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Weiss man eigentlich bei aktuellen Fällen noch wo die sich angesteckt haben?
Solange sich alle an die Regeln halten sollte es ja zumindest in der Theorie keine Ansteckungen mehr geben. Waren das alles Leute die sich eben nicht an die Regeln hielten oder halten konnten, wie z.B. Pflegepersonal ohne ausreichende Schutzausrüstung? Oder gibts vielleicht noch Lücken welche durch die Social Distancing Massnahmen nicht ganz abgedeckt sind? Mein einziger Risikofaktor wäre im Moment der wöchentliche Einkauf aber da ich auch da extrem vorsichtig bin, würde ich behaupten dass ich auch da auf der sicheren Seite wäre sofern die aktuellen Empfehlungen zum Social Distancing alle korrekt sind. Vor allem in Ländern mit komplettem Lockdown frage ich mich da auch ein Stück weit woher die Neuinfektionen 5 Wochen nach Lockdown noch kommen. |
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Die Frage nach den Antikörper-Tests ist in meinen Augen noch nicht ganz geklärt. Es gab ja zuletzt Fälle, wo sich Menschen erneut infiziert haben sollen. Das Thema ist so weit ich weiß noch nicht geklärt, ob es sich tatsächlich um erneute Infizierungen handelt, oder ob die Tests nicht korrekt durchgeführt wurden. |
Hokkaido hat möglicherweise (ich finde dazu keine besseren Meldungen mit mehr Kontext) nach Lockerung von Maßnahmen ein Wiederaufflammen
https://japantoday.com/category/nati...cases-in-Tokyo m. |
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Da ich ein hilfsbereiter Mensch bin und du offensichtlich lieber das Internet als Infomedium nutzt hier diese meine Information als link: https://apps.derstandard.de/privacyw...-app-in-der-eu Der deutsche Außenminister Heiko Maas hat sich für eine einheitliche Corona-App in der Europäischen Union ausgesprochen. "Wichtig ist, dass wir nicht bei einem Flickenteppich aus 27 Corona-Apps und 27 Datenschutzregimen landen, sondern möglichst abgestimmt vorgehen", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). (...) Zufrieden? Was kann ich dafür, dass ich lieber höre als klicke, zumal das Radio auch schneller ist als die Schreiberlinge im Internet. Deine Kritik ist unsachlich UND unangemessen. at Körbel: mir ist bewusst, dass viele Menschen KEIN Händi haben. Ich will ja auch nicht diese App. Sondern Herr Maaß, vgl. den link hier in dem Post. |
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Ich habe an dieser linearen Abbildung, "je strikter desto effektiver", allerdings gehörige Zweifel ! Wie wohl schon oft geäußert ... Ein wesentlicher Teil der Effektivität gewisser auferlegter Maßnahmen besteht wohl in der Compliance und sinnvollen Umsetzung durch die Bevölkerung. Platt ausgedrückt : Mit der Zeit und/oder übertriebene/unsensible Härte nutzen sich gewisse Maßnahmen ab und büßen erheblich an Effektivität ein |
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das finde ich eine sehr gute Frage -Ideen? m. |
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Eine solche Entwicklung dauert doch wieder Monate, bis sie serienreif ist... Oder man macht es in Open Source, der Schwarm entwickelt mit... Aber das ist ja nicht gewohl, wie es scheint... |
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Ich glaube, dass das aktuell eine SEHR schwere Entscheidungsfindung ist. Ich bin froh, dass ich nicht entscheiden muss. |
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Und dass sie irgendwie bei Grenzkontrollen ausgewertet wird, habe ich auch nirgends gelesen. |
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Darüberhinaus hatten die Länder mit striktem LockDown alle eine sehr hohe Dunkelziffer (erkennbar jeweils an der sehr hohen Mortalitätsrate) aufgrund limitierter Virustests. Sobald also die Testkapazitäten ausgebaut werden, steigt damit auch die Zahl der (gemessenen) Infizierten an. |
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Was mir aufstößt ist Maaß für einen ernsthaften Politiker gehalten zu haben, der von sich selbst sagt, dass er Politiker geworden ist, damit sich Auschwitz usw. nicht wiederhole. Das nicht jede*r ein Händi hat oder nutzt oder mitnimmt hatte ich ihm deswegen nicht angekreidet. Ich hätte allerdings erwartet, dass Herrn Maaß die Grundrechte etwas mehr am Herzen liegen. Und nun kommt Dank Dir die Info zu Tage, dass diese App auch noch "Schrott ist", also nicht funktioniert. ... :Nee: |
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Er ist halt Palliativmediziner und möchte, dass mehr Mittel in seinen Bereich fliessen, was ich legitim finde, weil es zu wenige in DE gibt, aber nicht auf Kosten der Intensivmedizin bei der COVID-19 Behandlung finde ich. Er nennt im Interview auch erschreckende Zahlen aus anderen Ländern über die Anzahl der Verstorbenen auf den Intensivstationen, die so für DE nicht zutreffen. In der zitierten Aachener Studie verzichteten 4 Patienten von 26 auf eine Intensivbehandlung und verstarben, 24 wurden wegen Atemversagens intensiv behandelt und davon verstarben 3, was er im Interview leider überhaupt nicht erwähnt. Von 50 Patienten verstarben 7. https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...-und-ohne-ARDS Ich würde z.B. auf Empfehlung der Ärzte bei Covid-19 mich notfalls einer Intensivbehandlung unterziehen, solange keine Gehirnschädigungen oder langes Koma zu erwarten sind, aber bei anderen Erkrankungen u.U. nicht wie unheilbarer Lungenkrebs z.B.. |
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Ich halte die App für sehr sinnvoll. Offen bleibt allerdings, ob die freiwillige Anwendung ausreichend ist. |
Der Kommentar aus der FAZ, hinsichtlich der Leopoldina-Empfehlung, spricht mir aus der Seele:
https://www.spiegel.de/politik/deuts...6-c417f3a16d4c (Ich habe die Presseschau des Spiegel verlinkt, da ich den Artikel auf der FAZ Webseite nicht gefunden habe). Auch nach meiner unmaßgeblichen Meinung war das Ergebnis dieser Empfehlung überschätzt, ist eigentlich nutzlos, da alles andere als studienbasiert undd dazu noch von den falschen Experten formuleirt. Mich stört schon immer, dass ein bestimmter Grad von akademischer Bildung manchmal dazu führt, sich in dem Glauben zu fühlen, zu allen Themen des Weltgeschehens auskunftsfähig zu sein. Ich hoffe nicht, das es so ist, wie die Kanzlerin gesagt hat und die morgigen Entscheidungen orientieren sich genau an diesem Dokument. |
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Baugewerbe, Baumaterial-Handel etc. Die Infektionen gehen zurück, aber nicht wie gewünscht. Liegt wohl auch daran, das sich bei manchen die Symptome erst nach 3 oder sogar 4 Wochen erst zeigen. Hier in unserer Gegend ist nicht ein Fall. Im 28 km entfernten Elche sind mit einer kleineren Nachbarstadt so um die 120 Fälle und das auf gute 180000 Einwohner. Trotzdem bleiben die strengen Ausgangssperren bestehen. Die Polizei arbeitet sogar mit Drohnen um einzelne Wanderer in Waldgebieten zu erfassen und zu sanktionieren. Wenn man dann im Vergleich sieht was an Wochenmärkten so abgeht, dann ist das ein gewaltiger Unterschied. In unsere Markthalle werden max. 20 Käufer reingelssen, alle mit Schutz plus Handschuhe und da weiss man warum solche Massnahmen dann doch ziehen. Dauert halt. Ich rechne in Deutschland mit einem weiteren Anstieg 14 Tage nach Ostern. Wenn die Zahlen der Richtigkeit entsprechen. |
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Auch wenn es gerade "prima" läuft, Fehler darf man sich nicht erlauben, aufgrund der wohl weiterhin bestehenden "Explosionsgefahr". Hinzu kommt die schwierige und ebenso wichtige Aufgabe der erfolgreichen Kommunikation mit der Bevölkerung. Unterschiedliche Schichten (Bildung, kognitive Fähigkeiten, Motivation ...) müssen gleichzeitig auf unterschiedliche Weise angesprochen werden, ohne dabei wohl direkt adressiert werden zu können. |
Auch wenn ich mich wiederhole, die App kann nicht von allen genutzt werden und ist nur freiwillig. Damit wird sie einfach nichts bringen. Behördliche Kontrollen über die Nutzung oder Daten wären nur mit richterlichem Durchungsbeschluss möglich, ist also auch unmöglich.
Selbst wenn ich jetzt diese hochgelobte App hätte und einmal quer durch den Bahnhof laufe, dann zeigt mir das Ding an, dass ein Positiver in der Nähe war. Was mache ich jetzt mit der Information? Es können ja noch nichteinmal die Erkrankten getestet werden, was bringt es mir also zu wissen, dass da ein Positiver in meiner Nähe war? Das einzig sinnvolle aus meiner Sicht heisst: 1. Allen Personen mit Verdachtsfall einen Test anzubieten 2. Allen Personen einen Antikörpertest anzubieten |
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Meine Frau hat über Ostern gearbeitet (Krankenschwester). Das Personal der Intensiv- und Coronastation bekommt jetzt gratis Essen in der Kantine.
Die Preise für das übrige Personal wurden angehoben…… Aber immerhin klatschen ja alle Leute auf den Balkonen. |
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https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16723553.html Ich halte ihn nicht für ganz fair, da nur einige absurd erscheinende Fachgebiete der Beteiligten ("Theologen, Werkstofftechnikern, Katalyseforschern und Sozialhistorikern") genannt werden, um den falschen Eindruck zu erwecken, dass keiner der Autoren und Mitwirkenden irgendeine relevante Kompetenz besäße. Ich muss aber gestehen, dass ich das Leopoldina-Schreiben noch nicht annähernd vollständig gelesen habe. |
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Aber es zeigt, das ein extrem komplexes Thema, verständlich zusammengefasst und mit Empfehlungen versehen wurde, welche eine gute Basis sind. Ich glaube, man muss immer betrachten, in welcher Lage wir uns befinden (ich weiß, viele hier sagen, das hätte man alles wissen müssen und besser planen können), keiner hatte praktische Erfahrungen bis jetzt, viele Politiker agieren populistisch. Das ist für mich ein Hoffnugnsschimmer für ein strukturiertes vorgehen. Ein Kommentar wie aus der FAZ empfinde ich als schwach und absolut unwürdig für eine, nach eigenen Maßstäben, seriöse Zeitung. |
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Man kann meinen, dass Kaube sonst "unter anderem von" oder "vor allem von" schreiben würde. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten, warum Kaube darauf verzichtet: Er könnte aus stilistischen Gründen die stärkere Formulierung gewählt haben. Er könnte der Auffassung sein, dass die meisten FAZ-Leser schon wissen würden, dass auch einige Ökonomen unterschrieben haben. Er will sich nicht genau festlegen, was für ihn eine relevante Kompetenz wäre, sondern nur klare Fälle von ersichtlicher Nicht-Kompetenz aufzeigen. |
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Ich hatte dir einen 30-minütigen Podcast verlinkt, der zumindest in groben Zügen umreißt, was das geplante Anforderungsprofil einer solchen App ist. Wenn Nutzer der App mehr Freiheiten im Alltag erhalten (mehr Reisefreiheit, Erlaubnis Restaurants und Cafes zu nutzen usw.), als App-Verweigerer, wird das die Nutzungsquote logischerweise auch bei grundsätzlicher Freiwilligkeit mit Sicherheit stark erhöhen. |
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"Ein Staat, der alle verdächtigt, ist selbst verdächtig." Burkhard Hirsch deutscher Politiker, MdB, Jurist und Bürgerrechtler Vita: Er war der Sohn des Landgerichtsdirektors Alfred Hirsch. Nach dem Abitur 1948 in Halle (Saale) absolvierte Hirsch ein Studium der Rechtswissenschaft in Marburg, welches er 1954 mit dem ersten und 1959 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Von 1960 bis 1967 war er bei der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie tätig. 1961 promovierte er in Rechtswissenschaft. Ab 1964 war er als Rechtsanwalt in Düsseldorf zugelassen. Von 1967 bis 1971 war er Justitiar bei der Walzstahlkontor West GmbH in Duisburg-Rheinhausen und von 1973 bis 1975 Direktor bei der Mannesmann AG in Düsseldorf. https://de.wikipedia.org/wiki/Burkhard_Hirsch |
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Sehe ich ganz anders. Solche Entscheidungen sollten aus meiner Sicht faktenbasiert sein. Die Leopoldina-Empfehlung liefert hierzu, aus meiner Sicht, keinen Beitrag und ich habe die Befürchtung, dass diese auf Grund der sakrosanten Stellung der Verfasser, leider eben nicht kritisch hinterfragt wird. Die FAZ macht dies. Die ist journalistische Pflicht. |
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:cool: |
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Facebook, Whatsapp usw haben alle Zugriff auf Ortsdaten, Kamera, Mikrofon usw. könnten also problemlos auch zu Spionage genutzt werden und das mit Erlaubnis der Nutzer weil keiner liest was er da so bestätigt beim Installieren. Wer da jetzt angst um seine Privatsphäre hat sollte alles andere auch nicht nutzen oder einsehen das es ein Sinnvolle App ist die uns helfen wird ein Stück Normalität zu gewinnen. Die Österreichische Regierung hat sich schon ganz klar gegen eine Pflicht ausgesprochen, auch eine Bevorteilung von Usern der App ist nicht vorgesehen zumal diese Rechtlich nicht haltbar wäre, Schlagwort Grundrechte. Ich sehe die App eher als zusätzlichen persönlicher Schutz, auch wenn die jetzige Version noch so ihre Probleme hat. Wenn das ganze vorbei ist werde ich sie wieder löschen. |
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