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Die Visualisierung der Welt online ist selektiv, gibt andere, die vollständiger sind, z.Bsp. Tod durch Kardio oder Krebs, die Top zwei des Westens fehlt. Neuro, Sepsis und TBC auch
m. |
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Aber klar, Herzkreislauf, Krebs usw hätte ich selbst drauf kommen müssen. |
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Würde die Angabe auf Fb stimmen, dann müssten ja jetzt so ziemlich viele Verischerungsgesellschaften der Welt pleite sein? Wegen des Eintreten des Versicherungsfalls, also dem vorzeitigen Ableben der versicherten Personen. Als AIDS aufkam, hatte man bei den VR (kurz für Versicherer) auch Sorge. Damals wurde in die Risikolebensversicherung die AIDS-Frage als Gesundheitsfrage im Antrag aufgenommen. Der VN (kurz für Versicherungsnehmer) musste also, für die Risikoprüfung des VR im Antragsformular des VR auf eine Riskiolebensversicherung oder eine kapitalbildende Lebensversicherung, und natürlich auch auf eine fondsgebundene, kapitalbildende Rentenversicherung mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherungseinschluss (kurz BUZ) zum Beispiel, mit JA oder NEIN, also ob er, der VN, HIV positiv ist, antworten. Ich stelle mir just vor, was diese Corona-Pandemie für die Versicherungsbranche bedeuten muss. Vermutlich sind bald alle Versicherungsunternehmungen pleite, weil eben so viele Lebensversicherungen ausbezahlt werden müssen und so viele Menschen berufsunfähig sind. P.S.: und schon stelle ich mir das wieder nicht vor. Denn: it's tea time. Because it is always tea time. :) |
Die Wahrheit ist konkret, Lauterbach auf Twitter:
„ Düren ist meine Heimatstadt. Der Inzidenzwert liegt bei 240. Trotzdem erlaubt Landesregierung dem Kreis nicht, die Schule bis Ostern zu schliessen. Ohne jede Parteipolitik: das ist völlig verantwortungslos, riskiert Leben, und führt unsere Notbremse bei Inzidenz 100 ins Absurde“ Quelle: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...29372677062658 Ich hab die Tatsachenbehauptungen kursorisch geprüft, stimmt wohl - also was ist hier los? Wollen wir jetzt abstürzen? Alles egal, keinste Strategie? m. |
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Heute war auch zu hören, dass die Menschen urplötzlich wie die Weltmeister Flüge buchen. TUI hat daher 300 (!) Extraflüge nach Mallorca zur Verfügung gestellt. |
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Das Zwischenresümee dieser Studie lautet: Zitat:
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Über Schulen und Kitas reden wir ja schon seit mehr als 9 Monaten.
Gibt es mittlerweile die Datenlager her, zu sagen deren weitere Öffnung bei wohl weitesgehendem Mangel an Teststrategie (und partiell fortschreitender Impfung der Erwachsenen dort) ist relativ sicher? Ich versteh komplett den Druck dort, das hat richtig Priorität gegen fast alles andere - wo ich einen Eindruck gewinnen möchte ist das Risiko. m. |
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Und man muss wissen, dass in Frankreich alle Schulen offen haben, und zwar im Präsenzunterricht. In Deutschland läuft glaube ich nahezu überall nur der Schulbetrieb in den Grundschulen (und Abschlussklassen) und nur im Wechselunterricht mit halbierter Schülerzahl. Ich finde viel von dem, was Lauterbach sagt sehr richtig, aber bei hohen inzidenzzahlen als erstes nach Schulschließungen zu rufen, sehe ich als problematisch an, zumindest soweit es die für Kinder so wichtigen Grundschulen betrifft. Da kann man mit der bereits beschlossenen vorgezogenen Impfung von Lehrkräften, vernünftiger Teststrategie, Maskennutzung, Lüftungskonzepten, reduzierter Schülerzahl das Risiko IMHO auf ein vertretbares Maß begrenzen. Um steigenden Inzidenzzahlen zu begegnen gibt es andere Stellschrauben, an denen man drehen könnte, wie z.B. verpflichtendes Homeoffice für alle Bürojobs, Verpflichtung zur Maskennutzung auf Baustellen (inklusive auch Kontrollen einer solchen Maßnahme) (Baustellen sind nach neuesten Untersuchungen ein vergleichsweise häufiger Ort von Übertragungen) uvm. |
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"Wieler sprach davon, dass derzeit sogar mehr Kita-Ausbrüche beobachtet würden als vor Weihnachten – kurz vor dem Lockdown also. Es könne sein, dass die ansteckendere Variante B.1.1.7 hier eine Rolle spiele. Pro Kita-Ausbruch gebe es auch mehr Infizierte. Der Anstieg hänge nicht mit vermehrtem Testen zusammen. Aus Sicht des Infektionsschutzes sei es »ein guter Weg« Kitas und Schulen zu schließen, sagte Wieler. Man müsse aber abwägen. „Kluge, klare Konzepte“ etwa mit Tests, Masken, Hygiene und Gruppenbildung müssten in den Einrichtungen umgesetzt werden. »Es wird nicht 100 Prozent schützen«, so der RKI-Chef – aber die Infektionsverbreitung könne damit zu einem großen Teil verhindert werden." RKI-Chef Wieler schlägt Alarm: Infektionszahlen von Kita-Kindern und Schülern steigen (seit den Kita- und Schulöffnungen) „rasant“ an (12.3.2021) PS: Original wohl irgendwo in dieser Pressekonferenz: https://www.zdf.de/nachrichten/heute...video-100.html |
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Rest FFP2 (es hilft dann manchmal das anzusprechen und anzubieten), .Da die kleinen Projekte noch laufen, werde ich weiter berichten. Aber wohl gemerkt: Einsatz in kleineren Kontexten, keine Baustellen. Warum ich bisschen mehr darauf achte? Ein mittelschwerer Covidfall im näheren Umfeld der nicht maskenlose Renovierungen mglw ausgelöst wurde ..., das sensibilisiert. m. PS: hab gerade mit Frankreich telefoniert, die sind auf einem anderen level, dasdroht uns hier im Moment nur/noch |
Bei mir sind es zwei Dauerbaustellen in der näheren Nachbarschaft (Maurer, Putzer, Elektriker, Kranführer), ein Heizungsmonteur*, mehrere Dachbaustellen inkl. einmal Vollaustausch des Dachstuhls, Öl- und Gaslieferanten sowie Lagerarbeiter in verschiedenen Baumärkten im direkten Kontakt mit diversen Handwerkern.
Keine Sau hatte 'ne Maske auf. Wenn die sich im sonstigen Leben ebenso verhalten wundert mich die Inzidenz nicht mehr wirklich. *In meinem direkten Umfeld war es nur der Heizungsmonteur "Habichvergessensorry", den habe ich in den Dachstuhl zur Heizung geschleust, wobei ich ffp2 trug. War mir nicht recht, bei undichter, kaputter Heizung hat man im Winter leider keine Argumentationsgrundlage. |
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Gut möglich, dass da eine eine andere Kultur herrscht als in privaten Handwerksbetrieben. |
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Weiß nicht, wie viel Aussagekraft momentan jeder einzelne tägliche Wert hat, aber heute sieht's weiter nach Beschleunigung aus: +35% ggü. Vorwoche bei Risklayer
Bzgl. Schulen kann man mal wieder news4teachers lesen: Im ersten Bundesland, das die Kitas und Schulen weit geöffnet hat, explodieren die Ansteckungszahlen – Kinder verbreiten das Virus 14. März 202130 "HALBERSTADT. Sachsen-Anhalt war das erste Bundesland, das vor zwei Wochen mit dem Präsenzunterricht für (fast) alle Schüler gestartet ist. Die forsche Schulöffnungspolitik scheint sich jetzt zu rächen. Die Amtsärztin im Landkreis Harz schlägt jetzt Alarm. Kitas und Schulen entwickeln sich ihr zufolge zu „Schwerpunkten des Infektionsgeschehens“ ... " und Kultusminister ignorieren zunehmend hohe Inzidenzwerte – trotz Warnungen der Wissenschaft („Dann gibt es viele Tote“) |
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Aber die deutsche Politik und Teile der deutschen Gesellschaft haben sich in den vergangenen 6 Wochen eindeutig von einer IMHO sehr überlegenswerten noCovid-Strategie verabschiedet und fahren jetzt aktuell eine Wischiwaschi-Strategie gerade noch erträglicher (hoher) Inzidenzzahlen nach dem Vorbild von Italien, Frankreich, Österreich etc. Und in diesem Ländervergleich ist Frankreich nunmal besonders interessant, weil sie im Gegensatz zu anderen Ländern wenigstens das für die Zukunft eines Landes so wichtige Bildungswesen von Lockdown-Maßnahmen weitgehend ausnehmen. Auch die Franzosen wissen, dass es in Gymnasien und anderen weiterführenden Schulen zu Ansteckungen in beträchtlichem Umfang kommt (und in Grundschulen und Kitas eben etwas weniger, aber trotzdem auch dort in messbarem Umfang Infektionsketten unterhalten werden können) und haben trotzdem den gesamten Winter über die Schulen offen gehalten und sich lieber auf andere Lockdownmaßnahmen konzentriert. Deutschland hat Gartencenter und Baumärkte geöffnet, den Handel teilweise geöffnet und den Großteil der Schulen aber geschlossen gelassen und trotzdem steigen die Zahlen aktuell mit großer Dynamik schon wieder an. Da muss man schon die Frage in den Raum stellen, ob wir hier die richtihen Schwerpunkte setzen und die richtige Taktik fahren. |
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In BW hat man der Kultusministerin Eisenmann die zu frühe Kita- und Schulöffnung bei der Wahl quittiert - jede Menge Eltern und Lehrer waren dagegen. |
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Das war auch politisches Taktieren, kurz vor den Landtagswahlen wollte man der Bevölkerung signalisieren, dass alles gut ist, Maßnahmen werden gelockert, Ostern kann man wieder in den Urlaub fahren...
Spanien ist zur Zeit sehr gut unterwegs, in vielen Landesteilen liegt die Inzidenz sehr deutlich unter 50. Dort gibt es z.B. eine generelle Maskenpflicht auch auf der Strasse. |
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Grundsätzlich beschäftige ich mich immer mit Studien und Zahlen direkt und versuche mir anhand dessen ein eigenes Bild zu machen, anstatt mich auf stark verkürzte Aussagen und Interpretationen von Dritte zu verlassen. Wenn mir einer Passagen aus der oben verlinkten und zitierten RKI-Kita-Studie vom 11.3. zeigt, die Wielers Aussagen nachvollziehbar untermauern und die mir beim Querlesen entgangen sind, bin ich auch bereit meinen diesbezüglichen Standpunkt zu überdenken. |
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Die Bildungskrise ist nichts, was man befürchten muss, dass es kommt, sondern sie ist längst da, während die Wirtschaftskrise faktisch nur von Wirtschaftslobbyisten herbeigeredet wird, um Lockerungen zu erzwingen. Die meisten relevanten Wirtschafts-Zahlen sind trotz "Lockdown", von dem der GRoßteil der Wirtschaft ja ohnehin verschont wird, und der sich überwiegend im privaten Bereich, in der Eventbranche und im Tourismus abspielt, überraschend gut. |
Ich kenne die grosse Kitastudie nicht.
Es könnte sein, daß Prof Wieler sich auf den Demographieteil des Lageberichts vom 09.03.21 bezogen hat, Seite 5 Heatmap, da sieht man die Inzidenz-Anstiege in der Kita-Alterskohorte(n) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile m. |
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Video, Markus Lanz, Minute 5:25. |
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Eine Wirtschaftskrise haben wir allerdings schon. Erkennbar auch an diesen Zahlen: https://www.arbeitsagentur.de/presse...m-februar-2021 Ich habe hier in diesem Forum ja schon mehrmals erwähnt, dass die Stuttgarter Großbetriebe wie Bosch und Daimler 2020 fette Gewinne gemacht haben. Die Krise spielt sich also woanders ab, also beim Mittelstand und kleinen Unternehmen vor Ort. Ich befürchte, dass viele lokale Geschäfte Corona nicht überleben werden und wir eine Verlagerung zu den großen online-Plattformen haben werden. |
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Die Studie hab ich zwar oberflächlicher quergelesen als Du, aber sie war m.E. schon bei Erscheinen veraltet, da sie auf diversen Datenständen im Februar basiert. Daher sind seine aktuellen Aussagen natürlich relevanter. B.1.1.7 hat alles verändert - es ist eine neue Pandemie! Intensivärzte fordern sofortigen Lockdown "Angesichts steigender Coronazahlen fordern Deutschlands Intensivärzte eine sofortige Rückkehr in den Lockdown. »Von den Daten, die wir jetzt haben und sehen und mit dem Durchsetzen der britischen Mutante würden wir sehr stark dafür plädieren, jetzt sofort wieder in einen Lockdown zu gehen, um einfach eine starke dritte Welle zu verhindern«, sagte der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, am Montag im rbb-Sender Radioeins" https://www.radioeins.de/programm/se...-inzidenz.html |
Italien...
https://www.20min.ch/story/40-millio...n-189783723567
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Ich finde es gut, dass die ital. Regierung der Bevölkerung im Bezug auf die Feiertage bereits Planbarkeit gibt. Bin eher ein Freund des reinen Weines. A |
In Bezug auf die wieder steigenden Zahlen frage ich mich gerade, ob das nicht doch an den jetzt in großem Maße vorhandenen Schnelltests liegt. Hier bei uns gibt es ein großes MVZ, wo JEDER Patient getestet wird. Warum - m.M nach weil am Ende etwas hängen bleibt und man das Personal dafür übrig hat.
Da werden sicher auch Personen bemerkt, die ohne Symptome nicht auffällig gewesen wären. D.h. nicht die Fallzahl steigt sondern die Dunkelziffer sinkt. |
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Mein Verständnis des Ganzen sagt mir, dass ja nur einer gewissen Viruslast X der Schnelltest überhaupt reagiert. Und wenn diese Viruslast gegeben ist dann dürfte auch die Ansteckungsgefahr akut da sein. Ohne Schnelltest würden diese infektiösen Personen z.T. weiter am öffentlichen Leben teilnehmen und weitere Personen anstecken. Es ist aber auch sicher eine gute Frage, wie sich das zahlenmäßig auswirkt. Denn in die Statistik kommt nur, wer auch PCR-bestätigt positiv getestet wurde. Wie viele PCR nun als Validierung eines positiven Schnelltest gemacht wurden und wie viele ohne wird sicher nicht erfasst (oder zumindest nicht veröffentlich). Das ist schon mal eine Unbekannte in der Gleichung. Hinzu kommt, dass asymptotisch positiv geteste (per Schnelltest, bestätigt durch PCR) zunächst die Zahlen steigen lassen. Können hierdurch aber Folgeinfektionen vermieden werden dann ist das natürlich der Sinn des ganzen aber eben nicht (oder kaum) messbar. |
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Leider ist (noch) nicht einzuschätzen, wie hoch der Anteil durch Lockerungen ist. Aber auch bei den restlichen 2/3 Neuinfektionen durch Mutanten kommen wir in ein exponetielles Wachstum und kommen halt einige Tage früher in horrende Höhen bei den Fallzahlen. |
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Dennoch ist 100% plausibel, dass B.1.1.7. ohne Verschärfungen zwangsläufig den Abwärts- in einen Aufwärtstrend verwandeln musste. Hab eben noch mal Lauterbach von Anfang Februar bei Lanz gesehen, wo er das (wie auch ich) vorausgesagt hat. Obwohl das schon damals völlig offensichtlich war, schienen Lanz und Robert Habeck überrascht. |
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Einfach deswegen, weil mir dan klar ist, es gibt doch nicht so viele schlimme Verläufe. |
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Wenn die Mutation nicht nur ansteckender sondern auch gefährlicher wäre, wäre die Belastung im Gesundheitssystem spürbar. Derzeit ist hier bei uns weder im Krankenhaus noch im Rettungsdienst eine zunehmende Belastung erkennbar. Das war vor 6-8 Wochen viel schlimmer.
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:16 Uhr. |
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