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du scheinst eine gute Grundlagenausdauer zu haben (vom Laufen), allerdings fehlt dir die radspezifische Belastung (ineffiziente Radmuskulatur), und das ist bei den Verhältnissen deiner Trainingskilometer ja auch wenig überraschend. Ich denke es gibt nicht den Punkt, ab dem es "wieder runder" läuft. Je mehr du bereit bist zu investieren, desto besser läuft es eben. Was ist denn dein Ziel? |
bin seit kurzem auch wieder mehr auf dem Rad , weil mich eine Wadenzerrung beim Laufen heim gesucht hat.
Mir geht es genauso wie dir gefühlt kann man ewig auf dem Rad sitzen, aber sobald es schneller werden soll merke ich es auch sehr schnell. Dranbleiben und irgendwann kommt der Tag wo es läuft. Kann mittlerweile wieder laufen will aber dran bleiben mit 1-2 die Woche radeln. |
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ich hatte auch mal eine Radpause von 6,5 Jahren
Mein Ziel nach dieser Pause war eine Hawaiiquali im 2. Jahr des Wiedereinstiegs. Ich bin im ersten Jahr 7702km :Cheese: gefahren und im Quali Jahr 9822km Das Jahr davor bin ich ein bisschen rumgerollt ca. 2-3000km Ob da schnell war weiß ich nicht, das ist ja dann auch Definitionssache, ich bin die 180km im 36er Schnitt gefahren, das war für mich persönlich schnell. Wenn ich allerdings heute nochmal vor dieser Herausforderung stehen würde, würde ich anders trainieren. Ich habe damals relativ viele Junkmiles abgerissen, die würde ich jetzt fast Ersatzlos streichen. |
Wie definierst du für dich junk miles?
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Meine Tipps: Viele km und viele Höhenmeter. (!) Viel hart fahren. Radsportgruppe anschließen und alles machen was die auch machen: Ortsschildsprint, KOM, alles halt was Wettbewerbscharakter hat. Ich bin mit meinen 54 Jahren mittlerweile im Radsportverein gut dabei in den Gruppen. Seit ich wieder Laufe, habe ich aber ne Rad stagnation. :Blumen: |
Hi,
ich bin eher der unsportliche Ex-Triathlet und nicht mehr wettkampfambitioniert, wie es viele hier sind. Vor Jahren hatte ich gut 10-12Tkm im Jahr auf dem Tacho. Meine Trainingsaufzeichnungen der letzten 2 Jahre zeigen: 2019: 3385km, mit krankheitsbedingter Pause von 3 Monaten im Frühjahr/Sommer 2020: bereits 3790km Rad gefahren. Ich merke bereits jetzt den Unterschied, auch wenn mein Übergewicht immer noch der limitierende Faktor ist. Gerade fange ich mit Intervallen an, um nicht nur Grundlagen zu trainieren. Und es fühlt sich gut an! Allerdings fahre ich auch sog. Junk-Kilometer, wie heute früh ins Büro. Immer wenn es mal gerade nicht leicht ansteigend ist, sinkt meine HF auf unter 115, das ist zwar Zeit auf dem Rad, aber nicht so effektiv. Nur morgens geht es halt kaum intensiver, dafür auf dem Rückweg am Nachmittag.:dresche Fazit: mehr Kilometer auf dem Rad, längere Fahrten für die Grundlagenausdauer, häufige Intervalle, um schneller zu werden... |
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