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(hier ab Min. 12 https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...-2022-100.html ) und schon verstehe ich ihn nicht. Er sagt, wir sollten uns mal entspannen wie die Dänen, die bei extremen und steigenden Inzidenzen alle Beschränkungen aufheben. Auf Nachfrage von Lanz erzählt er, dass die eine weitaus höhere Impfquote haben. Und nun hab ich schon fast keine Lust mehr, mir das weiter anzuhören. Natürlich können wir mit weitaus niedrigerer Quote nicht das Gleiche machen wie die Dänen - zumal völlig unklar ist, ob die damit nicht auch noch böse auf die Nase fallen. Ich gehe eigentlich stark davon aus, denn sie scheinen mir auf dem Weg zu Rekord-Todeszahlen zu sein. Schön, wenn man das will, kann man das machen. Manche Rekorde finde ich toll - aber bei Todeszahlen eher nicht. Israel z.B. ist jetzt bei Rekord-Todeszahlen. Das ganze Gerede, Omikron sei harmlos, ist offenbar Unfug, wenn man es völlig frei laufen lässt, während noch zu viele - insbesondere Ältere - ungeimpft sind.. Was kommt denn da noch von Madsen? Wikipedia meint: "In den Jahren 2020 und 2021 fiel Madsen durch besonders vorsichtige und eigenwillige Maßnahmen auf. Diese Maßnahmen wurden als Grund für besonders niedrige Infektionszahlen in Rostock interpretiert, die in der deutschen Medienlandschaft Beachtung fanden. [...] Im Juni 2021 machte er sich im Interview mit der Welt Gedanken, einer möglichen Impfmüdigkeit zu begegnen: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein.“" Das klingt eher nach dem Gegenteil von (zu) locker und nach meiner Linie. Hauptteil der Exit-Strategie muss eine möglichst vollständige Impfung sein. Das läuft aber seit dem Weihnachtspeak Woche für Woche immer schlechter bei uns. Wenn er weiß, wie man das hinkriegt, soll mir das recht sein. Dauernd über Freedom-Days, Abschaffung der Epidemischen Lage usw. zu reden, ohne über die dafür nötigen Voraussetzungen zu sprechen und diese auch tatsächlich zu schaffen, scheint mir kontraproduktiv. |
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Allerdings fürchte ich, du hast Recht bzw. Lauterbach, der ja sagt, dass wir für den Herbst gut aufgestellt sein müssen wegen neuer Varianten. Da frage ich mich, woher Herr Lauterbach das weis, dass es neue Varianten geben wird und zudem kann man dann auch sagen, dass es auch die nächsten 100000 Jahre oder sagen wir 50 Jahre neue Varianten geben wird. Jetzt lockern halte ich auch für falsch, so lange Omikron nicht abgeebbt ist. Sieht man ja an dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Erdogan, der Omikron hat und heiser ist, und offensichtlich moderate Töne anschlägt gegenüber der Opposition, eben weil er an dem Virus erkrankt ist. Die Omikron-Variante solle man also nicht unterschätzen. So jetzt aber nichts wie rein in die Laufschuhe! Sturm, Regen grau alles grau in grau - toller Wochenstart bei plus 2,5° Celsius Anno 2022. Ich erinnere mich als Schüler an einem bayrischen Gymnasium war es morgens um diese Jahreszeit um 15-20° Celsius kälter. Weis ich noch so genau, weil mir regelmäßig im Winter die Nase auf dem Weg zur Schule eingefroren ist so kalt war das. Guten Wochenstart allen! :Blumen: Trimichi |
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https://www.zusammengegencorona.de/i...cht/impfquote/ Daraus: "Die Modellierungen zeigen, dass eine Zielimpfquote (Impfschutz durch vollständige Impfung) von 85 Prozent für die 12– 59-Jährigen sowie von 90 Prozent für Personen ab dem Alter von 60 Jahren für notwendig ist, um die 7-Tage-Inzidenzen unter 100 beziehungsweise 50 Fälle pro 100.000 Personen zu halten." Ganz davon abgesehen liegt die Inzidenz in Dänemark bei 5.000 und nicht bei 50, wie in dem Modell errechnet. Oder anders gefragt: Gibt es ein Land, dass über die Impfqute Corona in den Griff bekommen hat? :Blumen: |
Ich hatte ja nie groß Vertrauen in die Schnelltests, aber mittlerweile ist in den Keller gerauscht:
- vor knapp zwei Wochen: Kind in unserer Krippe per Schnelltest positiv, anschließender PCR-Test negativ - letztes WE: Kind aus unserer Krippe hat trotz Symptomen wiederholt negative Schnelltests, anschließender PCR-Test positiv - letztes WE: mein Coach hat drei positive Schnelltests, PCR-Test negativ Die ganzen Schnelltests und ihre Strategie können sie in die Tonne schmeissen. Die bringen nix, null, nada. Die einfachste Regel: Symptome = krank -> PCR-Test sinnvoll Keine Symptome = nicht krank -> fertig |
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Wen der Schnelltest positiv war, war auch der anschließende PCR-Test positiv. Problem: Die Schnelltests waren grundsätzlich erst deutlich nach den ersten Krankheitssymptomen positiv, teilweise erst 12-24h nach auftreten der ersten Symptome. Es gibt auch deutliche Unterschiede zwischen den Schnelltests. Während der eine eine deutliche Linie zeigt, ist auf dem andere noch nicht mal ein Schatten zu sehen. Vollkommen sinnlos sind offenbar die in den Kitas verwendeten Lolli-Schnelltests. Von denen hat bei uns und auch im Bekanntenkreis noch kein einziger ein positives Ergebnis gezeigt, auch wenn probeweise parallel durchgeführte Nasentests und auch anschließende PCR-Tests positiv waren. Fazit für mich zu Schnelltests: Zum Erkennen/Verifizieren einer Erkrankungen brauchbar, aber auch da stark vom Hersteller abhängig. Zur Prävention, also um Infizierte Personen frühzeitig zu erkennen, offenbar leider wenig tauglich. M. |
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Auf was soll man bauen, wenn man deiner Ansicht nach ein Modell nach 6 Monaten in die Tonne treten kann? Wer sagt mir, dass das für ein anderes Modell nicht wieder passiert? Immerhin werden aufgrund solcher Zahlen konkrete Maßnahmen beschlossen. Immerhin bist du es, der hier gerne Modell und Berechnungen verlinkt. Sollte man diese mit einer Halbwertszeit versehen? :Blumen: |
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Also das denke ich mir inzwischen auch. Ich kenne inzwischen einfach zuviele Leute, bei denen der Schnelltest einmal in die eine und ein anderes Mal in die andere Richtung falsch angezeigt hat. Vielleicht sind genau diese Tests auch ein Hemmschuh bei der Bekämpfung der Pandemie. Wenn nämlich solche "Tests", bzw. negative Schnelltestergebnisse, als Eintrittskarte für Veranstaltungen aller Art hergenommen werden, dann kann doch dabei nichts Sinnvolles außer ein Weiterlaufen der Pandemie rauskommen. |
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Wenn also ein Modell unbrauchbar wäre (wäre!), dann liegt das grundsätzlich am Modell. Das bezweifel ich allerdings, denn da sind schlaue Köpfe am Werk. Natürlich gibt es auch kompliziertere Fälle (man erfasst/kennt nicht alle Paramater, das Modell ist chaotisch usw usf), das weiß der Modellierer aber ganz genau. Dann liegt das Problem darin, dass man das Modell nicht als Modell ansieht sondern als ein Naturgesetz. Es wird also falsch interpretiert oder nicht verstanden. Sinn eines Modell ist es übrigens nie, die Natur komplett zu beschreiben. Dann wäre es ja kein Modell mehr. |
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Interesseant wird es ja, wenn man aufgrund dieser Modelle Beschlüsse macht. |
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So ist meine Einschätzung in kurz: Israel hat experimentiert, etwas mehr als die Deutschen, nicht verwunderlich in Anbetracht von Lage und Situation, aber bei weitem nicht so wie die Chinesen. Sollte auch den Chinesen zu denken geben, wenn Lockdowns ganzer Städte via wenigen Mausklicks nichts mehr bringen sollten und das "Vorzeigeland-Impfland" einen anderen Weg geht in Sachen Software. |
Söder will ja mal eben so die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegekräfte "aussetzen".
https://www.spiegel.de/politik/deuts...1-edeaa8c216da Rechtsprof. Franz C. Mayer antwortet: "Mal in die Norm geschaut?? Das ist ein Bundesgesetz,"aussetzen" nicht vorgesehen. Bundesgesetzl. Pflicht ist da - wenn wg. nichtgeimpfter Pflegekräfte Infektion/Tod:Klage gegen Bayern. Good luck mit dem "aussetzen"..." https://twitter.com/prof_mayer/statu...78669022531586 Ich hielte das auch - wie so vieles - für ein völlig falsches Signal. Wenn nicht mal die Leute, die von morgens bis abends eng mit besonders gefährdeten Personen arbeiten, ernsthaft zur Impfung bewegt werden sollen, wie soll dann die Gesamtbevölkerung überzeugt werden, sich impfen zu lassen? Dass das für erstere prioritär und früher durchgesetzt wird, erscheint mir sehr sinnvoll. Kommentare von Leuten aus dem Pflegebereich o.ä., die sich empören, warum gerade sie, die eh schon durch die Pandemie besonders belastet sind, jetzt auch noch durch die spezielle Impfpflicht belastet werden sollen, verstehe ich überhaupt nicht. Impfung sollte man überhaupt nicht als Belastung darstellen. Einfach weil es keine ist! Dazu noch dieser entspannte Kommentar: https://twitter.com/brittlestar/stat...98438707068935 Übrigens wurde neulich breit berichtet, dass sich zigtausend Pflegekräfte "arbeitssuchend" gemeldet haben. Dabei sollte man beachten, dass man sich völlig unverbindlich arbeitssuchend melden kann. Ob die wirklich wegen einem Piks arbeitslos werden wollen, halte ich bei den meisten für sehr fraglich. Ich glaube, bei einem Großteil dieser Meldungen dürfte es sich um eine organisierte Kampagne ähnlich der Fake-Stellengesuche in etlichen Zeitungen handeln. |
Danke für den Hinweis, ich wollte ad des Söder-Vorstosses mal heute Föderalismus nachschlagen, scheint wohl unklar, ob BY das darf.
Anekdotisch- lebensweltlich darf ich mal mitteilen, dass die Ressourcen von ambulanter Pflege gerade ins Tief-Rote drehen, da ist nicht mehr viel Puffer wie mir so von aussen scheint und die letzten Prozent bedroht mittelfristig die Impfpflicht/Omicron (beides). Ist eben so, weil es so ist. m. |
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Gestern habe ich mit meinem lieben Schwager in Florida gevideowhatsappt. Er meinte, Corona sei medial praktisch kein Thema mehr. Nur noch Biden/Ukraine/Russland.. Krieg in Europa ja/nein? usw. |
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Es ist ihm nicht bei einer einzigen Anzeige gelungen. Einige hatten die gleiche Telefonnummer, andere sehr ungewöhnlich wie 0171/1234567 oder gleich welche, von denen offensichtlich war, dass es sie gar nicht wirklich gibt. Vielleicht mal beim Volksverpetzer, Mimikama oder so vorbeischauen, ob da noch was zu dem Thema dieser Anzeigenflut zu finden ist. |
Unabhängig davon ... Ich frage mich immer wo die Pflegekräfte u.ä. betroffene Berufsgruppen in der Masse eigentlich hinwollen, wenn sie den von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Bereich verlassen? Umqualifikationsmaßnahmen? In die Fabrik ans Band und die Arbeit tun, für das es nicht lohnt einen Roboter einzusetzen? Oder in den Supermarkt? An die Kasse? Zum Bedienen? Das Land verlassen? Was zur Hölle wollen denn die angeblich so Vielen dann tun? :confused:
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Nachtrag: Auf der Seite der Arbeitsagentur wird eine Pflegeausbildung als "Neue Perspektive" gepriesen. Es wäre kontraproduktiv für Beitragszahler und Gesellschaft, Pflegekräften eine Umschulung zu finanzieren. |
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Zumal die Altenpflegehelferinnen ein anderes Qualifikationsniveau verglichen mit der Erzieherin mitbringen, was sich schwer ausgleichen/ fördern lässt. |
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Eine entfernte Bekannte von mir, ursprünglich mal Bühnenbildnerin mit HdK-Abschluss, hat schon 3 Ausbildungen. Die zweitletzte war Altenpflegerin, dann Erzieherin, wo sie jetzt an einer Schule, komplett gestresst, arbeitet. (versteht sich eher als Künstlerin, Malerin und aus meiner Sicht stressen sie Kinder ;-) . ) Natürlich müssen die Leute beim Berufswechsel aus der Altenpflege raus z.B. körperliche oder psychische Gründe angeben ( und nicht Impfung oder keine Lust). |
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Ist auf Kante genäht, können ein paar wenige Abgänge auch zum Problem werden. :Blumen: |
Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht ist IMHO eigentlich nur bei Neueinstellungen sinnvoll durchsetzbar und anwendbar. Rückwirkend angewandt, belastet sie das Betriebsklima und führt einfach zu Arbeitsunwillen, Passivität und Dauer-Krankschreibungen von Beschäftigten.
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Das verstehe ich nicht recht - Es geht ja um Schutz, da ist es dem Virus egal, wann das Arbeitsverhältnis startet, oder?
Apropos: Wenn ich den neuen Gesetzestext richtig lese gilt das auch für Arztpraxen, auch Zahnarzt und noch vielen weiteren Bereiche https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20a.html m. |
Nur eben kurz zu den höheren Todeszahlen in Dänemark: Stirbt jemand z.B. bei einem Autounfall (oder an Krebs oder was auch sonst) und war innerhalb der letzten 30 Tage infiziert, zählt er mit in der dänischen Statistik als "Coronatoter". Wie hoch der Anteil derer ist, die z.Z. in Dänemark nicht an, sondern mit Corona sterben, ist mit Sicherheit nicht zu sagen. Auch in Bezug auf die Inzidenz geht man z.B. davon aus, dass sie weitaus höher ist als das, was gegenwärtig in den veröffentlichten Statistiken zu finden ist. Mal davon abgesehen ist die Anzahl der Infektionen (mit regionalen Unterschieden) gesammelt gesehen in den vergangen Tagen klar rückläufig.
Bis denne, Michael |
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Als Schwierigkeit sehe ich an, dass es ja bei einer einmaligen Impfung nicht bleiben kann. Laut Gesetzvorlage bräuchte man jetzt schon 3 Impfungen, um als vollständig geimpft zu gelten. Und da ein Virus mutiert, kämen immer neue Impfungen hinzu. Wie will man so ein Szenario rechtlich regeln? |
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aha, okay
m. |
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Wäre das plausibel? |
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Beispiel zum Thema Alter: Zitat:
In der selben Publikation kann man auch etwas zu Motiven eines Wechsel. Endgültig raus aus dem Pflegebereich sind hier vor der Pandemie 1,8% aufgeführt. Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass eine einrichtungsbezogene Impflicht wesentlich was an dem "Draining-Problem" ändert. Mir ist die Masse derjenigen, die jetzt angeblich "raus wollen" einfach zu groß. Am Ende werden es halt ein ein paar wenige sein, ja, das kann ich mir vorstellen. :Blumen: |
Spielt sicherlich mit rein, man guckt ja aber auch weiterhin auf die Bettenbelegung der Krankenhäuser. Aussagekräftiger wird es auch sicherlich erst wieder nach den hiesigen Winterferien in der kommenden Woche.
Habe erst heute mit einem Kollegen gesprochent, der sich nach mehreren positiven Coronaschnelltests nicht hat PCR-testen lassen. Hätte er das gemacht, hätte er nicht nächste Woche in den Urlaub fahren können, weil der Coronapass wohl erst nach 11 Tagen wieder "negativ" ist... So geht's auch, muss man erstmal drauf kommen. Krankgeschrieben war er dann aber doch die letzten paar Tage. Ich kann mich ja täuschen, aber mir scheint wirklich, dass das Thema hier bald durch ist, zumindest bis zum Herbst. Bis denne, Michael |
Ich war heute mit meinem Testergebnis ( Omikron Südafrika B11529) bei der Apotheke für meine Genesenen-Bescheinigung. Dieses Zertifikat gilt übrigens nur 8 Wochen. Die rechnen nämlich ab dem Tag des PCR-tests und pausieren dann 4 Wochen.
Ich bin also aktuell nicht mehr krank, aber auch nicht genesen. Genesen bin ich erst am 25.02. :Maso: :Maso: Im April ist es dann schon wieder ausgelaufen. Tipp der Apotheke: Bloß nicht in die App Einscannen, sonst fällt man trotz Booster bis zum 25.02. auf hellblau zurück und kommt nirgendwo mehr rein. :Lachanfall: |
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Wozu braucht man als Geboosterter einen Genesenennachweis?
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