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Anders sieht die Sache aus, wenn ich mich bereits zumindest eine Weile mit Veröffentlichungen u.ä. eines Menschen beschäftigt habe und dann kommen solche "Hinweise" auf, die meinen Eindrücken aber (völlig) widersprechen. Je nachdem wie stark ein solcher Mensch dann zuvor in der Lage war mich zu beeindrucken, würde ich mich nachfolgend wohl höchstwahrscheinlich nochmals oder noch mehrmals mit Veröffentlichungen von ihm befassen. Zu einer Zusammenfassung war ich nicht in der Lage. Ich habe nur grob beschrieben bzw. versucht zu beschreiben, worum es in dem Video grundsätzlich geht. |
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Einiges lasse ich mal so stehen, aber dies möchte ich kommentieren:
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Sofern eine Meinung auf solchen falschen Tatsachen beruht (und das scheint mir leider sehr oft der Fall zu sein), wird es ebenfalls schwer, sie als diskussionswürdig zu betrachten. Ich würde Dir sicherlich nicht unterstellen, eine moralische Überlegenheit zu reklamieren. Im Gegenteil kann Deine "unemotional-logische Überzeugung" gelegentlich den Eindruck eines Mangels an Moral erwecken. Stichwort "Eigenverantwortung". Ich würde es bevorzugen, wenn alle, die können, Verantwortung auch für andere übernähmen. |
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Käme es nicht von Dir, sondern aus einer fremden Feder, enthielte mir der Absatz zu viel Opferrolle: Meinungen würden unterdrückt (von wem?) und Andersdenkende in eine Ecke gestellt. Das ist auf Seite 1546 eines lebhaften und kontroversen Meinungsaustausches schon etwas weit hergeholt. Widersprechen möchte ich der möglichen Bedeutung Deines Textes, LidlRacer würde seinen Diskussionspartnern durch persönliche Herabsetzung, Lagerdenken und "Zeitgeist" begegnen. Nach meiner Wahrnehmung gehört er hier zu jenen, die sich die Mühe machen, auf der Basis von Fakten zu argumentieren. Letzteres bedeutet, auf der Basis frei zugänglicher, breit akzeptierter wissenschaftlicher Erkenntnisse, die er häufig zitiert oder verlinkt. Das ist mehr als eine persönliche Wertung oder Meinung. Auch Deine Standpunkte sind aus meiner Sicht sorgfältig formuliert und nachvollziehbar dargestellt. Deswegen wirst Du in dieser Debatte ernst genommen, auch wenn sich nicht jeder Deiner Meinung anschließen mag. Du und LidlRacer seid eben nicht einer Meinung. Dennoch sind Eure Gemeinsamkeiten größer als die Differenzen. Eine wesentliche Gemeinsamkeit ist das Bemühen um sachliche und vernünftige Argumente. Ich meine, es sollte nicht schwerfallen, dass Ihr Euch gegenseitig respektiert. :Blumen: |
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Dem zweiten Teil wiederum kann ich dann durchaus folgen. Nur zu oft sind doch diejenigen, die sich in ihrer Meinung unterdrückt fühlen diejenigen, die ihre Meinung offen heraus aussprechen (das ist dann ja gerade freie Meinungsäußerung) und nur nicht damit leben können, dass andere dies anders sehen und ihnen das dann mitteilen. Grundsätzlich gilt dabei dann, dass man sich bewusst sein sollte, welchen Sprachgebrauch man in welchem Kontext benutzt. Wer beispielsweise sich der Rhetorik des tief rechten Lagers bedient, braucht sich auch nicht wundern als "Nazi" wahrgenommen und betitelt zu werden. Seine "Meinung" darf die Person ja trotzdem äußern, muss aber halt damit leben, dass es andere anders sehen. |
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bei uns gibt es seit frühjahr eine "montagsdemo" gegen die staatlichen coronamaßnahmen , wo anfangs ca. 300 mitliefen, jetzt noch so 20-30 leute. im internet ernten sie mittlerweile viel häme und unverständnis.....und prangern daraufhin die einschränkung ihrer meinungsfreiheit an. das dort jeden montag nahezu 100 polizisten ihre route und ihr recht auf demonstration und meinungsfreiheit sicherstellen realisieren sie gar nicht. genauso wenig wie sie in der kritik anderer die meinungsfreiheit ebendieser erkennen. für sie ist meinungsfreiheit nur, wenn man ihrer meinung ist. |
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Hoffe, das trägt zur Deeskalation bei. In aller Regel respektiere ich jeden. Ausnahmen gibt's hier z.B., wenn reihenweise Verschwörungsfreaks und/oder Rechtsextreme verlinkt werden. Das hat zum Glück abgenommen. |
Ausnahmsweise bringe ich mal was zu Trump in diesem Thread - aber ich bin bei weitem nicht der Erste.
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Cooper goes after Trump for bashing Fauci on leaked tapes Es überrascht ja inzwischen nicht mehr wirklich, da man sich leider daran gewöhnt hat. Aber es sollte jeden erschrecken, dass der mächtigste Mann der Welt permanent absolut gewissenlos derartige Idiotien von sich gibt, die leider nicht nur lächerlich sind, sondern zigtausende Menschen, die ihm aus unerfindlichen Gründen vertrauen, umbringen. |
Mir kommt es in allererster Linie auf die innere Gesinnung eines Menschen an und weniger darauf, mit wem er mal am gleichen Ort war und mit wem er mal gesprochen hat.
Die Übergänge sind fliessend. Wann mir die gefühlte, tatsächliche oder unterstellte örtliche oder innere Nähe eines anderen so unangenehm geworden ist, dass ich mich abwende, kann ich nicht vorhersehen. Es hängt nicht zuletzt auch von meiner Verfassung ab und davon aus welcher Perspektive ich die Umgebung wahrnehme zum Beispiel. Sich demonstrativ oder einfach so abzuwenden kann ehrhafte Gründe haben, muss es aber nicht. Das kann nur derjenige selbst entscheiden, der sich abwendet, denn er weiß ja im Allgemeinen welche Gedankengänge ihn dazu bewogen haben. Wenn man sich mit bestimmten Themen kritisch beschäftigt, wie zum Beispiel Zinseszins und Geldschöpfung, muss man - so jedenfalls mein Eindruck- oft deutlich mehr ausfpassen, was man sagt, was man schreibt und wie man auf das reagiert, was andere sagen oder schreiben als Menschen, die das nie oder fast nie öffentlich erkennbar tun. Ich kam mir hier schon wie in einer Kreuzverhörsituation vor und das war sehr unangenehm. Diese Situationen werden verschaffen, damit ein Mensch unter Druck gesetzt wird. Hier steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass man sich widerspricht, weil man in Bezug auf die Anfangsvorwürfe gelogen hat, sondern Lügen oder eine Lüge kann als indirekte Folge des sich in eine bestimmte Ecke gedrängt Fühlens auftreten. Es ist möglich, dass dann sogar ein Mensch, der grundsätzlich sehr darum bemüht ist stets ehrlich und wahrhaftig zu sein vorübergehend oder gar dauerhaft seine bzw. diese Linie verliert, weil er sich in die Ecke gedrängt fühlt. Kürzlich kamen hier zwei Beiträge, die man so interpretieren kann, als würde daran gezweifelt, ob das so stimmt, was ich geschrieben habe in Bezug auf einen Nachhilfeschüler von mir, bei dem ein Corona-Test durchgeführt worden ist. Ich habe relativ eilig reagiert. Es verletzt mich, wenn ich das Gefühl habe, man hält mich für einen Lügner. Das müsste man genauer erklären, denn schließlich dürfte uns allen klar sein, dass streng genommen eigentlich jeder - oder so gut wie jeder - ein Lügner ist, in dem Sinne, dass er mal gelogen hat oder mehr oder weniger regelmäßig lügt. Auch hier kommt es mir vor allem auf die innere Gesinnung an, die hinter einer Lüge steckt. Außerdem möchte ich dann wissen, was den Betreffenden dazu bewogen hat absichtlich die Unwahrheit zusagen. Zitat:
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Beispiel: Jemand äußert sich kritisch zum Wahrheitsgehalt der deutschen Leitmedien. Das ist eine Position, die unter den Anhängern der AfD und von Verschwörungsmythen populär ist. Je nach dem, wer das schreibt, ordne ich eine solche Äußerung unterschiedlich ein. Zweites Beispiel: Zwei Diskutanten sind sich in ihren grundsätzlichen Positionen ähnlich. In der Debatte konzentrieren sie sich mehr und mehr auf diejenigen Details, die beide unterschiedlich sehen. Die Auseinandersetzung gewinnt zunehmend an Schärfe. Wenn man den Kontext berücksichtigt (wer schreibt?), kann man die Differenzen gegenüber den Gemeinsamkeiten richtig einordnen. |
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Im ersten Beispiel wäre dann nicht entscheidend, ob die Person von der AFD kommt oder nicht. Einzig und alleine, ob die Aussage der Person eine faktenbasierte Grundlage hat. Das Urteil über die Aussage würde aber in beiden Herangehensweisen sehr ähnlich ausfallen. Im zweiten Beispiel wäre das doch auch ohne den Kontext möglich (bei Beurteilung des Geschriebenen). Eine Ausnahme würde ich machen: Wenn ich weiss, dass die Person, die etwas schreibt vom Fach ist (oder auch nicht), ist es zeitlich effizienter Aussagen einzuordnen. In anderen Fällen dauert dies möglicherweise zwe bis dreii Sätze länger. :) Auch wenn ich diesen Punkt fachlich anders einordne akzeptiere ich Deine Meinung (natürlich vollkommen). :Blumen: |
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Tägliche Neuinfektionen
Heute: Rund 7500 Neuinfektionen pro Tag Vor einer Woche: 5000 Neuinfektionen pro Tag Verdopplungszeit: Gestern: 38 Tage Vor einer Woche: 53 Tage Vor zwei Wochen: 90 Tage Vor drei Wochen: 108 Tage Vor vier Wochen: 122 Tage Falls ich die Daten richtig deute, sitzen wir in einem Monat mit einem doppelt so großen Problem da wie derzeit. Drei Wochen später wäre es bei gleichbleibendem Trend viermal so groß, weitere zwei Wochen später achtmal so groß. Mir scheint daraus zu folgen, dass wir das Wenige, das wir überhaupt tun können, besser jetzt sofort unternehmen. |
Vllt ist es auch ganz gut mal zu erwähnen, dass es noch andere Grundrechte gibt. Wer sich für diese Grundrechte einsetzt ist nicht automatisch ein Nazi oder ein AfDler. Wo ist da die Logik? Es wurde auch schon im TV gesagt, dass das Recht auf Gesundheit ein, aber nicht das Supergrundrecht ist. Auch ein Herr Spahn hat inzwischen Post von Dr. Schäuble bekommen. (...).
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Nimm einen beliebigen der letzten 7 Tage und vergleiche mit den Zahlen des gleichen Wochentages 2 Wochen vorher! Da siehst Du jedes Mal weit mehr als eine Verdopplung, teils Verdreifachungen. An manchen Tagen waren wir nah an einer Verdopplung in einer Woche, das hat sich inzwischen etwas abgeflacht, ist aber immer noch dramatisch. Ja, wir müssen schnell gegensteuern. Ich halte es nicht für sonderlich sinnvoll, in Städten/Kreisen, die noch unter irgendwelchen Grenzwerten liegen, Business as usuak zu betreiben. |
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Zu den Verdopplungszahlen wird angemerkt: "Die Verdopplungszeit kann auf unterschiedliche Weise berechnet werden und unterscheidet sich daher von Quelle zu Quelle. Für die folgenden Karten wurde für jedes Land und jedes Datum ein Wachstumswert auf Basis der Infektionszahlen der vorangegangenen fünf Tage errechnet. So wird der Einfluss von Schwankungen minimiert, die sich etwa durch geringere Meldezahlen an Wochenenden ergeben. Mit Hilfe dieses Wachstumswertes wird die Zeit ermittelt, innerhalb der sich bei einer Fortsetzung der Epidemie mit gleichbleibendem Wachstumswert die Fallzahlen verdoppeln würden." |
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Hat sich an den grundsätzlichen Verhaltensweisen so viel geändert oder ist das ganze "einfach" auf die Umstände der Jahreszeit zurückzuführen? Wenn es wirklich nur letzteres ist, dann sehe ich kein Argument, wieso ein Lockdown / Shutdown / was auch immer für einen kurzen Zeitraum hier irgendwie helfen soll. Dann müssten wir bis in den Spätfrühling rein den Spaß durchziehen. Und das ist bei aller Liebe für den Infektionsschutz keine Option. |
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Wenn ich mir im Grundgesetzt für die BRD "I. Die Grundrechte" durchlese, dann kann man IHMO viele dieser Grundrechte nicht ausleben, wenn eine Pandemie grasiert. Schuld daran sind aber nicht die Wissenschaftler oder die Politiker sondern ein Coronavirus. Zitat:
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Wie oft muss man das eigentlich wiederkäuen? Es ist ermüdend. |
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Tagsüber tragen die Menschen überall, wo es erforderlich ist, Masken. Mir erscheint es daher plausibel, dass die Infektion sich über solche Kneipen oder Partys ausbreitet. Gewiss spielen aber auch andere Übertragungswege eine Rolle. Zitat:
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Arnes Verdopplungszeit bezieht sich auf die Anzahl der Gesamtinfizierten. Du siehst Dir die Verdopplungszeit der Neuinfektionen an. |
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(das alles ist nur meine Privatmeinung als Laie) |
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Hätte ich vielleicht wissen sollen, aber von dieser Verdopplungszeit spricht ja eigentlich schon lange kaum noch jemand. |
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So schlimm Corona ist, das Thema Depression ignoriert diese scheis Gesellschaft fortwährend. Aber hey, das kann man ja auch nicht mit einem PCR-Test prüfen. |
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@all: Eine Seite mit zahlreichen aktuellen Grafiken hat der Spiegel eingerichtet (klick). |
(@keko) Im Sommer, der ja durch eine etwas statische Entwicklung gekennzeichnet war, habe ich noch etwas verstanden, wass "mit Corona leben", "sich an Corona gewöhnen" heissen könnte: Also auf dem Infektionsstand mit den Massnahmen einfach weitermachen, bis Impfstoffe kommen.
Das Spiel hat sich leider massiv geändert: In der Dynamik, in der wir jetzt sind, fehlt mir die Phantasie. Die Entwicklung muss gebremst werden, fragt sich nur wie. m. |
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Das Virus wird uns noch lange beschäftigen. Selbst wenn der Impfstoff da ist braucht es 2-3 Jahre bis alle geimpft sind. Daher schaffen wir die Demokratie ab und das Grundgesetz auch? Es geht im Fach in der Hauptdirektive um die "Erhöhung der Lebensqualität". Wir vermindern also die Lebensqualität von Millionen, um das Überleben von wenigen zu garantieren? Auf Sicht von Jahren? Schau doch bitte mal was alles in der anderen Schaale der Waage liegt. Und falls jemand das tut, so glaube ich nicht, dass jemand, der das tut als AfDler oder als rechts oder als Verschwörer etikettiert oder kategorisiert werden kann. Mehr ist das nicht. Und so war auch das Posting an Lidlracer zu verstehen. No offence, falls offensiv wahrgenommen, I am sorry. :Blumen: |
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Viele junge Familien, nahmen sich in normalen Zeiten zusammen ein halbes Jahr Elternzeit, um sich mal nur um sich zu kümmern. Diese Rückbesinnung auf die Kernfamilie ist eine der positiven Nebenwirkungen, die derzeit auftreten kann - kümmert Euch um Euch. Für die Frage, ob es OK ist, Kinder in diese Welt zu setzen, gab es seit Menschheitsbeginn immer Zweifel. Mein Fazit: Trotz aller Zweifel und Rückschläge wird das Leben der Menschen von Generation zu Generation im Schnitt besser. Lesetipp: Factfulness von Hans Rosling. Für die kurze Optimismusdusche per Quiz zwischendurch: klick |
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Aber es wäre schon einmal schön, wenn man eben (u.a.) Eltern nicht in ihrer Einsamkeit schmachten lassen würde. Nicht, dass das nicht auch bereits in Vor-Corona-Zeiten bereits ein Thema gewesen wäre (Thema: viel zuwenig KiTa-Plätze, etc.). Kindern lernen voneinander. Gerade auch in den jungen Jahren. Nicht umsonst spricht man ja auch immer davon, dass Zweitgeborene schneller lernen, weil sie sich bei ihren großen Geschwistern Dinge abschauen. Tja, unser Kleiner hinkt halt hinterher, aber wenn man ja nun wieder daheim eingesperrt wird und Kurse nicht stattfinden dürfen (weil ja alles böse ist), dann läuft er eben mit drei Jahren immer noch nicht (Achtung: Zynismus). |
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Deshalb auch hier nochmal der Hinweis: die Welt ist nicht schwarz-weiß. Es müssen Diskussionen darüber geführt werden können, was möglich sein kann/soll/muss und wo evtl. Einschränkungen notwendig sind. Aber ein Verweis auf "das Virus schreibt uns unser Leben vor" ist schlicht falsch. |
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Und ja, wir vermindern die Lebensqualität vieler Leute, um das Überleben anderer zu sichern. Von "wenigen" zu sprechen ist da allerdings fehl am Platz. Eine uinkontrollierte Ausbreitung wprde unweigerlich zu sehr vielen Todesfällen führen. Ist das nach einem halben Jahr Pandemie immer noch nicht klar? |
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Das alles ging im Frühjahr nicht und wird auf absehbare Zeit nicht mehr gehen. Kinder brauchen auch andere Kontakte ausserhalb der Kernfamilie. Wenns nach den Verordnungen geht, darf z.B. meine große Schwester niemals Besuch empfangen, weil ihre Familie schon fünf Personen sind (Eltern + drei Kinder), damit ist die Zahl von fünf erreicht. Wie soll da Besuch kommen? Kinder rauswerfen geht ja (grundsätzlich) auch nicht wegen Aufsichtspflicht. Naja, Familien sind die Arschgesichter von Corona. |
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Menschen ohne Familie haben ein riesiges Problem. Für Familien ist es zwar deswegen noch kein Zuckerschlecken, aber diese haben immerhin sich. |
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