Zitat:
Was hältst du von: GoVegan :Cheese: |
Zitat:
Ich nicht, popeliger Nissan Leav und bestellt habe ich jetzt den KIA EV 6 mit Allrad und guter Leistung :cool: |
Nissan: Elektroauto-Batterien halten länger als erwartet, Recycling muss warten
Das Recycling von Elektroauto-Batterien gilt als zentraler Faktor für die Nachhaltigkeit der alternativen Antriebsart. Das sieht man auch bei Stromer-Pionier Nissan so, allerdings fehlen für die Wiederverwertung im großen Stil derzeit noch ausgediente Akkupakete. Die zentrale Komponente von E-Autos hat sich als deutlich haltbarer als von einigen erwartet erwiesen. „Fast alle Elektroauto-Batterien, die wir je hergestellt haben, sind immer noch in Autos“, |
mit dem stromer von london nach kiew und zurück:
http://polestar.fans/t/mega-roadtrip...-5-600km/12386 |
Zitat:
|
Soviel Strom brauchen Verbrenner
Der Strombedarf für Elektroautos wird überschätzt. Denn mit dem Ende des Verbrennungsmotors sparen wir auch eine Menge Strom ein. |
In diesem Zusammenhang eine Buchempfehlung:
Weltuntergang fällt aus! (SPIEGEL-Bestseller): Warum die Wende der Klimakrise viel einfacher ist, als die meisten denken, und was jetzt zu tun ist https://amzn.eu/d/b6A5sSx |
Zitat:
|
Hier werden sogar 42kWh Energie Aufwand für 6 Liter Diesel angegeben:
https://e-engine.de/unfassbar-42-kwh...gefahren%20ist |
Dann muss man bei der Stromerzeugung aber auch sämtliche Energieaufwendungen vom Sand bis zur Solarzelle und vom Bergwerk bis zum Uranbrennstab mit einbeziehen.
Zum Thema Batterien: da wachen gerade einige auf, z.B. Hybridfahrer die jetzt bei den hohen Kraftstoffpreisen ihre Minibatterien mehrmals am Tag von 0 auf 100% laden und damit die Akkus grillen. Bei manchen Fahrzeugen liest man auch schon von reihenweisen Batterieschäden die kurz vor oder nach Ende der Garantie auftreten. Für einige Fahrer wird das ein böses Erwachen, Ersatzbatterien werden zum wirtschaftlichen Totalschaden. Nicht falsch verstehen, ich fahre jetzt selbst elektrisch, aber man muss schon ehrlich sein und die Probleme nicht schönreden. |
Zitat:
Super-„Fast alle Elektroauto-Batterien, die wir je hergestellt haben, sind immer noch in Autos“ [Nissan]-pimpf |
Zitat:
Die Lebensdauer von Batterien hängt im wesentlichen von 2 Dingen ab, erstens von der Auslegung im Fahrzeug (Lade-/Entladeschlusspannung, Temperaturmanagement) und zweitens von Betriebsfaktoren (tatsächliche Lade-/Entladeströme, Temperaturen, Standzeiten mit hohem SOC). Interessant wird das Thema nach 7-10 Jahren Fahrzeugalter, das haben noch die wenigsten Fahrzeuge. Meine Entscheidung für den i3 war auch basiert auf der langjährigen Erfahrung die bereits mit diesem Modell vorliegt. Das ganze ist sehr fahrzeug- und anwendungsspezifisch und lässt sich nicht verallgemeinern. |
Zitat:
Im Lademanagement gibt man softwareseitig bei jedem BMS eine Untergrenze für die Entladespannung an, die man mit 0% in der Software definiert und eine Ladeschlusspannung (Obergrenze beim Laden), die 100% Füllstand entspricht. Beide Grenzwerte werden aber im Hinblick auf die Haltbarkeit der Akkus mit hohen Sicherheitsabständen gewählt, um den Akku langfristig zu schonen. Das was die Fahrzeugsoftware dem Fahrer als 100% vollgeladen vorgaukelt ist meist nur 80% und 0% entspricht meist realen 20% Restkapazität der theoretischen Akkukapazität. Von welchen Herstellern sind denn aktuell "gegrillte Akkus" bekannt und woher stammt die von dir zitierte Meldung? |
Absolutwerte für 0 und 100% gibt es nicht. Das ist immer bezogen auf die Spannungsgrenzen, die im BMS gesetzt sind. Wir sprechen hier über chemische Prozesse die keine harten Anschläge haben, sondern fliessende Übergänge. Die Ladeschlusspannung ist ein Kompromiss zwischen Kapazität (höhere Spannung=höhere Kapazität) und Degeneration (höhere Spannung=höhere Degeneration). Eine Degeneration findet dabei zwangsläufig immer statt, mit jedem Tag Lebensalter und mit jedem Ladezyklus.
Da gibt es aber durchaus unterschiede zwischen den Herstellern und Modellen. Bei einem wird bis 4,1V geladen, beim anderen bis 4,18V. Das macht bereits große Unterschiede. Manche Hersteller sind da konservativer, andere eben nicht. Sogenannte Puffer gibt es (siehe Angaben von Brutto-/Nettokapazität), die werden durch das BMS aber mit der Zeit reduziert, um dem Eigentümer eine höhere Kapazität vorzugaukeln. Wenn die Batterie z.B. um 20% degeneriert und der Puffer um 10% reduziert wird (durch Anpassung der Spannungsschwellen), dann meldet das Fahrzeug einen SOH von 90%. In Wirklichkeit hat die Batterie aber schon 20% verloren. Das Aufbrauchen der Puffer ist dabei natürlich begrenzt, hilft aber dem Hersteller die Garantiezeit zu überbrücken. Das führt dann dazu, dass die Batteriekapazität die ersten Jahre nur langsam sinkt, aber wenn der Puffer aufgebraucht ist deutlich abstürzt. Man muss die Thematik schon objektiv betrachten. Die Degeneration von Batterien kann man nicht verhindern. Bei manchen ist nach nach 7 Jahren 50% SOH erreicht, bei anderen vielleicht erst nach 15 Jahren. Die zunehmend höheren Kapazitäten sind dabei hilfreich, weil man bei höherer Reichweite den Ladehub stärker einschränken kann und auch die Anzahl der Ladezyklen reduziert wird. Das kann helfen, setzt aber auch voraus, dass der Fahrer batterieschonend lädt. Manche hängen das Auto jede Nacht an die Wallbox und laden immer auf 100%, das ist natürlich das schlechteste was es gibt. Leasingnehmern ist das wiederum egal, weil die sowieso alle paar Jahre ein neues Auto nehmen, in der längerfristigen Betrachtung wird das aber höchst relevant. Die Aussage von Nissan ist übrigens auch mit Vorsicht zu geniessen. „Fast alle Elektroauto-Batterien, die wir je hergestellt haben, sind immer noch in Autos“. Logisch, bei Defekten werden nur die defekten Zellen ersetzt, aber nicht die ganze Batterie getauscht. Das Statement von Nissan ist eindeutig zweideutig :Gruebeln: |
Du sprichst hier von Degeneration, mir ist bisher Degradation als Bezeichnung der batterieschwächung begegnet (zB bei ABRP kann man das vorgeben).
Ist das gleichzusetzen? Etwas anderes? |
Du kannst hüpfen oder springen. Für mich sind beide Begriffe passend.
|
Zitat:
Du ergehst dich doch auch nur in Vermutungen. |
Die TU München ist jedenfalls sehr optimistisch:
https://efahrer.chip.de/news/e-auto-...eiseite_107894 |
Interessant wird in den nächsten Monaten (bzw jahreszeitlich, Sonnenstand, im Frühjahr), wie sich der zunehmend steigende Strompreis auf die Ladementalität der EAuto-Fahrer auswirkt.
https://efahrer.chip.de/news/strompr...n-jetzt_109054 Generell sind die Fahrer der Elektromobilität eher gut betucht und leben eher im Eigenheim, wo auch Solar am Dach hängt. Steigt nun der Strompreis über die Einspeisevergütung der Solaranlage hat niemand daran Interesse, den Strom billig einzuspeisen und teuer zurückzukaufen. (natürlich steht das Auto tagsüber nicht immer daheim, aber auch da wird ein Umdenken stattfinden) Das wiederum resultiert in vielen, vielen tausend PV-Anlagen, die erheblich weniger Strom einspeisen, gleichwohl sie aktuell für den Stromverbrauch in Deutschland als Erzeuger aufgeführt werden. Bin gespannt, ob man das auf dem Schirm hat. |
Zitat:
Zitat:
Dementsprechend versucht mutmaßlich fast jeder PV-Besitzer schon heute seinen Eigenverbrauch zu optimieren und nur das einzuspeisen, was er selbst nicht nutzen kann. Ich bin mir relativ sicher, dass angesichts der neuen Förderbedingungen (z.B. auch für PV-Anlagen auf Mietshäusern), den stark gestiegenen Strompreisen und der hohen Rentabilität selbst von kleinen PV-Anlagen der Zubau an PV höher sein wird, als der wachsende Anteil von E-Autos auf den Straßen, der ja nach wie vor durch Lieferprobleme und hohe Preise ausgebremst wird. Wenn E-Auto-Besitzer bewusst versuchen, ihre Autos mit der eigenen PV-Anlage aufzuladen, was ja wegen des hohen Strombedarfs beim Laden selbst bei großen Anlagen nur drei bis vier Stunden pro Tag (bei Sonnenschein) möglich ist, dann leisten sie eher einen Beitrag zur Netzstabilität, da in der Mittagszeit bei Sonnenschein ohnehin in Deutschland Strom am billigsten ist und oft ins Ausland verschenkt werden muss, als dass sie das Netz durch das Laden des Autos belasten. |
Zitat:
Selbst fahre ich noch immer einen Diesel. Die Kiste ist noch gut in Schuß, knapp 5 Jahre alt. Und so schnell kann ich sie kaum austauschen. Ich lese hier wirklich gern mit, bin interessiert. Mein Problem: Ich kann mir unmöglich eine Solaranlage aufs Dach bauen lassen. Ich wohne in einer Doppelhaushälfte zur Miete. Das Haus ist wärmetechnisch kein Großverbraucher. Aber der Vermieter investiert nichtmal in eine neue Heizung oder die Modernisierung derselben, nach 18 Jahren... Selbst so eine Anlage kaufen ist mir zu unsicher. Als Mieter könnte / darf ich mir inzwischen ja eine Wallbox an die Wand schrauben. Aber dafür den Strom teuer vom Energielieferanten zu beziehen sollte zu keinem positiven Ergebnis führen. Zumal dann ja auch die Investition für das ausreichend große Elektroauto hinzu käme. Fiat500 kommt bei mir kaum infrage. |
Zitat:
Mein Heizungsbauer hat mir bei Umstellung auf die neueste Brennwerttechnik eine Einsparung von ca. 250 Ltr. in Aussicht gestellt. M.M. macht es weder wirtschaftlich noch ökologisch Sinn, eine einwandfrei funktionierende Heizung deshalb auf den Müll zu werfen. Das wird vielleicht in Deinem Fall genauso gelagert sein. |
Ja, ich denke das ist vergleichbar. Hier haben wir nie mehr als 1000,-EUR für GAS im Jahr ausgegeben, um zu heizen.
Aber mir ging es mehr um die Situation mit der Mobilität. Ein Auto auszutauschen, ohne den Strom selbst zu produzieren, funktioniert leider kaum. Aktuell bin ich wieder häufig mit dem Rad zur Arbeit unterwegs. Da steht der Diesel nur rum... Ich hoffe, das ändert sich jetzt im Spätsommer nicht zu schnell, wenn es kälter und dunkler wird. Morgen gehts wieder los, die Radlampe liegt schon bereit.:Huhu: |
Zitat:
Unsere Ölheizung im Keller ist ähnlich alt wie deine und funktioniert im Prinzip astrein. Tritzdem habe ich beim Einzug in unser Haus vor knapp 20 Jahren gleich mal 10 Solarthermie-Module aufs Dach geschraubt, um den Ölverbrauch zu minimieren. Seitdem läuft der Brenner ohnehin nur noch von November bis Februar. Seit zweieinhalb Jahren, seit wir zuzätzlich PV habe,n heize ich den für die Solarthermie angeschafften Puffer ergänzend mit überschüssigem Strom via Heizstab. Gestern habe ich angefangen 'ne Splitklimaanlage zu installieren, mit der ich voraussichtlich die Nutzung des Ölbrenners/ bzw. unsere Kachelofens auf die wenigen Tage mit weniger als -10°C reduzieren kann. Die 3000 kWh, die ich bisher in den letzten zwei Jahren in den Heizstab zur Wärmeerzeugung gesteckt habe, sind voraussichtlich, wenn alles so funktioniert wie ich es geplant habe wesentlich besser in die Luft/Luft-Wärmepumpe (nichts anderes ist eine Splitklima) investiert und müssten dort rund 10000 kWh Wärme ergeben, was dann pro Jahr weitere 1000l Öl sparen müsste. Wegschmeißen werde ich den Ölbrenner, wo er doch jetzt schon da ist, trotzdem nicht, aber es macht mMn schon Sinn, alles dafür zu tun, um so wenig Öl wie möglich zu verbrennen. |
Da sind wir prinzipiell einer Meinung Hafu.
Solarthermie werde ich mir allerdings aus verschiedenen Gründen nicht aufs Dach legen. Ich werde aber ähnlich wie Du versuchen, den Eigenverbrauch des Stroms den unsere PV Anlage erzeugt zu steigern. Bisher wird nur ein Bruchteil davon selbst genutzt (unter anderem fürs E Auto), der Großteil aber eingespeist, da ich mich gegen einen PV Speicherakku entschieden habe. Ich werde da im Winter mal ein paar Experimente in Sachen Vorlauftemperatur machen um zu sehen, in wie weit ich mit einer Wärmepumpe klar kommen würde (ich habe keine Fußbodenheizung, sondern Wandheizkörper). Aber eigentlich gehört das ja nicht in diesen Faden und damit wir wieder zum Thema kommen: Unser Fiat 500 Icon, bestellt im Dezember 2021 mit Lieferdatum Juni 2022, wurde jetzt zum zweiten Mal verschoben. Jetzt soll es Ende September so weit sein. Ich bin mal gespannt ob das wirklich klappt. Lt. Fiat Händler soll es beim Modell „Action“ noch schlimmer mit den Verzögerungen aussehen. Da gibts schon richtig Ärger, weil Kunden befürchten, dass anstatt der 6000 Euro Förderung, nur noch. 4500 Euro für sie hängen bleiben. Es klemmt wohl extrem an den kleinen 22 KWH Akkus. Unsere Wallbox (Kostal) ebenfalls im Dez. bestellt ist auch noch nicht da. Zum 31.09.2022 läuft unsere bewilligte Förderung über 900 Euro aus. Der Betrieb, bei dem ich bestellt habe, will mir jetzt ne andere Box als Übergangslösung an die Wand schrauben, damit ich das Ding wenigstens bei der KFW abrechnen kann. Ein Wahnsinn ist das alles. |
Wilde Zeiten. Ich würde für meinen i3 den ich vor 2 Jahren gekauft habe derzeit mehr bekommen als ich dafür bezahlt habe. Und das mit nun 43.000 km mehr drauf.
|
Wir haben uns zum Elektroauto einen Juice Booster und einen passenden Wall Mount geholt. Da gingen die Lieferzeiten noch gut, bin mega zufrieden damit.
|
Zitat:
|
Zitat:
https://www.n-tv.de/23567352 |
Mein Ionic 5, auf quartal 3 zugesichert bei Bestellung im März ist unterwegs zum Händler....bekomm ihn also die Woche.
Nach wie vor mit 1 Jahr Ionity premium charge kostenlos für 28ct kwh , egal wie schnell. |
Zitat:
Ich find die Stromkästen sicher interessant und cool, dächte aber nichtmal im Traum daran mir selbst eine zu kaufen(alternative Formulierung ‚meine vorhandenen und perfekt funtkionierenden Auto/s dafür herzugeben‘), selbst wenn ich nicht ne ähnliche Ausgangslage wie du hätte. An anderer Stelle wird dem Radhändler jeder Cent geneidet, hier dagegen scheint mir die unbgrenzte Zuwendung zum Heizungsbauer und Autoverkäufer das einzig sichere Mittel, den drohenden Weltuntergang abzuwenden… |
Moin, nein es ist JETZT noch nicht die Zeit.
Es war nur meine Meinungsäußerung zum Thema, bezogen auf meine Situation als Mieter. Und vor allem, weil ich ein perfekt funktionierendes Fahrzeug benutze, welches aufgrd. einer Fehlermeldung im Display wohl im Herbst nicht durch den TÜV kommt. Und es mich gerade kirre macht, dass die Fachwerkstätten des Herstellers keine Lösung für das Problem haben. .... Da kommt man auf solche Gedanken .... |
Nach den ersten Tagen E Mobil kann ich erstmal nur positives berichten.
Aufgrund der marktlage eh den "alten" sehr gut verkauft, finanziell noch besserer deal wie gedacht. Bei den Fahrten die damit hauptsächlich gefahren werden ( 30km Arbeitsweg, 10km zur Mutter etc) klappt laden an der Haussteckdose der Garage mehr wie ausreichend mit 2,8 kw. Meine verfügbare Mindestladedauer bei wechsel auf spät auf Frühschicht wären 8h, woduch sich ca 120km neue Reichweite ergeben. Aktuell liege ich bei 17,32 kwh/100 , bei 34ct Hausstrom also 5,88 eur . Der Touran mit 90 ps weniger wären bei 6,4l /1,98eur 12,672 eur. Von dem ruhigen und angenehmen Fahren mit mehr wie genug reserven schreib ich mal nicht. |
der regionale lieferverkehr wird auch bedacht:
Volta Trucks und DB Schenker schließen erste Testphase des Zero auf der Straße ab Volta Trucks und DB Schenker haben 2021 eine Partnerschaft und die Vorbestellung von fast 1500 Zero vereinbart. Der mittelschwere Elektro-16-Tonner wird in den europäischen Terminals von DB Schenker eingesetzt, um Waren von den Verteilerzentren in die Stadtzentren und Ballungsräume zu transportieren. |
Zitat:
|
Ich finde es bemerkenswert (weder gut noch schlecht - einfach bemerkenswert), dass zum Thema Elektromobilität (oder auch PV Anlagen) primär monetäre Geschichten erzählt werden. Ich sehe selten einen begeisterten Anwender, der mir erzählt, welchen Beitrag er im Kampf gegen den Klimawandel mit der ihm zuzurechnenden CO2 Reduktion geleistet hat.
Findet ihr das nicht auch bemerkenswert? :Blumen: |
Je nachdem wodurch der Neukauf getriggert wurde ist der Beitrag zur CO2 Reduktion auch relativ gering, findest du nicht?
Beispiel 1 Vorher kein Auto, jetzt E-Auto wäre wohl besser ohne Auto Beispiel 2 Verbrenner Motor aber noch wenige km nun Umstieg aufs E-Auto auch da ist der Beitrah eher gering. Mein Auto wird 4 mal im Monat bewegt mit Aussicht auf 2 mal zu reduzieren, auch da wäre ein Neukauf auf E-Auto kein sinnvoller Beitrag. Mit der niedrigen Nutzung wäre gar kein Auto besser und wenn dann nur temporär über Leihwagenfirma oder ähnliches |
Zitat:
|
Zitat:
Umso wichtiger ist es, dass die Politik entsprechende Regelungen erlässt, um die gewünschte Umstellung zu starten. Die monetäre Förderung ist dabei aber relativ teuer. Parallel werden daher auch die CO2-Emissionsvorgaben verschärft. |
Naja, wenn man denkt man rette damit die Welt, kommt das immer leicht arrogant rüber.
Darüber schweigt man lieber und nennt die Vorteile die jeder versteht :Lachen2: Mir macht es einfach unglaublich Spass und ist durch den eigenen PV Strom deutlich günstiger. Alleine die Welt retten werde ich damit wohl nicht aber zumindest leiste ich meinen Beitrag. (den ich vermutlich durch meinen Fleischkonsum, zumindest teilweise wieder ausgleiche :o ) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:15 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.