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Nicht, dass es Dich was angehen würde, aber Abitur 1,0, Studium: Soziologie, Politikwissenschaft, Volkswirtschaft, Germanistik. Mitarbeit in politischen Verbänden (Forschung), universitärem Umfeld und Studienrat, unterrichten von Politik Leistungskursen, Ausbildung von Referendaren im Fach Politik (Gymnasium). Nicht dem linken Spektrum zuzuordnen. Aber so ist es eben - für manche ist die CSU ja auch schon ultra links ... Welche Qualifikationen in der Sache (politische / wirtschaftliche Einordnungen) hast Du? Ein Hinweis noch: Der Hinweis auf "Gemeinschaftskunde" ist eine derart arrogante Abqualifikation der KollegInnen, die sich für politische Bildung bei jungen Menschen(zumeist außerhalb des Gymnasiums) engagieren, dass Du Dich schämen solltest. Sorry an alle fürs Off-Topic. Sollte keine Angeberei sein, vielmehr hoffe ich diese infantile Diskussion damit beenden zu können. P.S.: Du unterstellst mir wiederholt Aussagen, die ich nie getätigt habe. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Du das intellektuell nicht besser verarbeitet bekommst, oder ob das Absicht ist. |
Ich besuche gelegentlich online-Veranstaltungen am OpenHPI.
Das OpenHPI hat heute in einer Mail auf das "COVID-19 vaccination training for health workers" der WHO hingewiesen und darum gebeten, den Link "mit ihren Netzwerken" zu teilen. Vielleicht gibt es ja Foristen, welche sich dafür interessieren. Quelle: https://openwho.org/courses/covid-19...althworkers-en "All health workers involved in implementation of COVID-19 vaccination need to have adequate knowledge and skills in order to ensure safe and efficient COVID-19 vaccine administration. The COVID-19 vaccination training for health workers package is developed for frontline health workers in countries. The package, developed in collaboration with UNICEF, consists of 6 modules, which include video lectures, quizzes, job aids, interactive exercises and downloadable presentations with the available information." |
[Beitrag entfernt nach Beschwerde. Bitte bleibe sachlich und verzichte auf persönliche Herabsetzungen anderer Diskussionsteilnehmer.]
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Ich habe die Erfahrung gemacht dass Menschen immer dann beleidigend austeilen wenn ihnen die Argumente ausgehen oder sie überfordert werden. |
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![]() Was längst überfällig ist, ist jedoch der "Wer ignoriert wen ?"-Thread ! In der Flut der Beiträge droht das hier etwas unterzugehen. OnTopic : Ab wann gilt das verschärfte Maskierungsgebot ? Wenn ich das richtig aufgeschnappt habe, muß das zunächst vom jeweiligen Land noch verordnet werden ... |
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Interessant wäre noch die Frage, ob die FFP2-Maskenpflicht auch für Kinder gilt, insbesondere die Kinder, die noch in die Schule/Notbetreuung etc. gehen. Wäre interessant, um rechtzeitig entsprechende Masken besorgen zu können. Normale Erwachsenen-Masken wären aufgrund der mangelnden Passform vermutlich sinnbrefreit. Für Bayern habe ich zumindest gelesen, dass FFP2 erst ab 14 Jahren Pflicht ist. M. |
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![]() Jetzt zurück zur Seuche ... :) |
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Sonst überall reicht auch die übliche OP-Maske. Aber je nach Situation empfähle ich, trotzdem FFP2 zu benutzen. In meinem Stammsupermarkt werde ich das wohl i.d.R. nicht tun, da da wenig los ist, aber z.B.beim Arzt. |
Als Alternative zu den "Einweg"-FFP2-Masken, gibt es die Masken mit Livingguard Stoff.
Z.B: https://viral-protect.de/ Auf Dauer günstiger und wahrscheinlich auch ökologischer. Ich nutze die schon seit es sie gibt. |
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Hach, Streit im Sandkasten, Offseason und Pandemie. Alles doof, aber:
Trotz allem gehen die Zahlen runter. Außer auf der iberischen Halbinsel, da sieht es wieder schlechter aus. Bei uns im Vergleich zur Vorwoche meist ein Rückgang von ~20%. Weiter so. Ich hoffe nur für den Einzelhandel dass sich nicht alle zu sehr daran gewöhnt haben Herrn Bezos ihr Geld zu geben. |
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Und sind die nach der Wäsche rasch wieder verwendbar? Oder benutzt Du 2 im Wechsel? Hast Du Erfahrungen beim Tragen einer Brille? :Blumen: |
Die gestrige Forderung, das Platzangebot im ÖPNV zu erhöhen, kann Berlin nicht umsetzen, weil es an Wagen und Personal fehlt. Das bestätigen die Berliner BVG und S-Bahn. Ich denke, ich manchen Großstädten dürfte es ähnlich sein.
Nahverkehr wegen Corona ausweiten? BVG und Berliner S-Bahn können Bund-Länder-Beschluss kaum umsetzen. Busse und Bahnen sollen häufiger fahren, doch es gibt weder Fahrzeuge noch Personal. |
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"Es hängt jetzt viel an Umsetzung. Pflicht Homeoffice wäre klar besser gewesen. Schliessung der Schulen hat viele Ausnahmen. Und ffp2 Masken schützen viel besser als OP Masken. Ausgangssperre für 3 Wochen hätte Abendbesuche bei Freunden reduziert. So bleibt grosses Restrisiko." Ich verstehe ohnehin nicht, bei 27 Millionen Bürgern die der vulnerablen Gruppe zuzurechnen sind, wieso diese selbst und diejenigen die diese treffen/besuchen etc. nicht ohnehin längst mit FFP2 Masken versorgt sind und diese auch benutzen. Ich vermute die jetzt losrennen zum OP/FFP2 Maskenkauf sind auch die, die früh beim ersten Schneefall der Saison feststellen, dass die Sommerreifen noch montiert sind. |
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Von den Sicherheitsbedenken mal gar nicht gesprochen. |
Oder die technische Ausstattung des AG - gestern im MoMa direkte Frage an den OB von Berlin, Müller, wie es denn mit home office in seiner Verwaltung aussieht: die ausweichende Antwort liess vermuten: nicht gut .....
m. |
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Selbst wenn mehr Fahrer und Züge vorhanden wären, mehr geht auf die Strecke einfach nicht drauf. Die geplante Inbetriebnahme der zweiten Stammstrecke dürfte mit 2028 deutlich zu spät sein. Eine Entlastung wäre allenfalls möglich, wenn man die Arbeitszeiten entzerrt, was aber bei vielen Berufen nur schwer machbar sein wird. M. |
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1 100 000 000 jährliche Fahrgäste (wie auch immer gerechnet) sind im Schnitt täglich rund 3 Millionen oder wöchentlich rund 21 Millionen. Wieviel werden Nachtleben, Gastronomie und Großveranstaltungen (inkl. Demonstrationen) zusammen wohl ausmachen ? |
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Hier die konsequnte Verwendung eines tatsächlich funktionierenden Schutzes zu etablieren, sollte wohl eine der effektivsten Maßnahmen sein. Dazu mindestens bestmögliche Belüftung, nach Möglichkeit eventuell "Luftfilterung", Erhöhung der Kapazitäten, Reduktion der Belegungsdichte. (Hatte ich ähnlich ebenso im letzten Jahr schon angemerkt) |
Habe gehört, dass jedenfalls in Zügen alle paar Minuten ein kompletter Luftaustausch stattfindet und saubere Luft von aussen gezogen wird. Daher ein „recht“ sicheres Innenkonzept.
Kann das jemand bestätigen? |
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Brille habe ich keine. Was noch ganz nett ist, ist ein "Mundschutzabstandshalter", dann saugt sich die Maske nicht so im Gesicht fest: https://www.ebay.de/itm/Abstandshalt...-/274475506533 |
Man kann ja mal https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...on-szene.de%2F nutzen um sich einen Raum so wie ein Bahnabteil bauen und mit den Zahlen spielen.
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Anders als in Flugzeugen verfügen die Züge allerdings über keine Virenfilter. Inwieweit dadurch ein erhöhtes Infektionsrisiko auch über Aerosole besteht, will die Bahn erst noch erforschen, obwohl sich das Problem wohl schon im Winter verschärfen dürfte. Denn je mehr die Luft in den Zügen erhitzt werden muss, umso höher ist der so genannte Umluftanteil - und umso weniger Frischluft wird zugeführt.
Genau darauf komme es aber an, sagen Experten wie Markus Hecht, Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge an der TU Berlin: "Man sollte den Umluftanteil so klein wie möglich halten." Gerade im Winter werde es nicht ohne gehen, weil sonst die Temperaturen zu sehr absänken. "Und deshalb müssen wir die Zeit bis zum Winter nutzen, um da die Anlagen noch zu verbessern." Dazu kommt: Immer wieder fallen Klimaanlagen aus - und oft bleiben die Reisenden in den Abteilen sitzen. Die mangelnde Zuverlässigkeit der Anlagen sei "ein riesiges Problem", sagt Hecht. Er würde "ganz dringend empfehlen, wenn eine Anlage ausfällt, diesen Wagen zu räumen, den Zug zu räumen". Zitat von : https://www.tagesschau.de/investigat...-bahn-105.html |
Wenn ich im Sommer mit dem Nahverkehr fahre, dann bin ich schon froh, wenn da überhaupt ein Minimum an Luft in den Wagen kommt. Meist fällt die Klimaanlage aus und man kocht ohne Luftzug im eigenen Saft.
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Captain, danke für die Info! :Blumen:
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Hierzu sagt das Umweltbundesamt zum Beispiel: https://www.umweltbundesamt.de/coron...rtragen-werden Kann das SARS-CoV-2 auch über zentrale Lüftungsanlagen oder zentrale Klimaanlagen übertragen werden? Derzeit geht man davon aus, dass SARS CoV-2-Viren im luftgetragenen Zustand einige Stunden infektiös bleiben können. Dies erklärt Superspreading-Events, die während Chorproben bzw. während Arbeitsschichten in fleischverarbeitenden Betrieben dokumentiert wurden, wo Menschen während mehrerer Stunden derselben Innenraumluft ausgesetzt waren. Bei zentralen Lüftungs- und zentralen Klimaanlagen ist darauf zu achten, dass diese für die Dauer der Pandemie mit einem möglichst hohen Frischluftanteil und mit einem möglichst geringen Umluftanteil betrieben werden. Je geringer der Umluftanteil einer solchen Anlage eingestellt werden kann, desto geringer ist das Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 über den Aerosolweg. Eine regelmäßige Wartung und Kontrolle der Anlagen ist wichtig, um beispielsweise Fehlströmungen innerhalb eines Gebäudes zu vermeiden. Erfolgt die Führung von Zu- und Abluft konsequent getrennt voneinander und kann Abluft aus einem Raum nicht in andere Räume gelangen, dann besteht kein Risiko der Übertragung von Viren im Gebäude. Besteht keinerlei Möglichkeit, den Frischluftanteil in der Zuluft zu erhöhen, ist es angebracht, Umluftsysteme mit zusätzlichen Filterstufen für Hochleistungsschwebstoff-Filtern (HEPA – H 13 oder H 14) auszustatten und zusätzlich zu lüften. |
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Berchtesgarden seit Oktober im Log Down und die Inzidenz geht nicht runter.
Am Tourismus hat es dort zumindest nicht gelegen. |
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Wer weiss das schon? Wie lange soll der Log Down in Berchtesgarden nun noch andauern. Seit Oktober und keine Verbesserung in Sicht. |
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Man muss berücksichtigen, dass dort schon inzidenzwerte von über 300 erreicht waren. Das mit dem Lockdown ist ja so eine Sache: in Berchtesgaden haben zwar Hotels und Schulen etwas früher schließen müssen als im Rest von Deutschland, aber der Rest des öffentlichen Lebens (produzierende Betriebe, Verwaltung usw.) waren vom Lockdown nie betroffen und die Grenzen wurden im Gegensatz zum hocheffektivem ersten Lockdown im März auch nie geschlossen. Wir wissen ja, dass der angeblich so "strikte Lockdown", dem Deutschland seit ungefähr Mitte Dezember unterliegt, gar nicht so besonders strikt ist, auch wenn er mittlerweile durchaus erkennbare Effekte auf die inzidenz nahezu überall zeigt. |
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