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Sich von seinen Angehörigen nicht verabschieden zu können, weil Sie Corona haben und im Krankenhaus liegen, war/ist für mich die Maßnahme dieser Pandemie mit der höchsten Unverhältnismäßigkeit. Ich halte sie auch nicht für angemessen und im Grunde für unmenschlich. Das in solchen Fällen nicht irgendeine Möglichkeit geschaffen wurde, seine Angehörigen unter welchen Umständen auch immer, noch einmal zu sehen ist für mich unverständlich. Ich bin sehr froh, mich nicht in so einer Situation in den letzten 2 Jahre befunden zu haben, da ich nicht sicher bin was ich in so einen Fall gemacht hätte. Vielleicht hätte ich jetzt ein Verfahren am Hals. Was Du erlebt hast muss wirklich furchtbar gewesen. |
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Letztendlich hätte man sicher eine Lösung für euch finden können, kann mir aber auch vorstellen, dass die Kooperationsbereitschaft des Krankenhauses nach Kommunikation dieses Vorwurfs auch nicht unbedingt groß war und man sich dann lieber hinter Vorschriften versteckt. |
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Denen ist nicht so klar wie dir, dass es besser ist sich nicht so oft mt Covid zu infizieren. |
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Manche meinten da herauszuhören, dass man sich nach 3 Impfungen am besten noch möglichst schnell möglichst viele Infektionen holt. Was wohl Quatsch ist. |
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Wenn ich gerade bei anderen Ländern bin. Wie sind eigentlich die niedrigen Zahlen in den USA zu erklären? Inzidenzen von um die 50?! Meines Wissens gab es dort nicht so ein krasse Durchseuchung wie in UK oder Dänemark. Auch die Positivenrate bei den PCR Tests ist dort relativ gering (laut world in data). VG Karsten |
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Ich glaube niemand auf der ganzen Welt findet es toll Corona zu bekommen. Trotzdem darf man die Maßnahmen hinterfragen, besonders wenn eine neue Variante kommt und vieles was mal gut funktioniert hat eben nicht mehr funktioniert. Hier schreiben immer die selben paar Typen aus ihrer Twitter-Bubble und denken, sie wüssten als einzige wie mit dem Thema umzugehen hat. Ist ja ganz einfach, Maske beim Einkaufen und Impfen, das versteht doch jeder Depp! Nur komisch, dass unsere Politik und die aller anderen Länder der Welt das anders sehen. Langsam wird das hier echt lächerlich. Ich geb es auf. |
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In meinem Bekanntenkreis gab es jede Menge Personen in unterschiedlichen Altersgruppen, welche vorsichtig waren, aber in den letzten Wochen mehrere Tage wegen Corona ausgefallen sind. Als Kunde im ÖV und beim Einkauf Maske tragen schmerzt trotzdem niemanden. |
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Die Oma war Herzkrank und fast blind. Wir waren darauf eingestellt, dass sie in diesem Jahr sterben wird. Sie hatte zu Hause nicht nur einen Pflegedienst....es kam auch ein Palliativpfleger, weil Oma auch nicht in ein Hospiz oder Pflegeheim wollte. Leider ist nachts aufgestanden und gestürzt....der Pflegedienst rief einen Krankenwagen um sie auf Knochenbrüchen untersuchen zu lassen....und dann hatten wir es nicht mehr in der Hand. Ich denke, es mir nicht aus.....es hat sich so abgespielt. Das BGU stellt fest, die Knochen sind okay und stellten fest, die Oma hat Wasser in der Lunge und verlegten sie ohne Absprache in ein anderes Krankenhaus. Hier ist der erste Fehler passiert. Als wir wissen wollte, wo sie ist, sagte der Typ am Telefon, sie wäre nie im BGU gewesen. Meine Tochter und mein Ex haben fast alle Krankenhäuser abtelefoniert, bis sie sie gefunden haben. Das Krankenhaus bestätigte, dass sie aus dem BGU gekommen ist. Sie hatten gleich angefangen Oma wegen der Wassereinlagerungen zu behandeln. In diesem Krankenhaus sind keinerlei Besucher erlaubt und unsere Oma hat kein Telefon am Bett, weil sie es natürlich nicht selbst einrichten kann. Man schlug uns vor, ein Mobiltelefon für sie abzugeben....Sie hatte mal ein Telefon für Sehbehinderte, aber kam nicht mehr damit zu recht. Wir hatten keinen Kontakt zu ihr....wirklich keinen Kontakt. Nach 6-7 Tagen stellten sie fest, es wird nicht wirklich besser und sie sollte nach Hause kommen. Der Pflegedienst verlangt einen PCR Test, wenn die zupflegende Person aus dem Krankenhaus kommen. Der war leider positiv und der Oberarzt rief an und sagte, die behandelnde Ärztin hätte sich beim Sohn angesteckt. Die Behauptung kam also nicht von mir. Jetzt kam Oma auf die Corona Station und ihr Gesundheitszustand verschlimmerte sich.....nicht wegen Corona.....sie war einfach schwer krank. Mein Ex und meine Tochter riefen jeden Tag auf die Corona Station an, um zu hören wie es ihr geht. Jetzt hatte sie auch Flüssigkeit im Bauch, die Leber wollte nicht mehr....sie steuerte auf ein Organversagen zu. Oma verweigerte jetzt auch die Behandlung und das Essen. Es gab riesen Diskussion, wann der nächste PCR Test gemacht werden kann, weil wir nur eins wollten, Oma aus diesem Krankenhaus zu holen, wo sie hätte nie sein sollen. Dann war es endlich so weit... nach fünf Wochen, sie sollte in eine Kurzzeitpflegestelle verlegt werden, wieder ohne eine vertraute Person. Am Tag der Verlegung kam der Anruf, sie läge im Sterben. Man hätte ihr unterstützende Medikamente , wir sollen kommen. Meine Tochter war relativ schnell am Krankenhaus und als sie im Krankenhaus den Schnelltest machte, rief der Oberarzt an, man hätte ihr die Medikamente gegeben und den Herzschrittmacher ausgeschaltet...sie wäre leider sehr schnell verstorben. Unsere Oma ist nicht an Corona, aber auf einer Corona Station verstorben, deshalb konnte wir sie nicht nach Hause holen. Wir hätte ihr gerne nochmal gesagt, wie wichtig sie uns ist und sie in den Arm genommen. Als wir auf die Station gingen, kam nur vom Pflegepersonal..."Ah, sie sind die Angehörigen"....das war's .....Kein Arzt weit und breit , kein Ton des Bedauerns .Ich fragte, ob sie vielleicht einen Geistlichen im Hause haben, die Oma war gläubig und sie hatten ja "St" im Namen. Das war vielleicht ein überraschende Frage. Nach ca. 45 min packten wir ihre Sachen und gingen. Normalerweise lässt meine Familie ein großzügiges Trinkgeld da, weil wir wissen, wie hart der Job ist.....meine Tochter ist OTA. Ich weiß, in den Krankenhäusern arbeiten auch nur Menschen, keine Superhelden. Sie werden genauso krank und am Anfang der Pandemie haben wir auch genug Krankenhauspersonal verloren. Meine Schwiegermutter war aber auch ein Mensch...ja, sie war alt und wäre gestorben...wie oft habe ich hier gelesen, es sterben eh nur die Alten. Die Welt sieht gleich ganz anders aus, wenn man betroffen ist. Wir müssen uns wirklich ernsthaft überlegen, wie das weitergehen soll. Die Infektionszahlen sind da....wollen wir aber weiterhin Besucher aus den Krankenhäusern fern halten ? Wir brauchen ein Konzept...jetzt macht jeder, was er für richtig hält. Die Uni Mainz erlaubt einen Besucher pro Tag....geimpft und getestet mit FFP2 |
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Für die Schulen bedeutet der Wegfall der Maskenpflicht - zumindest bei uns - auch, dass vulnerable Lehrkräfte und Schüler (oder diejenigen, die mit einem Vulnerablen in einem Haushalt leben) wieder zuhause bleiben dürfen und online beschult werden.
Aktuell fehlen bei uns von 85 Kollegen 21, nur fünf davon wegen Corona; aber sieben Vollzeitkräfte langfristig. Da es keine Vertretungskräfte mehr gibt, unterrichte ich zur Zeit schon per Stundenplan zwei Stunden mehr pro Woche als bezahlt (Vollzeit) und davon drei Stunden doppelt, also parallel in zwei Klassen (in netten Kombinationen wie Doppelstunde in 7 Geschichte und Doppelstunde in 6 Deutsch). Wenn jetzt die Vulnerablen wieder ausfallen, fehlen nach stand der Dinge weitere 7 Kollegen. Der Rest darf übernehmen und abends die vulnerablen Schüler beschulen. Nein, es geht nicht mehr. |
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Bleibt spannend. Immer beachten möchte ich den Säugling daheim, weshalb wir kontinuierlich weiter Maske tragen werden. Dennoch habe ich zB den Nichtschwimmerkurs der 5ten Klasse; man muss zwangsläufig mit ins Wasser, mit Maske geht das nicht. Zum "Glück" ist die Klasse durchseucht, vor zwei Wochen fiel Schwimmen aus, da von 22 Kindern 13 (!!) positiv waren. Deutlich zu merken in NRW ist die Parteizugehörigkeit der bei Lehrern allseits beliebten Schulministerin Gebauer: Die FDP möchte möglichst wenige Eltern in sinnfreier Kinderbetreuung daheim sitzen haben, dann fehlt ja die wirtschaftliche Arbeitskraft. Diese Herangehensweise war die letzten 2 Jahre sehr deutlich zu spüren. Welches Bundesland ist es bei euch? |
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Corona reizt die Ressourcen in den Schulen aus. Der Wegfall der Maskenpflicht führt dazu, dass weniger Lehrer in die Schule kommen. (Ich kritisiere nicht, dass Kinder aus der Ukraine in Deutschland unterrichtet werden.) |
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Denke so grob 10% Unterricht findet nicht statt. Entweder Ausfall oder kein adäquater Unterricht durch Fachfremde Vertretung. War stand 2018 Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/sch...-studie-eltern Durch Corona hat sich das nicht verbessert. Vorher war man aber auf einem guten Weg??? Den Lehrern wird moment viel zugemutet. Ging um die Gesamtbelastung der Lehrer wovon ein großes Päckchen der Umgang mit Corona-Pandemie ist. So gesehen streift es das Thema. Selbstverständlich ist es notwendig sinnvolles mit Kindern mit Fluchterfahrung zu machen. |
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Omicron kann zwar durchaus sehr unangenehme Krankheitsverläufe selbst bei Geimpften verursachen (ich weiß wovon ich rede), rechtfertigt aber IMHO nicht sich von der Allgemeinheit sein drittes Sabbatical in Folge bezahlen zu lassen. (auch in der Schule meiner Frau gibt es eine Kollegin, die sich schon seit Monaten nicht mehr hat blicken lassen, in diesem Fall, um die im selben Haushalt lebende Mutter sowie eine ältere Tante der Kollegin nicht mit einem aus der Schule nach Hause mitgenommenen Infekt anzustecken). Inwieweit man privates Risikovermeidungsverhalten auf die Spitze treibt ist grundsätzlich ja eine persönliche Entscheidung, in die man sich nicht einmischen muss. So darf jeder aus Angst vor Unfällen auf die Nutzung von Flugzeugen, PKWs oder Fahrrädern verzichten. Was aber absolut nicht geht, ist dass die Allgemeinheit für derartige Risikovermeidungsexzesse -beschränkt auf ganz wenige Berufsgruppen- bezahlt: die Kassiererin im Supermarkt, die Ärztin oder Krankenpflegerin im Krankenhaus oder auch die nicht-verbeamtete Putzfrau in der Schule können auch nicht monatelang aus Angst vor Covid-19 zu Hause bleiben und in dieser Zeit ihr volles Gehalt ohne Abzüge weiterkassieren. |
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Da muss man evtl gar nicht so weit ausholen und sie unter Schmarotzverdacht stellen. Aber zugegebenermaßen fand ich die Selbstverständlichkeit mit der zb Erzieher sehr lange mit vollen Bezügen zu Hause waren als ungerecht gegenüber zb altenpflegern. Nach monatelangen medialer Aufmerksamkeit die nicht immer beschwichtigende Ziele verfolgte kann ich verstehen wenn viele omicron überschätzen. |
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Wer trägt denn nächste Woche noch eine Maske im Einzelhandel obwohl es nicht vorgeschrieben ist?
Eine anonyme Umfrage dazu wäre interessant. Bin aber zu doof das am Handy zu erstellen. Ich werde ab Montag ohne Maske einkaufen gehen. Natürlich werde ich mir die Hände danach waschen und von hustenden Kunden Abstand halten. Angst vor einer erhöhten Ansteckungsgefahr habe ich nicht. Ich bin bereit das Risiko einzugehen. Irgendwie freue ich mich auch darüber. |
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Hast ihn eiskalt versenkt :Blumen: |
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Auch weil er nicht weiß, ob er selbst infiziert ist und andere infizieren könnte. Das lässt sich also nicht auf eine von Querdeppen als irrational bewertete "Angst" reduzieren. |
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Wenn Du Dir vor Corona die Hände nicht nach Einkäufen gewaschen hast, dann kannst Du es Dir jetzt auch sparen, wenn Du schon keine Maske trägst. Das Risiko der Übertragung über die Hände ist vernachlässigbar. |
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Ich habe nächtliche Ausgangssperren als Unsinn angesehen, wenn es parallel ja eh Kontaktbeschränkungen gibt. Habe für Menschen mit geistiger Behinderung das wochenlange verbot das Heim zu verlassen angeprangert. Habe die aufs Prozent angegebene höhere Ansteckungsgefahr belächelt. Habe eine Verengung des Meinungskorridors wahrgenommen. Fand das Erscheinen der Verordnungen gefühlt jeweils Freitag 16:00 doof. Den Druck auf ungeimpfte zu erhöhen ohne sich an ein Gesetz zu trauen war nicht meins. Ich lehnte eine Impfpflicht ab. 2g fand ich ab dem Zeitpunkt wo klar war, dass man trotz Impfung sich anstecken und weitergeben kann ungut. Hatte Sorgen, dass Kinder mit dem Testen und Masken nicht klar kommen (war vollkommen unbegründet, die Kinder haben das toll gemacht. Waren teilweise sogar scharf drauf. Probleme sah ich nur bei Kindern wo die Eltern es total ablehnten. Krasse Sachen teilweise wo Kinder aufgefordert wurden zu lügen, dass sie getestet sind.) Die Schulen haben in meinem Umfeld es ordentlich umgesetzt. Ich habe kritisiert, dass man in Heimen niemanden besuchen kann. Hab Einzel-Maßnahmen in ihrer Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit kritisiert. Gerichte sahen es meistens nicht so wie ich. Die haben aber auch eine Verantwortung für alle. Ich nur für mich und Familie und Umfeld. Da ich mich und andere gut geschützt habe (Impfung, Aha+lüften, Verzicht etc) wäre ich mit weniger Rahmen klar gekommen. Oft überträgt man das eigene Verhalten auf andere - vielleicht hat die Gesellschaft ein engere regelgerüst gebraucht. Ich weiß es nicht. Hat für mich was mit der Sicht auf die Gesellschaft zu tun. Traut man ihr das zu? Hat man ein positives Bild? Damit kann man natürlich falsch liegen und die Zombiapokalypse findet statt. War natürlich immer einfach als nicht Entscheidungsträger zu agieren. Immer auch eine Frage wie man bereit ist Risiko zu managen/akzeptieren und eigenverantwortlichkeit der Menschen vs Schutz durch Staat levelt. |
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Dann sind 90% der Leute unvernünftig nach Lidl seinem Maßstab. Ich habe mir die Hände vorher auch gewaschen. Stell dir vor als ich noch mit vermeintlich vulnerable Personen gearbeitet habe bin ich anfangs mit Handschuhen einkaufen gegangen. Das Risiko über Hände schätze ich höher ein. Das gefummelt im Gesicht, Türklinke, Niesen/Husten in Hand. Mag vielleicht eine Einschätzung aufgrund von über 20 Jahren Pflege von Menschen mit Behinderung sein. Da ist Mund/Hand Infektionskette evtl ausgeprägter. Im Supermarkt aber wie du sagst eher vernachlässigbar. |
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Hast du dir eine Schwelle/Marke gesetzt wann du keine mehr trägst? Machst du das dann von der Anzahl der Neuinfektionen abhängig? Frage auch an @stefan und andere die weiterhin mit Maske einkaufen. Ich werde weiterhin eine einstecken haben und sie bei Getümmel auch aufsetzen. War aber eh nie so der Getümmel Typ. Heute sind schon viele ohne Maske einkaufen. Manche haben keine Geduld. Bin gespannt ob viele Läden von ihrem Hausrecht gebrauch machen und Masken vorschreiben. Nachdem in der Schweiz nur ca 10% (bei Stefan) Maske tragen kann ich mir das nicht vorstellen. |
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bei einer Inzidenz über 1.500 und Neufallzahlen von über 200.000 pro Tag in frequentierten Innenräumen ohne Maske herumzuspazieren, weil unsere Politik in Deutschland auf Bundes- und Landesebene im Moment offenbar einen komplett unverständlichen Totalausfall hat, kommt mir ..... ungeschickt vor.
m., iss' aber nur so eine Meinung nach 2 Jahren Pandemie |
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Inzidenz: <50: Präsenzunterricht 51-100: Wechselunterricht >100: Homeschooling Aber jetzt, bei diesen Inzidenzen, schmeißen wir die Masken weg, auch in der Schule übrigens ab kommendem Montag. Da muss man sich als Laie schon sehr wundern. Da hast Du völlig recht. |
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Jetzt, wo die Ansteckungsgefahr (auch die Reinfektion) am höchsten ist, werde ich genauso Maske tragen wie immer, da wird sich erstmal gar nichts ändern. Bekomme die Tage zum testen mal diese Fisch-Maske, die soll komfortabler sein als meine alten. Spannend wird tatsächlich werden, wie die Umwelt so reagiert. Die Brandenburger sind ja nicht zimperlich. Schon jetzt kleben vermehrt Aufkleber an Einrichtungen welche die Maskenpflicht beibehalten werden mit deutlicher Botschaft (Leben bedeutet atmen, Freiheit, boykottieren bla bla). Ich könnte mir sogar vorstellen, dass demnächst auch ganz anders vom Hausrecht gebrauch gemacht werden könnte und es Schilder gibt: Maske tragen verboten! Wäre das rechtlich möglich? |
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