Zitat:
Die Impfung ist allerdings eine individuelle Entscheidung. Wenn das eigene Risiko gering ist und vergleichbar mit den potenziellen Nebenwirkungen einer Impfung, dann steht es jedem frei auf die Impfung zu verzichten. Man kann keine ganze Gesellschaft für jegliches Risiko haftbar machen. [Ich bin auch für die Impfung und bin bereits geimpft. Oft überwiegen die Vorteile, dennoch ist es und sollte es für die Nicht-Risikogruppe eine freie und individuelle Entscheidung sein.] |
Zitat:
Für mich überwiegen da nämlich die Nachteile. ;) |
Zitat:
Danke für den wertvollen Beitrag. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Aus dem Zeit-Artikel, den Aequitas verlinkt hat:
Impfungen sind keine ausschließlich individuelle Angelegenheit. So wichtig Überlegungen zur persönlichen Risiko-Nutzen-Abwägung sind, so sehr lassen sie die gesellschaftliche Komponente der Impfentscheidung außen vor. Wer sich impft, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch sein Umfeld. Gegen Covid-19-Geimpfte erkranken nicht nur seltener, sie geben das Virus aus sehr viel seltener weiter (MedRxiv: Pritchard et al., 2021). Das schützt all jene, die sich nicht impfen lassen können – oder wollen. In der Pandemie trägt jeder Geimpfte dazu bei, dass die Zahl der Infektionen abflaut. Je schneller viele Menschen geimpft sind – das zeigen gerade Länder wie Israel und Großbritannien –, desto schneller wird es eine Rückkehr zu einer relativen Normalität geben. :Blumen: :Blumen: |
Zitat:
Natürlich haben Impfungen auch einen gesellschaftlichen Wert, wenn jedoch das individuelle Risiko der Impfung dem der potenziellen Erkrankung ähnelt, dann kann man das Individuum dazu nicht verpflichten. Deshalb werden wahrscheinlich auch keine Kinder geimpft bzw. es erstmal nicht empfohlen und bei Jugendlichen ist man abwartend. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:52 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.