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Das ist ein interessantes Thema und einen eigenen Thread wert, aber da es hier Offtopic ist, nenne ich nur ein paar Stichworte, die es zu bedenken gibt und die auch "Die Anstalt" in ihren Beiträgen aufgreift, ohne dass ich die Punkte ausführe. 1. Konzentrations- und Monopolisierungsprozesse bei den Zeitungen und Verlagen 2. Gewinninteresse der Eigentümer versus journalistische Qualität, Arbeitsdruck 3. Abhängigkeit der Medien von Anzeigenkunden und Unternehmen (Besprechung neuer Produkte). 4. Einfluss der Verlagseigentümer Man muss die Strukturen untersuchen, welche zu teilweiser Konformität schon bei den politischen Nachrichten führen. Meine kritische Presse-Einstellung bildete sich während der Zeit des Vietnamkrieges und der parteilich-einseitigen Berichterstattung der NZZ über diesen Krieg. Ontopic: Fotos aus Spaniens Touristenhochburgen sind älter als von uns berichtet Solche "Fehler" bei den beigefügten Fotos passieren leider wiederholt. Problematisch wird es bei sog. Dokumentarfotos aus Kriegs- und Krisengebieten, die möglicherweise aus anderen Kriegen, Regionen stammen. |
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Falls ja klingt das von außen betrachtet ziemlich genau nach dem, was Estebban hier auch schreibt. |
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Meine Meinung: Der bunte Kiosk der Presselandschaft. Max Uthoff und Claus Wagner machen sich Gedanken über die Pressevielfalt und die Pressefreiheit in Deutschland. ca. 10min sowie Claus Wagner alias Angela Merkel begrüßt Liz Mohn, Friede Springer und Hubert Burda in ihrer neuen Quizshow "Wer ist Milliardär?" ca. 7min :cool: |
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Darüberhinaus hab ich meinen Standpunkt zur medialen Berichterstattung kundgetan. Estebban sah sich diesbezgl. in der Pflicht eine Diskussion darüber zu eröffnen. Diskussionen startet man i.d.R. nicht, wenn man der gleichen Meinung ist. Von daher bezweifle ich, dass Estebban das gleiche Verständnis über die Medienlandschaft in D hat. Sei‘s drum, sollte es so sein, wie du schreibst, wärs doch toll. |
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Bevor sich noch weiter jemand an dem Wort „verabscheuen“ abarbeiten möchte. Ich nehme es zurück und sehe ein, dass das in der Wortwahl nicht passt. Ich verabscheue nicht die Menschen als Gruppe - ich verabscheue die endlosen Diskussionen, die sich immer wieder im Kreis drehen, in denen immer wieder Quellen diskreditiert werden.
Ich entschuldige mich für die Wortwahl, ansonsten steht meine Meinung mE sehr differenziert in den letzten Seiten nachzulesen - wer daraus eine Strohmann konstruieren möchte, bitte sehr! |
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Evtl. sind wir ja dennoch einer Meinung und reden an einander vorbei. Ich hatte Estebban bereits gefragt und frage nun auch dich: Wer ist deiner Meinung nach dafür verantwortlich, dass das gefühlte Risiko schwer an Corona zu erkranken so gravierend vom tatsächlichen Risiko abweicht, und was wäre nötig, damit beides (Gefühl/Realität) wieder halbwegs gleich ist? |
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