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Im Interview wird nicht über die Überfüllung gesprochen.BioNTech hat die Änderung der Zulassung auf sechs Dosen pro Einheit beantragt, kein höherer Preis, natürlich nicht, dafür > 10 Millionen mehr Einzelimpfungen für DE.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/co...d-9ea447968169 m. |
Das stimmt. Voraussetzung ist auch, dass das richtige Impfbesteck verwendet wird. Wenn das gesichert ist, könnte eine Erweiterung der Zulassung erfolgen. Es geht dabei um das Totraumvolumen. Das hat Gründe, die in der Praxis liegen. :Blumen:
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Genau, ich war so als Laien von den 0,3 ml fasziniert, jetzt hab ich mir mal eine 1 ml Spritze angesehen, schaut grazil machbar aus wenn man es kann. Aber keine Frage - der Impfstoff ist eine Diva. In Weiterentwicklungen zum Ende 2021 soll er stabiler werden, keine Tieftemperaturkühlung mehr ....
m. |
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Es sind ja nicht Vials eingekauft, sondern Impfdosen. Macht kurz mal 20% Mehrwert... :Huhu: |
Nein, Biontech hat das verneint. sie liefern die befüllten Packungen, was die EMA daraus macht, ist deren Sache.
m. |
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Ist also der Impfstoff erforscht, kann man den ja in Hektolitern, um die Maßeinheiten, die in Brauereien üblich sind, herstellen, zu Zwecken der Vereinfachung und um #kekos vermeintlicher Forderung nach Billionensummen gerecht zu werden, weil ja die Massenproduktion kein Thema ist? Behaupten ja viele, ich übrigens auch. Zumal der Impfstoff, die Formel wenn man so mag, oder eben das Brauen eines neuen Biers, dann passt auch der Begriff Formel besser, erforscht wurde. ;-) Hinzu kommt allerdings als weitere Variable, dass man Bier frisch vom Fass zapfen oder auch in Flaschen, und nicht etwa in Dosen, abfüllen kann. Dosen wären vorteilhaft, hier aber wird die Umwelt verschmutzt, da die Herstellung von Aluminium CO2 schädlich ist. Dosen scheiden aus, es müssen also Flaschen sein, denn volle Zustimmung. :Huhu: , Verhätschelungen müssen auch meiner bescheidenen Meinung nach nun wirklich nicht sein. Wobei wir in der Kombination wieder bei dem beliebten hier im Forum lange nicht mehr diskutiertem Thema angelangt sind :Maso: : leihe ich mir für den Transport eines 20L-Fasses Bier auf eine Ski- und Schutzhütte sagen wir in den Berchtesgadener Alpen einen Muli oder soll das Bier in einem Rucksack geschultert werden? Wären in letzterem Fall 40 Flaschen Bier, für die in einer handelsüblichen Bergsteigerausrüstung, sagen wir einem Vaude-Rucksack mit 80L Packvolumen locker Platz sein dürfte, zumal wenn ich einen von deuter, sagen wir Modell Hurricane (30L), vorne umschnalle, um so das Gewicht besser verteilen zu können. Nachteilig allerdings ist, dass dann das Bier auf der Hütte nicht frisch gezapft werden kann. Fazit: der Impfstoff kann in großen Mengen produziert werden. Anbei eine Grafik die denjenigen, die das nicht glauben, helfen mag, das zu verstehen. Nicht für umsonst, sondern a) für eine Mitgliedschaft in Klugschnackers schönen Forum hier oder b) die Summe von 100 US Dollar. Schönen Restsonntag liebe alle, die morgen wieder arbeiten müssen. :) gruss ml |
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