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Was ist denn erfolgreich? Spanien war mit dem kompletten Lockdown nicht erfolgreich und Schweden mit viel Eigenverantwortung anscheinend auch nicht. Wo Schweden meiner Meinung nach erfolgreich war: Eigenverantwortung und Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens ohne "Panik". Das ist ein Punkt, den ich in Deutschland vermisse. Hier wird mit großen Zahlen, starken Verboten und Kleinkind-Pädagogik versucht der Pandemie Herr zu werden. Bei kaum Neuinfketionen, keinen Toten, kaum Intensivpatienten sind die langfristigen Folgen für die junge Generation nicht zu rechtfertigen. An vielen Universitäten findet kein notwendiger Präsenzbetrieb statt, obwohl dies für einige Disziplinen notwendig wären und die Kurse sowieso in festen Kleingruppen von 10-12 Menschen stattfinden, auch bei übersichtlichen Anfahrtswegen. Deshalb braucht es eine echte Strategie, die ein Ziel hat, das mehr ist als das vage Hoffen auf einen Impfstoff. Eine gangbare Strategie wurde von den drei US-Wissenschaftlern skizziert. Leider scheint jedoch eine ernsthafte Diskussion nicht möglich zu sein. edit: bzgl des Wachstums nochmal kurz. Schon lange wissen wir ja, dass nicht alle Infizierten gleich gefährlich sind, sondern, dass wir wenige Superspreader haben. Diese schöne Modellrechnung von Merkel reicht für Angst und Panik, nicht jedoch, um eine realistische Risikoeinschätzung vorzunehmen. |
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Aber wenn man vom Teufel (Drosten) spricht, dann hat er auch schon wieder ein ausführliches Interview gegeben: Zeit: "Wir haben es selbst in der Hand" Quarantäne vor Familientreffen, Halskratzen ernst nehmen und mögliche Impfungen nicht überschätzen: Was der Virologe Christian Drosten jetzt für den Corona-Winter rät. Man beachte, dass es 5 Seiten sind! Hab's auch noch nicht komplett konsumiert ... |
Das Ganze wird hier eh nur so ernst genommen, weil unsere biologische
Reproduktionsrate so niedrig ist. :-) |
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Und das Lager der Bösen, welches Besuche von Medienvertretern nur funktionieren lässt wenn diese Personenschützer dabei haben, zeigt wer diesbezüglich ein "to do" hat. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=vS2i_bRD0R0 |
Herdenimmunität
Allen Befürwortern einer schnellen Herdenimmunität unter Verzicht auf allgemeine Hygieneschutzverhaltensweisen und Hygienebeschränkungen empfehle ich diesen Artikel, basierend auf einer wissenschaftlichen Studie über den Verlauf der Pandemie in der brasilianischen Stadt Manaus.
Der schreckliche Weg zur Herdenimmunität. In Manaus in Brasilien hat sich das Coronavirus schnell ausgebreitet, doch plötzlich stagnierten die Zahlen. Nun gibt es Hinweise, dass Herdenimmunität entstanden ist, aber der Preis, den die Stadt gezahlt hat, ist hoch. "Viele Tote trotz junger Bevölkerung Sollte die Bevölkerung aber tatsächlich als erste weltweit die Herdenimmunität erreicht haben, war der Preis dafür hoch: Sabino und Kollegen gehen aufgrund von Hochrechnungen davon aus, dass von allen tatsächlich Infizierten in der Stadt 0,28 Prozent gestorben sind. Das entspricht mehr als einem Toten von 400 Menschen, die das Virus in sich trugen. Der Wert beschreibt den Infizierten-Verstorbenen-Anteil, bezieht sich also nicht nur auf positiv getestete Personen, sondern auch auf unbemerkt Infizierte. Da sich nicht jeder Einwohner der Stadt angesteckt hat, schätzen die Forscher, dass im Schnitt einer von 500 Bewohnern an Covid-19 sterben musste, um die nun ermittelte Immunität zu erreichen. In konservativeren Berechnungen kommen sie auf einen Toten unter 800 Einwohnern." In DE gehören fast 30 % zu den Risikogruppen, d.h. Senioren sowie jüngere Altersgruppen mit Risikoerkrankungen (Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck) und ein sicherer Schutz ist leider einfach unmöglich, wenn rundherum das Virus unkontrolliert sich ausbreitet (ohne Quarantäne, Kontaktverfolgung, Massenveranstaltungen usf.), weil es viel zu viele Interaktionen mit den anderen Gruppen gibt, die nicht einfach auf Null gebracht werden können. Die Sterblichkeitsrate in DE wäre aufgrund der Altersstruktur höher als in Manaus Ich persönlich hoffe sehr, der Berliner Senat nimmt heute einige Lockerungen zurück, bis sich die Infektionszahlen wieder stabil unter 50/100000 bei ca. 30/100000 oder tiefer bewegen und vor allem nicht weiter kontinuierlich ansteigen. |
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Ebenso danke für den gestrigen Link. |
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Würde ich jedem empfehlen - insbesondere auch denen, die Drosten bzw. seine Ansichten ablehnen. Kleine Ausschnitte: "ZEIT ONLINE: Stützt sich unsere Strategie zu sehr auf einen Impfstoff? Drosten: Sie stützt sich darauf, aber mehr auch nicht. Sie hängt nicht davon ab. Auch wenn wir sehen würden, dass aus einem völlig unerfindlichen Grund die Entwicklung eines Impfstoffs nicht gelingt, würde man auf Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen setzen. Das Virus würde andernfalls wieder harte Gegenmaßnahmen erzwingen, einfach weil es nicht tragbar ist, in einer Gesellschaft mit unserem Altersprofil diese Krankheit durchlaufen zu lassen. Die vergangenen und derzeitigen Maßnahmen stehen daher nicht infrage. [...] ZEIT ONLINE: Trotzdem gibt es auch Menschen, die Sie als Mahner wahrnehmen. Verbreiten Sie genug Hoffnung? Drosten: Ja, sicher! Ich bin gar kein mahnender Wissenschaftler, das ist nur eine Zuschreibung. Das ist nur das, was in manchen Verkürzungen übrig gelassen wird, aber es ist nicht die Realität. Wir haben in Deutschland eine realistische Chance, besser durch Herbst und Winter zu kommen als viele andere Länder. Aber was Frau Merkel in der letzten Zeit gemacht hat, ist absolut richtig: immer wieder darauf hinzuweisen, dass jetzt die Chance ist, die Situation zu kontrollieren, das Virus kleinzuhalten. Man darf es nicht laufen lassen, um erst später, vielleicht zu spät einzuschreiten." Daneben gibt es praktische Verhaltenstipps, Infos zu Impfstoffen, neuen Tests usw. |
Kleine Anekdote aus dem Risikogebiet (Berlin Mitte):
Bei Edeka tragen die Mitarbeiter keine Maske, auch nicht die, die Regale einräumen, aber die Kunden :Gruebeln: An der Kasse wenigstens Plexiglas, aber nur zu einer Seite. Noch besser beim Bäcker, innerhalb des Marktes: Kein Plexiglas an der Kasse, keine Maske der Mitarbeiter. Also quasi alles wie letztes Jahr. Na Hauptsache der Handdesinfektionsspender steht am Eingang. In Neukölln beim Döner kein Mundschutz des Verkäufers am Dönerspieß, auch die Kunden tragen dort kaum Maske. |
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Habe oben trotzdem mal zwei Ausschnitte aus dem Interview stehen lassen. Bezüglich der Strategie: hier verneint Drosten, aber die das ist die bisherige verlautbarte Strategie. „Alles mindestens so weiter bis zur Impfung.“ Wenn es dann Probleme gibt h d es sich hinzieht, dann haben wir ein Problem. Hier liegt Drosten leider also falsch, da der aktuelle Zustand ohne Impfung nicht ein weiteres Jahr so aufrecht erhalten werden kann. Zu zwei: das hat er richtig interpretiert. Seine äußere Wahrnehmung durch seine „Gegner“ und große Teile der Medienlandschaft ist die des Mahners. Auf der anderen Seite ist Streeck, der von Drosten-Ultras als verteufelt wird und eine persona non grata darstellt und wiederum von einer anderen Gruppe als der legitime im weißen Kittel gesehen wird. Oft wird zwischen beiden (medial) eine Dualität gezeichnet. Beide sind Wissenschaftler und bringen uns in dieser Situation weiter voran. Bei der Beurteilung der Maßnahmen und Strategieempfehlung finde ich Streecks Ansatz sympathisch, da er sagt, dass wir eine normale Lebensweise mit dem Virus finden müssen. Drosten hingegen sagt, dass uns das Virus ggf. zu gewissen Maßnahmen zwingen würde (im verlinkten Interview). An dieser Stelle ist mit Drosten zu sehr der Virologe, der die Gesellschaft und den Menschen aus dem Blick verliert. |
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ntv-Interview mit einer "Verhaltens- und Entscheidungswissenschaftlerin"
Es werden ein paar Aspekte angesprochen bzgl des Einhaltens und damit auch der Wirksamkeit von Regeln. Als titelnder Aufmacher ein Punkt daraus : "Bußgelder können unkooperativer machen" |
Da hat wohl jemand zu viel Schiffmann-Videos o.ä. geschaut:
Video zeigt: Busfahrer fordert Schüler zu Maskenverzicht auf Kann man dem Schiffmann nicht mal wegen Gemeingefährlichkeit die Approbation und/oder das Internet wegnehmen? PS: Das ist kein Einzelfall - dieser war schon vorher: Video: Busfahrer fordert Kinder zu Maskenverzicht auf - Polizei warnt |
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Und Du schreibst richtig: "Würde man es schaffen ..." das ist aber doch wieder graue Theorie. Die junge Generation lebt doch nicht abgeschottet von der älteren. Eine hohe Durchseuchung der Jungen würde zunächst zwangsläufig (weil dann eben mehr infektiöse Menschen unterwegs sind) eine größere Gefahr für Ältere mit sich bringen. |
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Und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt gehören halt auch immer mindestens zwei, die sich darum bemühen. Die Polarisierung wird dort vorangetrieben, wo der Schwächere keine Chance hat, weil der Stärkere diktiert was passiert. Wenn sich die Schwächeren dann beschweren, dann sind nicht sie es, die polarisieren. Das ist dann eine Reaktion auf die Polarisierung. |
Mal was zum Mund-Nasen-Schutz in Form der Alltagsmasken, die ein Großteil der Leute schon lange verwendet aus meiner Sicht als relativ schlecht informierter Laie:
Es ist ja schon lange üblich, dass eben ein MNS-Schutz von Menschen regelmäßig getragen wird, die beruflich mit kranken Menschen oder welchen, die sie im Rahmem von Operationen etwa mit Keimen infizieren könnten, Kontakt haben. Ich nehme an, es ist da üblich die Masken sehr häufig zu ersetzen und die gebrauchten entweder zu entsorgen oder sicher aufzubereiten. Da frage ich mich, warum da so wenig darüber zu hören ist, dass man dieses Prinzip ausweitet. Man könnte leicht zugängliche Stellen einrichten, wo man gebrauchte Masken zur Entsorgung oder Aufbereitung hinbringen könnte und im gleichen Zug sich eine oder mehrere neue besorgen kann. Das wäre aus meiner Sicht eine Maßnahme, die vergleichsweise viel bringen könnte und relativ wenig Kosten verursacht im Vergleich etwa zur Forschung in Bezug auf Impfstoffe und Medikamente. |
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Stoffmasken aus Baumwolle werden bei uns nach jeder Nutzung in einen kleinen Topf mit kochenden Wasser desinfiziert (nicht immer gewaschen) und nach Trocknung in einen Zipper 1 L Plastikbeutel zur Neuverwendung bereitgelegt. Klappt gut und das Material leidet nicht so wie in der Waschmaschine.
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Mal angenommen medizinisches Personal oder Ärzte würden sich ihre Masken ähnlich besorgen und hätten ähnliche Freiheiten in Bezug auf die Entsorgung und Reinigung. Würdet Ihr da echt mit einem guten Gefühl dorthin gehen, um sich behandeln zu lassen oder beraten oder untersuchen? Also ich bestimmt nicht. Angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, wundert es mich, dass das mit den Alltagsmasken so relativ locker und unprofessionell betrieben und geduldet wird. Anfangs kann man das ja noch verstehen irgendwie, aber mittlerweile nach so langer Zeit? |
ThomasG: Du schreibst schon wieder so wage und undurchsichtig, worum geht es dir?
Der Zweck der Masken besteht nicht darin, Viren herauszufiltern und zu sammeln, sondern die Reichweite des Aerosolausstosses zu begrenzen. Wo siehst du ein Problem im Umgang mit den Masken? |
Hi Thomas,
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Ich gehe jetzt Radfahren. Angenehemn Tag allerseits! |
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Wenn die Masken verkeimen dann ist keine Corona Gefahr. :Huhu: Wenn sich in der Maske Coronaviren ansammeln dann sind es wahrscheinlich zu 99% Viren des Maskenträgers. Der wird dann schon mal nicht gefährdet da er das Virus bereits trägt. Die Wahrscheinlichkeit daß sich aus der Maske Aerosole mit Viren wieder lösen halte ich tatsächlich ebenso nicht für allzu groß. Natürlich kann ein ein anderer an meine Maske greifen oder ich greife an meine Maske und berühre andere oder Gegenstände hinterher. Doch dafür darf ich mir ja regelmässig die Hände waschen/desinfizieren um das geringe Risiko einer Schmierinfektion zu minimieren. Hafu hat das doch schon so oft vorgekaut. |
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Es handelte sich um folgendes Zitat : Zitat:
Die einen werden das so sehen, die anderen so, einige sehen nur, was sie sehen wollen, andere wieder rot oder schwarz ... normale Unterschiede, oder ? |
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Was sollen "Mal angenommen" Unterstellungen denn bringen? Du konstruierst irgend etwas herbei für das du keinerlei Anhaltspunkt hast. Gleichzeitig gibt es da aber auch einfach kein Problem. Im Medizinischen Bereich werden sicherlich überwiegend Einweg-Masken getragen, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden. Wo ist das Problem? Und außerhalb des medzinischen Bereichs gibt es bestimmt Menschen, die Einweg Masken mehr als einmal aufsetzen, aber die halten auch einfach vom Marterial her nicht ewig und dann schmeißt man sie weg. Wo ist das Problem? |
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Mir ging es u.a. darum, dass das Corona-Virus noch viele Jahre Teil des Lebens sein wird. Deshalb sehe ich die schwedische Strategie/Kommunikation sowie Streecks Ansinnen, wieder eine geregelteres gesellschaftliches Leben anzustreben als posiiver an. Wir müssen einen geregelten Umgang finden, den wir längere Zeit durchhalten können. Das sehe ich nicht, wenn gesagt wird, je nach Virus-Lage brauchen wir harte Maßnahmen. Selbstverständlich brauchen wir Maßnahmen, diese müssen jedoch verhältnismäßig sein. Deshalb plädiere ich dafür weitere Faktoren für die Maßnahmeneinführung/-beurteilung hinzuzuziehen. Alleine steigende Neuinfektionen können keine harten Maßnahmen rechtfertigen. Es müssen weitere Faktoren hinzugezogen werden wie bspw. Region/Cluster, Alter, Intensivbettenbelegung, Todesfälle etc. Diese Faktoren können wiederum unterschiedlich gewichtet werden, sodass eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden wird. Außerdem kann die Strategie nicht lediglich auf der Hoffnung auf einen Impfstoff basieren, da die wirksame Einführung ungewiss ist. Deshalb muss auch ohne einen Impfstoff ein geregelteres Leben ermöglicht werden. Es kann nicht jeder Tot vermieden werden, aber es kann auch nicht alles dem vermeintlichen Lebensschutz untergeordnet werden. Vorhin wurde hier die Analogie der Schwachen und Starken gezogen. Das sehe ich anders: die Starken sind aktuell die "Risikogruppe", die geschützt wird und die Schwachen, das sind die Armen, die jungen Menschen, die Kurzarbeiter, die Absolventen etc. Die Folgen für die Schwachen sind allerdings eher langfristig und nicht unmittelbar absehbar. Aus der Forschung zu der Krisenwirkung für Arbeitskarrieren/Lebenswege lässt sich jedoch bereits festlegen, dass die entstandenen Nachteile nicht aufzuholen sind. Ich vermisse deshalb ein Einstehen auch für die Interessen dieser Gruppe. Bspw. könnten Neueinstellungen von Absolventen erleichtert werden und nicht nur Kurzarbeit subventioniert wird. Statt ernsthaft an Lösungen zu arbeiten wird auch hier wieder auf Todesstatistiken, bspw. in Brasilien, verwiesen und mit den "möglichen" dramatischen Folgen für Deutschland gewarnt. Mittlerweile sollten wir an einem Punkt sein, an dem zumindest Deutschland relativ gut darauf vorbereitet ist, um ein solches Chaos zu verhindern, ohne zu strikten, autoritären Maßnahmen zurückzugreifen. |
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Danke übrigens noch für deinen qualitativ besonders hochwertigen Beitrag. |
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Im Vergleich Schweden / DE muss man auch die Bevölkerungsdichte berücksichtigen. Ps.: Covid-19-Erkrankung traf in den USA meines Wissens vor allem auch die ärmeren sozialen Schichten! |
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Mit der Zahl wird ein Model gefütter und das sagt aus dem gemessenen Verlauf der letzten Wochen wo es wohl hin laufen wird. Evtl. würde ein Model genauer wenn man mehr Parameter anschaut, allerdings müsste man dann für jeden Paramater auch die entsprechenden Auswirkungen kennen, man müsste die entsprechenden Formeln kennen einmal unabhängig von den anderen und dann kommt natürlich bei der Modellbildung dazu, dass sich die einzelnen Faktoren auch gegenseitig beeinflussen. Das Schauen auf Infektionszahlen ist wohl der übliche Faktor der bei Epidemien benutzt wird, z.b. auch im Tierreich, deshalb ist der Direktor vom RKI ja auch Tierarzt. Weil es einfach und handhabbar ist Also müssen uns die Modelbildner sagen was sinnvoll ist und es kann kein Wunschkonzert sein und je mehr Faktoren desto besser kann letztlich auch nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache sein. Und danach kommt ja, dass Entscheiden tut die Politik. Und wenn ich ein Faktor habe wie die Infektionszahl/ Einwohner dann kann ich auch relativ einfach politische Massnahmen entscheiden. Letztlich hätte man aus dem kompizieten Model oben natürlich genauso eine Zahl oder eine Tendenz. Verschärfen oder Entspannen nur aus einem Modell was kein normaler Mensch mehr versteht und die ganzen Querdenker würden natürlich bezweifeln, dass das Model richtig ist. Wir wären nicht weiter als wir jetzt auch schon sind. |
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Ultrareiche trotz Krise reicher geworden Zitat:
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Die Kapazitäten der Gesundheitsämter bilden auch Grenzen für die Infektionszahlen, weil ab einer bestimmten Anzahl von Infektionen eine Kontaktverfolgung nicht mehr möglich wäre. |
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