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Hier im Bezirk sind sowohl die Stelle der Amtsärzt:in als auch alle (!) zugehörigen Ärzt:innenstellen des sozialpsychiatrischen Dienstes seit vielen Monaten vakant. In vielerlei Hinsicht ist zumindest die Amtsärzt:instelle ein echter Traumjob mit Schwerpunkten in den Kernkompetenzen Klugscheißen, kenntnisreich daherreden und kritisieren. Die Verzweiflung ist mittlerweile sicher so groß , dass die fachrichtungsmäßig von Augenheilkunde bis Zöliakiespezialistin alles nehmen.
Die Einbettung in vorhandene Strukturen könnte nicht besser sein: Die eventuell bedrohlich erscheinende mögliche fehlende Kompetenz der vorgesetzten Gesundheitsstadträtin wird durch ihre seit Monaten bestehende Dauerkrankheit deutlich entschärft. Perspektive nicht vorhanden, also autonomes Arbeiten, weil der formal zuständige Bezirksbürgermeister zunehmend im Bezirk für alles zuständig ist und vermutlich längst den Überblick verloren und auch keine Zeit hat. Probleme mit Untergebenen sind ebenfalls nicht zu befürchten, weil die meisten Assistenz-, Fachärzt:- und Oberärzt:innenstellen nicht besetzt sind. Diplomatie oder Klappe halten war schon in der Vergangenheit nicht Einstellungsvoraussetzung. Aktuell ist man mutmaßlich noch viel toleranter. Schwimmhalle (!) und 400m-Bahn in Reichweite der frei zu gestaltenden Mittagspause. Also ein Ferienjob mit Potential. Gehalt: Die Erfahrungen wären mit Gold nicht aufzuwiegen. :Cheese: |
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Und wenn der Kollege dir in der Agentur Probleme macht, gebe ich dir per PN gern meine Bürotelefonnummer, dann kann er mit mir darüber sprechen...:Huhu: |
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Ganz liebe Grüße von einer, die gerade aus so ziemlich denselben Gründen Antrag auf Versetzung eingereicht hat:Huhu: |
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Euch beiden wünsche ich, dass sich bald etwas Neues findet, bei dem eure Begabungen und Fähigkeiten ebenso gefragt sind wie eure besondere Persönlichkeit! |
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Dazu ganz viel gutes Gelingen und in der Summe Gute Besserung! Lass gelegentlich wieder von dir hören, wie es voran geht. :Blumen: |
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Ich hatte vor 3 Jahren ne Sigmaresektion und an einer Narbe habe ich immer noch teilweise übelst schmerzen...hoffe es ist nicht die Narbe am Darm...aber da wo es schmerzt liegt kein Darm mehr :-) |
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Und den Sommer frei zu haben... gibt sicher schlimmeres ;-) Ich bin auch im Lazarett (es NERVT), ich hab meine erste Covid-Infektion. Nach Aufheben der Isolierpflicht und massig positiven Kindern im KiGa konnten wir nicht mehr entkommen. Bisher ist mein Verlauf so mild, dass ich wahrscheinlich sogar trainieren würde, wäre da nicht dieser gruselige 2. Strich und mit ihm die ganzen Horrorstories, die ich nun in 3 Jahren Pandemie so gehört habe... mein Mann ist etwas mehr betroffen, aber auch "nur" stark erkältet. Die Kinder haben keinerlei Symptome, die Glückspilze. Damit fällt nun auch der 3. von 3 gemeldeten Wettkämpfen aus, ich spar mir das mit der Anmeldung nun mal gänzlich. |
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Und ich würde natürlich niemandem empfehlen, es so zu machen, wie ich das bei Covid in beiden Runden gemacht habe: nach Gefühl vorsichtig weitermachen. Also gaaaaaanz vorsichtig. Aber das kann man halt niemandem empfehlen, schon gar nicht als Ärztin. |
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Ganz herzliche Grüße unbekannterweise und weiter gute Genesung. Der Darm ist zwar erstmal ein sensibelchen und leicht zu ärgern, toleriert dann aber auch wieder einiges und wenn die Anastomose erstmal safe eingeheilt ist, sind doch auch keine langfristigen Folgen zu erwarten, oder? Ausnahme ist natürlich immer der grundsätzliche Schlag ins Kontor, den eine Diagnose dieser Art immer auch nach sich zieht. Wenn was so plötzlich und unvorhersehbar geschieht, bleibt meistens noch eine ganze Weile so eine Verunsicherung, dass das ja theoretisch auch wieder passieren kann. Erst mit der Zeit gewinnt man dann das Vertrauen un die eigene körperliche Integrität zurück…. Alle alles Gute und ich glaube wir alle freuen uns über Neuigkeiten von Dir. |
Inzwischen hatte ich einen Termin beim Orthopäden zwecks Besprechung des MRT. Im Bericht des Radiologen hieß es ja u.a.
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Der Knorpelschaden sei nicht gerade klein und dazu sehr doof gelegen. OP würde da wenig bringen. Selbst wenn er es operieren würde dann würde post-OP jede Beugung/Streckung des Beins wieder Schaden anrichten solange nicht alles ausgeheilt sei. Im Falle einer OP sei also post-OP ein Streckverband für sechs Wochen erforderlich. Sportliche Belastung post-OP erst wieder nach ca. 12 Monaten. Auf meine Frage, was denn stattdessen gemacht werden könnte nannte er diverse IGEL Leistungen wie Magnetresonanztherapie und Injektionen mit Hyaluron. Wenn ich eines der beiden oder besser noch beides wünsche könne ich ja durchklingeln und Termine vereinbaren. Habe mich nun um einen Termin für eine Zweitmeinung bemüht, der ist Ende des Monats. An Laufen aktuell nicht wirklich zu denken: Schmerzen beim Anlaufen, die dann irgendwann in einen tolerierbaren Bereich gehen aber nach dem Laufen dann Schmerzen ohne Ende. Radfahren geht auch nur flach und ohne zu viel Druck. Wenn ich aus dem Sattel gehe oder eine Steigung zu lang / zu steil wird sind die Schmerzen wieder da. Auch ohne Sport beim täglichen Toben mit meinen zwei Rackern immer wieder Schmerzen im Alltag :-( |
Ohne mich medizinisch auf hohem Niveau zu befinden, würde ich mal empfehlen einen Liebscher & Bracht Therapeuthen aufzusuchen.
War früher auch skeptisch diesbezüglich, kann aber jetzt nur positives erzählen, nachdem mein Sohn dort "behandelt" wurde. Magnetfeld und Hyaluron kosten auch ne Menge Taler... evtl zumindest ein Versuch wert... |
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Sehr positive Erfahrung! |
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Mir gehts jetzt aber nicht mehr gut, Tag 4 und stetig bergab. Bin froh wenn ich mit dem Hund ne Mini-Runde schaffe und den Tag überlebe. Würde außerdem gern zum Arzt weil ich seit gut einer Woche eine Nagelbettentzündung mit mir rumschleppe, die ich doch mal gern anschauen lassen würde, aber so krank/Corona-positiv kann ich mich ja auch nicht beim Arzt rein setzen. Ich weiß, das ist nicht dein Fachgebiet, aber würde ich wohl eine Sepsis direkt bemerken (sehr hohes Fieber)? Da meine Corona-Symptome nun grad alles überlagern, kann ich nicht so wachsam wie üblich sein. Ich war mit sowas noch nie beim Arzt, aber dieses mal ist es etwas doller. |
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Und wenn Du tatsächlich die Befürchtung hast, der Befund an Deinem Finger/Zeh ist so ausgeprägt, dass Du dadurch lebensbedrohend erkrankt bist, dann musst Du natürlich in eine chirurgische Notaufnahme gehen, egal ob Du CoVid hast, Tuberkulose oder sonst eine Seuche. Die Frage ist nur, wie wahrscheinlich eine Nagelbettentzündung derart foudrooyant ist, dass daraus eine Sepsis resultiert. Damit eine Nagelbettentzundung in der Lage sein soll, eine Sepsis zu verursachen, erwarte ich einen wirklich fulminanten Lokalbefund; eigentlich einen Befund, bei dem Du nicht überlegst, ob Du damit einen Arzt aufsuchen sollst oder nicht, sondern Du es einfach tust. Wenn Du nur drüber nachdenkst, dass Du gerne mal draufschauen lassen würdest, ist es wahrscheinlich nicht so weit fortgeschritten, dass Du eine Systemreaktion im Sinne einer Sepsis zu befürchten hast. Aber es gilt natürlich wie immer: im Forum und durch die Hose stellt man keine Diagnose. Daher eine paar Objektiva, Du weisst ja, without data, I am just another person with an opinion. Hast Du Fieber? Ich meine nicht: fühlst Du Dich fiebrig/heiß/kaltschweissig blablabla, sondern: hast Du Fieber? Diese Frage kann nur beantworten, wer ein Fieberthermometer besitzt und es benutzt hat. Nach Gefühl ist die Frage nicht zu beantworten. Wenn Du Deine Temperatur gemessen hast, und die ist normwertig und das nicht direkt nach Einnahme von Ibuprofen, Paracetamol oder Novalgin, dann kannst Du Dich eigentlich schon entspannt zurücklehnen. Als nächstes: Wie genau sieht der Lokalbefund am Finger aus? Wie intensiv sind die Schmerzen da? Gehen die Entzündungszeichen Schmerzen, Schwellung und Überwärmung über das eigentliche Geniet des betreffenden Nagelbettes hinaus, sprich: tut quasi der ganze Finger/die ganze Zehe und die Umgebung weh und ist heiß und möglicherweise so flammen- oder zungenförmig gerötet oder ist das ganze nur lokal auf das Areal unmittelbar um das Nagelbett betroffen? Ist es nur lokal begrenzt, ist es auch wieder extrem unwahrscheinlich, dass Du eine relevante Systemreaktion zu befürchten hast. Zusammengefasst: Ist das ein Befund, wegen dem Du am Freitag nachmittag zum ärztlichen Notdienst gehen würdest, wenn Du kein CoVid hättest? Wenn ja: go for it. Eine Sepsis ist ein potentiell tödlich verlaufendes Krankheitsbild, welches man keinesfalls unterschätzen darf. Es ist aber desgleichen in seinem Vollbild auch nur schwer zu übersehen. |
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Dieser Eiskunstläufer hat Dir irgendwie ziemlich reingeleuchtet, hab ich das Gefühl. Vielleicht muss man sich, wenn man sowas schlimmes erlebt hat wie Du und dann sowas schreckliches liest, immer wieder klarmachen, dass die meisten Menschen eben NICHT den Verlauf haben wie dieser arme Russe, sondern eher so wie Du. Arztbesuch, Diagnostik, Therapie - zack feddich. Meistens geht es ja dann doch gut aus….. Lg ste.. |
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Ich nehme an, meine Haut ist eh mit Staphylokokken oder Streptokokken besiedelt. Meine Kinder erscheinen mir wie die reinsten Viren-/Bakterienschleudern. Eine kleinste Schwäche meines Immunsystems wird von diesen Eindringlingen direkt genutzt- und die ist durch Covid ja nun leider da. Ich bleib jetzt mal optimistisch dass sowohl mein Finger als auch Covid sich die nächsten Tage verziehen... PS: Der Eiskunstläufer hat mich auch beunruhigt, dabei wird es nur ein tragischer Einzelfall sein, bei dem vieles schief lief. |
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Arztbesuch-keine Diagnose-falsche Therapie-zufällig Glück gehabt. Klingt nach Happy End, ich bin aber nicht happy. |
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:( |
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Weshalb genderst Du hier nicht oder verwendest das feminine Äquivalent, da Du ja von Dir selbst sprichst? :Blumen: Achso, beim ASB oder DRK werden bestimmt auf die Schnelle immer Ehrenamtliche gesucht. |
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Derartig onomatopoetisches Rumhängen bietet die weibliche Anatomie leider nicht. :Blumen: |
Ich muss auch mal kurz jammern, wobei mir vollkommen bewusst ist, dass ich das priviilegiert auf luxeriös hohem Niveau tue, wenn ich hier leider Sachen lesen muss, wie Teildarmresektionen und anderes echtes Unglück.
Dennoch können einem auch klassiche First-World-Problems den Tag oder die Wochen vermiesen und bei mir tun dies seit Monaten eine Reihe von nervigen Laufverletzungen. Nachdem COVID im Oktober wieder aus meinem Körper entfleucht war, zickte nach dem Laufeinstieg plötzlich die linke Achillessehne. Kannte ich seit Jahren nicht mehr und konnte auch bis heute keine wirklichen Auslöser identifzieren. Naja, manchmal isses so. Es folgte schmerzhafte Physio und ein gescheiterter Wiedereinstiegsversuch, aber irgendwann zum Jahresanfang ging es wieder aufwärts und ich kam, wenn auch im Schneckentempo, langsam sogar mal wieder auf halbwegs akzeptable Laufumfänge und sogar mal einen Lauf über zwei Stunden. Trotz allem war die Saison halt schon fortgeschritten und, nachdem ich letzte Saison so ziemlich mein bestes Laufjahr ever hatte, trotz fortgeschrittenen Alters mit mehreren persönlichen Bestzeiten. Also wurden die geplanten Laufwettkämpfe kurzerhand gecancelt, weil es weder vom Ergebnis noch vom Saisonaufbau Sinn machte. Einmal den schmerzhaften Strich unter die Frühjahrssaison gezogen und derart befreit ganz locker Grundlagenläufe gemacht - und dabei eine echt hartnäckige Wadenverletzung eingefangen. Auch irgendwie aus dem Nichts - und auf der anderen Seite, also nicht da, wo schon die Sehne zickte. Eine gewisse Neigung zur Symmetrie scheint das Schicksal also zu haben. (War wohl Pech und folge eines Wadenkrampfs beim Schwimmen) Das geht nun wieder über ein paar Wochen inklusive Laufpause. Nun bin ich immerhin bei den ersten Reha-Läufen. 30 Minuten in einer Pace, die ich sonst nicht mal zum Einlaufen schleiche. Aber es geht voran. Immerhin ist der Coach noch optimistisch mit dem Hauptwettkampf im Sommer, aber dafür bezahle ich Ihn ja auch. :Cheese: Bei mir hingegen ist der Pessimismus der einzige Skill, der Weltklasseniveau hat. Egal. Irgendwie muss es weitergehen. Wird es auch. Aber ich merke halt jeden Tag, wie „nichtrichtiglaufenkönnen“ auf meine Laune geht. Ist halt doch irgendwie wichtig für mein Gemüt. Ahso, und dann gabs gratis auch noch einen leichten Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich. Keine Lähmungen, keine Sensibilitätsstörungen, aber schon unterhaltsame Schmerzen in den Fingern der rechten Hand. Meist nachts, wo man sie echt am wenigsten gebrauchen kann, wenn man eigentlich schlafen möchte. Aber auch das wird besser. Das wars auch schon. Wird schon wieder. Trotzdem danke fürs zuhören. :Blumen: Und gute Besserung an alle. :) |
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Außer Schnuppen hätte ich nichts zu jammern, damit gingen heute die lockeren 13km und unter der Woche die 100km Rad auch in annehmbarer Geschwindigkeit. :Cheese: Kein Beitritt hier nötig. :Cheese: T. |
Hab leider auf der linken Seite eine Bänderinstabilität am Knöchel.
Daher spiele ich zB. Fußball nur mit Bandage. Naja am Mittwoch war es mal wieder soweit, bin mit dem Hund auf der Wiese und übersehe eine Loch im Boden und schon ist es passiert. Endlich mal wieder umgeknickt und eine Pause vom Training gewonnen. Irgendwann muss ich mal über eine OP nachdenken und vlt. die Bänder kürzen lassen. |
Gute Besserung!
Jetzt hast du eine Bänderdehnung im Sprunggelenk aber gerissen ist es nicht? Kannst du denn zu Hause auf der Rolle mit Verband oder Aircast Schiene locker pedalieren? |
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Beim Laufen werden ich dann am Anfang wieder Bandage von Bauerfeind zurückgreifen. |
Ach von meiner Seite allen Betroffenen gute Besserung und noch bessere Nerven =)
Bei mir ist es Tag 4 in der Quarantäne, Symptome sind annährend weg und auch der zweite Strich ist nicht mehr gaaanz so deep red wie am Anfang, es geht bergauf ! Wenigstens spielt das Wetter mit, jetzt eine Woche bei 17 Grad und Sonnenschein wär schon ne Schelle =D |
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Thomas:Blumen: |
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Auch wenn die Entscheidung, zu gehen, für mich definitiv die richtige ist, gibt es doch auch einiges zu verabschieden; einige liebgewonnene Kolleg:innen meiner Zunft und der benachbarten Disziplinen werde ich sicher auch vermissen; realistisch verabredet man sich ja dann eh nie außerhalb der Arbeit... Ich war ganz überrascht und berührt, wie viele meinen Abgang da tatsächlich bedauern, keine Koketterie jetzt meinerseits, sondern ernst gemeint bin ich überrascht. Ich lasse das alles erstmal auf mich zukommen. Eventuell wechsle ich in eine Praxis; alternativ dazu überlege ich, nun nach über 12 Jahren an just die Klinik zurückzukehren, in der ich in meiner ersten Karriere als Hebamme tätig war. Beides sind so vollständig gegenläufige Konzepte und aktuell kann ich mich nicht entscheiden, weswegen ich erst einmal gar nichts entscheiden werde, sondern mit Bernhards support erstmal schaue, was ich mit dem letzten guten Drittel denn nun so anstellen möchte. Ich habe bislang immer folgende Erfahrung gemacht: es fügt sich, und eine der Segnungen des Älterwerdens ist meines Erachtens die, dass man erstens nicht mehr jeden Scheiß mitmachen muss und zweitens nichts über den Zaun brechen muss. |
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Ich jammere dann auch mal mit. Pünktlich zum Weltfrauentag sitze ich beim Durchgangsarzt. Nachdem das Laufen nach dem Muskelfaserabriss Ende März letzten Jahres endlich wieder lief und am Sonntag eigentlich Marathon in Kandel gestartet werden wollte, nutzte ich gestern ein Zeitfenster zwischen Unterricht und Konferenz für ein paar Intervalle, lief dann flugs zur Schule zurück - und da lag ich schon. Das linke Knie ist richtig übel dran, das rechte und der Ellbogen sind komplett abgeschrappt (trotz Winterlaufkleidung…) und das ISG dürfte einen Schlag abbekommen haben; das Fahrgestell fühlt sich mächtig verzogen an.
Wie gut, dass es draußen schneit, da kann ich den Tag auch beim Arzt verbringen (die Schüler freuen sich über Onlinebeschulung…). Allen Lazarettinsassen gute Besserung! |
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Hier schneit es heute ordentlich. Zum Glück habe ich ein Laufband... Gute Besserung an alle hier, ich verlasse das Lazarett, mal gucken, für wie lange. PS: Bilanz 27.12.- jetzt: eine Grippe (die echte), 2 grippale Infekte, eine Mandelentzündung (mit Antibiose), eine Covid-Infektion. Wer bietet mehr? Kinder sind toll- sie geben so viel zurück :-D |
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Da bereitet man sich monatelang diszipliniert auf einen Marathon vor und dann das. Vermutlich dann im Kreise der Bekannten auch noch vermeintlich "aufbauende" Sprüche wie "dann läufst du halt den nächsten Marathon". Gibt es ein paar wenige % Rest-Wahrscheinlichkeit, dass das mit Kandel am WE klappen könnte? Wenn ja drücke ich die Daumen! (War ein pB Angriff geplant oder "nur" einen weiteren Marathon in der Sammlung zu haben?) |
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Insofern ist nicht so viel verloren. Von den Bekannten (und den lieben Kindern…) kommt eher ein „Du machst zu viel Sport! In deinem Alter!“ (äh, ich bin 53…). Ich glaube nicht, dass Kandel was wird. Die äußerlichen Verletzungen sind weniger das Problem als vielmehr das verzogene Fahrgestell, fürchte ich. |
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…. man das nervt doch, wenn einem andere sagen wollen, was gut ist und was nicht; was zu viel ist und was nicht. Gute Genesung:Blumen: |
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Jo,so sind se halt.... Weiterhin gute Genesung auf dem Weg nach Lanzarote. |
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Geben viel zurück, bzw holen die olle Coronakiste nochmal hervor, die man eigentlich bereits abgeschrieben hatte ´=) So auch hier. Dann wünsch ich Dir tolle Beine zu Deinem ersten Lauf heute, wegen Glätte musst Du Dir ja zumindest keine Sorgen machen ;-) Mein Test heute Morgen : negativ. :liebe053: |
Beim Biathlon sind am letzten Wochenende die Boe-Brüder trotz positivem Corona-Test gestartet https://www.sueddeutsche.de/sport/bi...0306-99-844887
Im Gesamtweltcup ist eh alles klar, wichtig war das Rennen sicher nicht. Wieso machen die das, wo Otto-Normalsportler denken würde dass das langfristige nicht kalkulierbare Risiken mit sich bringt? In meinem Umfeld aktuell viel Corona, war die Woche im ÖPNV wieder mit Maske unterwegs. |
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