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Gerade einen Spruch gelesen: "Menschen haben Angst vor einer Impfung, die inzwischen 5 Milliarden mal verabreicht wurde. Aber scheinbar keine Angst vor einem Virus, der schon 4,5 Millionen Menschen umgebracht hat." Wobei es meines Wissens (leider) nicht Pflicht ist, dass Todesfälle innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach Impfung (zB zwei Wochen) obduziert werden (müssen), um den Tod als Folge einer Impfung auszuschließen... |
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Das ist heute bei der Corona-Pandemie anders. Wenn sich zeigt, dass sich das aktuelle Infektionsgeschehen fast vollständig unter Nichtgeimpften Menschen abspielt, dann ist das keine Erfindung eines Sündenbocks wie im Mittelalter. Sondern es ist eine Tatsache, mit der man vernünftig umgehen muss. In anderen Fällen hast Du mit dem Ruf nach einem Sündenbock durchaus recht. Man denke beispielsweise an den Mythos, Angela Merkel hätte eine Million Flüchtlinge ... aber das ist ein anderes Thema. :Blumen: |
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Und Dein Vater hat eben nicht das Alter, um die Nazi-Zeit beurteilen zu können. Wie alt war er, als 1945 der Krieg vorbei war? Unsere Oma ist noch ein Jahr älter und würde so einen Vergleich niemals ziehen, weil sie von Krieg und Tod traumatisiert war. Das ist einfach nur ein beliebter Vergleich von Menschen, die keine vernünftige Erklärung mehr haben, warum sie gegen eine Impfung sind. Unsere Oma hat sich impfen lassen, nicht um sich selbst zu schützen. Sie ist bereit zu gehen...sie hat ihr Leben gelebt...aber niemals würde sie die Gesundheit anderer Menschen gefährden. |
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Ansonsten ist Klugschnacker nichts hinzuzufügen, 100% Zustimmung. |
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