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Gute Besserung, :Blumen: hatte den Mist auch schon zwei mal. Einmal heftig über Wochen mit sehr unangenehmen Schmerzen, beim zweiten Mal - dank sehr frühzeitiger Selbstdiagnose und unmittelbarer Behandlung - war der Spuk schon nach zwei Tagen vorbei. Werde mir die Impfung in der nächsten Offsaison gönnen. Als ambitionierter Ausdauersportler ist man eindeutig eine Risikogruppe, auch wenn das die STIKO anders sieht. ;) |
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Gute Besserung! :Blumen: |
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Gute Besserung allen. |
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Ich habe in Berlin 3 Wochen auf den OP Termin nach fachärztlicher Einweisung mit einem Blasentumor gewartet, wo der Urin 3 Wochen rot war, 7 Tage nach OP auf den histologischen Befund, 4 Wochen nach OP auf eine korrekte Behandlungsempfehlung, 6 Wochen auf die Empfehlung der Tumorkonferenz. Über die stundenlangen Wartezeiten, das organisatorische Chaos, die Überlastung des Personals und die stationären Versorgungsprobleme ganz zu schweigen. |
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Ich wurde weder behandelt (die anti-virale Therapie ist mMn nur bei sehr frühem Erkennen und stärkeren Symptomen empfohlen), noch musste ich eine Trainingspause einlegen, allerdings habe ich 2-3 Wochen auf sämtliche Intensitäten verzichtet und nur GA 1 gemacht um mein Immunsystem zu unterstützen. Es gibt also auch "harmlose" Verläufe- ich kenne aber auch ganz, ganz andere Geschichten. Gute Besserung :Blumen: |
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Bei uns hier, im Einzugsgebiet meiner Patientinnen, ist das aktuelle Problem jenes, dass wir keine Termine für die Mammographie bekommen. Ich meine nicht Termine für das organisierte Screeningprogramm, sondern Untersuchungstermin für jene Frauen, die irgendwann bereits ein Mamma-Ca hatten und nun im Rahmen der Tumornachsorge einmal pro Jahr zur Mammographie und Mammasonographie gehen sollen. Ich habe viele Mamma Ca-Patientinnen (und einen Patienten!) und seit dem vorletzten Jahr ist es ein Affentheater, diese Personen leitliniengerecht nachzusorgen. Ebenso dramatisch sieht es aus mit Psychotherapie-Plätzen. Da fehlt es auch vorne und hinten :( Und mit einem Blasentumor drei Wochen auf einen Termin warten zu müssen, wo es in Berlin doch mehrere Kliniken für Urologie gibt, ist unerträglich (Humboldt-Khs, Urban, Charité alle drei Campi, Franziskus-Khs…hab ich eines vergessen?) Dass Dein niedergelassener das nicht beschleunigen konnte, spricht hoffentlich nicht für dessen fehlendes Engagement, sondern für die angenommene Benignität des Befundes. Wenn ich eine Patientin mit einem hochsuspekten, dringend maligmomverdächtigen Befund habe, dann binde ich die stets auf dem kleinen Dienstweg höchstpersönlich in einem entsprechenden Zentrum an. Dafür hat man ja so seine Vernetzungen (wobei wenn Du TuKo schreibst, war das ja nicht durchweg gutartig…). Ich hoffe sehr, dass bei Dir alles soweit gut ausgegangen ist :Blumen: :Blumen: :Blumen: |
Übertraining?
Hallo zusammen!
Wollte eigentlich nächste Woche in Hamburg an den Start gehen. Bis letzte Woche ist das Training geflutscht wie nie. Bestwerte am Rad und Laufen versprachen einen tollen Wettkampf. Die letzten Wochen einen Block aus 3 Wochen mit ~20h (Steigerung von 15-18h) eigentlich gut vertragen, weitere Leisrungssteigerung. Dann 1 Woche rausgenommen (9h). Am Ende dieser Woche hat der Körper aber komplett abgeriegelt. Seit nun 10 Tagen kann ich nix machen. Die ersten Tage war das spazieren gehen schwer. Einfach schwere Beine etc. Schlaf Fehlanzeige. Phsychisch angeschlagen- war halt ein großes Ziel und die Motivation riesig. Seit heute geht es mir zumindest gut genug für den Alltag. Kein Schwindel etc. Leichte Bewegung (30min Schwimmen/Radfahren) verursachen jedoch istant Ermüdung und ich verbringe den Nachmittag wieder sitzend. Blutwerte und Arztbesuch hab ich hinter mir. Alles im Optimalen Bereich. Krank war ich ja auch nicht. Ich und mein Trainer will bzw wollten es nicht wahrhaben, aber mittlerweile finde ich mich damit ab das es wohl wirklich eine sehr ausgeprägte Form von Übertraining ist. Dauer bis Genesung wohl unbekannt bzw. Individuell. Nichts desto trotz hoffe ich auf ähnliche Erfahrungen und Genesungszeiten von euch. LG Ein schlapper Triathlet |
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Hast Du Werte für die Ruheherzfrequenz und für die Herzfrequenzvariabilität ? Wenn der Ruhepuls deutlich erhöht oder ungewohnlich niedrig bzw. ungewohnlich schwankend war und die HRV sehr niedrig, stützt das zusammen mit den Schlafstörungen zumindest die Überttrainingshypothese. Ich hatte ein Übertraining mal in einer Marathonvorbereitung (bezeichnenderweise mit viel Crosstraining zusätzlich) und ich hab Karfreitag und Ostersamstag teilweise Nachts dann 14h geschlafen und fühlte mich dennoch nicht erholt (die Tage vorher deutliche Schlafstörungen.). Erst am Ostermontag fühlte ich mich erstmals frisch, wirklich gut liefs dann aber im Training auch nicht mjehr für diese Saison. Es wird aber wieder besser und normal! :Blumen: (Heimtückischerweise fühlt man sich kurz vor so einer Phase oft sportlich nahezu unbesiegbar, das macht es besonders heimtückisch und die Fallhöhe halt besonders schmerzhaft...) |
Dein letzter Satz trifft es genau. Solche Werte und Höhen hatte ich noch nie..
Komischerweise war und ist meine Ruheherzfrequenz konstant bei 36-38 was normal ist bei mir. Auch der HRV war und ist konstant. Bis auf mein Gefühl im Alltag und beim Sport gibt es überhaupt keine Anhaltspunkte, aber naja hilft eh nix :-( |
So, da weise ich mich auch mal hier ein.
Nach Vollkörperkontakt, heute früh auf dem Arbeitsweg, mit der Fahrbahn infolge eines Fluges über eine Motorhaube mit Belastungsschmerz durch Hüftgelenksprellung. Sonst bis auf wirklich minimale Macken an der Tapete und selbst am Helm alles noch dran. Meine schöne Sonnenalltagsschlampe braucht nun leider eine neue Gabel. Die 30-35km/h mit mir hat sie nicht so einfach wegstecken wollen. x-( :Weinen: ![]() |
Gute Besserung!
Ich weise mich hier auch mal ein. Passenderweise zur Race week vom Ironman Hamburg heute morgen mit leichtem Halskratzen aufgewacht. Ich hoffe, dass es dabei bleibt & fix auskuriert ist. Die Vorbereitung lief top & wäre sehr ärgerlich, wenn es daran jetzt scheitert... |
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ach komm, nur ein paar Kratzer an der Gabel, das bekommt ihr in eurer Werkstatt doch sicher wieder hin /s Gute Besserung dir (und dem Radl auch) |
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Es würde den Thread sehr weit sprengen, wenn ich meine Behandlungserfahrungen umfänglich schildern würde. Aber obwohl viel gelesen oder gehört, so schlimm habe ich es (die Versorgung) mir doch nicht vorgestellt. Insgesamt hat der Weg von der 1. Tumordiagnose bis zur 1. Chemo ca. 9 Wochen gedauert (alles Termin-Wartezeiten) zwischenzeitlich nach der 1. OP noch PET / cMRT, Gespräch mit Prof und Behandlungsempfehlung. (Leider ein in der Blase eher seltenes neuroendokrines, kleinzelliges Karzinom, 4x4 cm, SCNEC, G3) schon wegoperiert. Pech: Der Onkologie-Prof meinte salopp , verbreitet sich wie der Teufel, Glück: aktuell keine Metastasen.) Informiert habe ich mich sofort nach dem histologischen Befund über Chatgpt, research Funktion, und dort die meines Erachtens richtige medizinische Behandlungempfehlung erhalten (im Unterschied zu der vom urologischen Facharzt z.B.). Ich bin gerade heute nach dem 2. stationären Zyklus einer Chemotherapie (4 Tage KH, Carboplatin, Etoposid) wieder nach hause zurückgekehrt für 3 Wochen Pause. Nur mal ein Beispiel, Thema Luxus / Standard: abgekürzt: Ich checkte am Fr. um 9 bei der zentralen Anmeldung mit Wartenummer ein, termingerecht für die Chemobehandlung plus kleine OP für implantierten Venen-Port am Freitag (im vorigen Befund alles festgehalten.). Es dauerte diesmal ganze 27 Stunden bis ich nach dem Einchecken meine 1. Infusion erhielt. An ärztlichen Leistungen gab es in der Zeit eine kurze Untersuchung (Blutproben für Labor, Fieber messen, Blutdruck und Puls, Gewicht, Organe abtasten / abhören). Nach 5 Stunden warten auf Stühlen in der Flur-Station auf freiwerdende Bettenplätze von Entlassungs-Patienten, erhielt ich ein Bett, um dann von der Nachmittagsschichtärztin informiert zu werden, das Labor bräuchte noch mehr Blutproben (die 1. bekam nämlich keinen vernünftigen Zugang hin, Proben deshalb unzureichend, wie ich später feststellte, weil mir ein Pfleger freundlicherweise die Daten ausdruckte. Der im Plan notierte Freitagstermin in der Chirurgie für einen implantierten Port wurde leider vor 3 Wochen vergessen anzumelden und nur im Bericht vermerkt.). Eine halbe Stunde später musste ich meine Sachen einpacken, von der Onkologie auf die Neurologie (weit weg im Gebäude) umziehen, weil sie sich bei den Bettplätzen verkalkuiert hätten, und wurde quasi zwischen geparkt bis zum nächsten frei werdenden Bettenplatz am nächsten Vormittag, wo es wieder auf die Onkologie zurückging, um dann 27 Stunden nach dem Einchecken die 1. Tropfinfusion zu erhalten. Würde ich diese Cocktailmischungen nicht dringend benötigen, hätte ich mich sofort am Freitag schon verabschiedet. Meine Infektabwehr wurde auf jeden Fall durch meine Bettnachbarn während des Aufenthaltes extrem gestärkt parallel, trotz der Chemo :) . Letzte Nacht kam z.B. ein sehr netter Mann von der Rettungsstelle, der Fieber und eine triefende Nase hatte für eine Antiobosebehandlung an meine Seite, weil er sich in der Tumorbehandlung befindet, der vorige Nachbar musste leider am gleichen Abend wegen Infekt / Fieber, Kreislaufüberwachung auf die Intensiv. Obwohl für den So. in der Chirurgie das Einsetzen des Ports auf dem kurzen Dienstweg durch eine Ärztin dann spontan organisiert und im Plan für So. dann eingetragen worden ist, stand für die Pfleger am Sa. und So. immer noch Lixiana (Gerinnungshemmer) unkorrigert im Mediplan und wurde zur Mahlzeit serviert. :Lachen2: Meine Freiheit habe ich hergestellt, als ich mich nach den Medi-Cocktails am So. auf dem Rummel am Schlosspark Lichterfelde vergnügte, Kindheitsträumen nachhängend, sowie im Kaffee mich mit Exfreundin traf und erst um 20:00 den Stuhlgang aufschreiben und Blutdruck / Fieber messen liess. Vorteil: ich bin heute direkt nach den Cocktails entlassen worden, die morgige notwendige Neulasta Spritze in Eigenregie, im Unterschied zum letzten Mal, riesige Freude bei mir... :Cheese: Zum Glück habe ich alles mit viel Humor genommen und mich über die kurzen netten und freundlichen Kontakte in den 4 Tagen zu Menschen aus vielen Ländern gefreut (Irak, Polen, Asien, Balkan, Sudan, Kamerun, Türkei natürlich, Frankreich, England, Deutsch, sicher noch ein paar vergessen. Kleine, kurze Weltreise). |
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Blumen hab ich gerade keine, aber eine Menge Empathie und gute Wünsche. Rezeptfrei - sie wirken aber trotzdem. Der Fuchs drückt alle verfügbaren Pfoten und ist gespannt, was du weiter berichtest. :Blumen: |
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Zum Glück kommen für die paar Tage jeweils Freunde von mir auf Landurlaub zum Hundesitting für ihn bei mir zuhause. Für die zweite Hündin habe ich ein sehr schönes passendes zuhause mit riesigem Garten und liebevollen Hundeeltern gefunden, auch in der Uckermark. |
Ich bin dann mal wieder raus….
Die gestrige Kontrolle ergab vollständige Heilung der Radiusköpfchenfraktur (nach 5,5 Wochen), ich darf wieder loslegen. Die frohe Botschaft wurde bei strömendem Regen im Freibad mit ein paar Bahnen Kraul (zweiarmig) gefeiert. :) |
Dann begebe ich mich hier rein... ;)
Ich habe mir beim Radsturz die Bizepssehne (Supraspinatus) gerissen. Sie ist wohl beim Aufprall gegen das Schulterdach gestoßen. Diagnose wurde erst nach vielen Monaten durch MRT gestellt. Hatte während dieser Zeit leichte Schmerzen beim Schwimmen (alle Lagen) und beim Krafttraining konnte ich keine Überkopf-Übungen machen. Im Alltag keine Probleme bis auf Schlafposition, auf dem ausgestreckten Arm liegen. Die Entzündung ist jetzt einigermaßen weg und mache nun Physio (Reha Krafttraining). Nach drei Monaten wollen wir entscheiden, ob Operation nötig oder es auch so geht. Ich bin gut beim Spezialisten und Therapeuten aufgehoben, wäre aber an euren Erfahrungen interessiert: Hatte jemand von euch schon mal so eine Verletzung? Konntet ihr irgendwann wieder schmerzfrei trainieren? Wie lange hat es gedauert? |
BIn nun über eine Woche dabei. Gehirnerschütterung. Der Körper ist willig aber der Kopf kann keine Bewegung machen, außer ruhig halten und auskurieren geht da im Moment wenig.
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Ich hatte die ganze Latte mit dreien gerissen. Da wurde fröhlich wieder angetackert. Deine konservative Behandlung wird mWN nur bei Anriss funktionieren, bei vollständigem Abriss wäre das keine Option. Von daher kann ich Dir nix zur Dauer sagen. |
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Ja, jetzt wo du es erwähnst: Die lange Bizepssehne war „nur“ entzündet und die Supraspinatus ist gerissen, zum Glück nicht vollständig. Wie lange hat die Rekonvaleszenz bei dir nach der Op gedauert? Habe gehört, dass dies bis zu 6 Monaten dauert. Und die ersten Wochen Arm auf dem Kissen ruhig gestellt. Puh! Das wäre für mich echt ultima Ratio. |
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Danach dann langsam wieder Bewegungsradius aufbauen. Nach ca drei Monaten langsam Brust schwimmen, Kraul nach ca 6 Monaten. Dafür wieder voll belastbar und Bewegungsradius nach oben nur noch minimal eingeschränkt. Bei mir war es halt unvermeidbar, würde ich auch immer wieder machen. War aber kein Spass. Dir viel Glück, dass es auch so wieder wird. |
Boah, das ist wirklich ziemlich heftig. :o
Gut, dass du es hinter dir hast und alles wieder geht. Danke noch mal für Erfahrungsbericht und Wünsche. :Blumen: |
Guten Morgen,
nach einem gestrigen Radsturz darf ich mir mit einer Schulterprellung und etlichen Schürfwunden hier einweisen:Huhu: Zum Glück nichts gebrochen. Am Rad ist aber viel kaputt :Nee: In vier Wochen ist IM FFM...ach wie schön. |
Och Benni, war das mit dem Triathlonrad? Muss das Rad auch in die Klinik?
Gute Besserung und alles gute für das Rennen, wird schon gut gehen. |
Euch beiden gute Besserung! Ich warte auch noch auf mein Fahrrad, seit 6,5 Wochen nun (IM Les Sables d'Olonne in 2,5 Wochen).
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Ja, das TT ist erstmal nicht einsatzfähig. Lenker und Vorderrad sind gebrochen. Mal schauen, was noch. Eventuell wird es eine Kaffefahrt mit dem Rennrad, wenn ich bis dahin wieder fit bin. An Schwimmen ist nicht zu denken, kann mich ja noch nicht mal alleine umziehen:o |
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optimistisches Szenario: - während deine Blessuren abheilen regeneriert dein Körper mal so richtig und verarbeitet das ganze Training der letzten Zeit - gleichzeitig machst du dein Rad wieder fit - ab Mitte Juni kommst du athletisch wieder in Schwung und stehst am 29.6. frisch an der Startlinie :Blumen: |
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Alles andere findet sich. Kopf hoch, Du wirst auf dem Römer finishen, das habe ich in Deinen Augen gesehen. :liebe053: |
Kopf hoch !
Gute Genesung. |
Gute Besserung Benni. :Blumen:
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Gute Besserung auch vom Fuchs! :kruecken:
Kurier dich erstmal aus - alles andere findet sich. (wo ist das Smilie mit den gekreuzten Fingern?) :Blumen: |
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Vielleicht hat ja sogar jemand so ein Teil in der Schublade? |
Vielen Dank an euch :Blumen:
Ich habe mal IM angeschrieben, ob ich auf 2026 verschieben kan zur Not. Den aufgeschoben ist noch lange nicht aufgehoben. :dresche Ich sehe es gelassen und schaue erstmal wie es am Wochenende aussieht. Vorderrad wird am Dienstag zu Citec gebracht. Sie bieten ein Crash Replacement an. Lenker kostet ordentlich bei Trek. Wird schon. Ich habe jedenfalls nicht einmal den Gedanken gehabt: "jetzt ahbe ich so viel Zeit investiert und jetzt?" Denn das Training macht ja Spaß und ich bin so fit wie noch nie :Cheese: |
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Gute Besserung und lass Dir nicht die Laune verderben! |
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