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Die Zeit des Verbrennerantriebs bei PKW hat ein klar definiertes Verfalldatum, das in den mehreren Ländern Europas bei 2030 liegt, in Norwegen sogar schon bei 2025 in anderen Ländern inklusive Deutschland ein wenig später und die Zeit des fossilen Antriebs ist erkennbar abgelaufen. Die dazugehörige Diskussion erübrigt sich aufgrund der schon getroffenen Entscheidungen aller Automobilhersteller und der Politik in den relevanten Absatzmärkten. |
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Ich bleibe dabei: so wie wir das mit dem Tiguan machen, ist es finanziell das Beste. Falls eine E-Auto dieser Größe in die Nähe kommt, wäre ich dabei. Auf einen e-Lupo habe ich keine Lust ;-) Autofahren geht bei mir ganz klar über den Geldbeutel und finanzieren fange ich meinem Alter nicht mehr an. Ich wette: ein Großteil der neuen und schicken, hier in meinem Stuttgarter Vorort rumstehenden Karossen, sind nich mal Eigentum. |
Deine Position verstehe ich, Hafu. Ich bin aber nach wie vor bei einer Kaufentscheidung für mich. Bei meinem Audi kostet mich die jährliche Inspektion bei VAG keine 200 Euro. Bremsen, Zahnriemen, Querlenker, usw mache ich selbst. Darum geht es aber nicht, sondern für mich aktuell um die Frage „i3, ja oder nein“. Und da der i3 in sehr kleinen Stückzahlen gebaut wurde bin ich mir nicht sicher, ob und zu welchen Konditionen er in 10 Jahren noch nutzbar oder verkäuflich ist.
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Schon heute kannst du dir ne goldene Nase verdienen, wenn du gewisse Steuergeräte von 10-25 Jahre alten Autos reparieren kannst. Ich erinnere hier gerne auch an die Ebikemarke Flyer, deren Gründern sonnklar erschien, das beste und bewährteste Material einbauen zu müssen, um die Zuverlässigkeit soweit sicherzustellen, dass diese damals noch keinesfalls verbreitete Gattung überhaupt angenommen werden würde und damit eine Chance hätte. So gibts aus der damaligen Zeit noch Bikes, die heute mit hoch fünfstellig Kilometern und nix als Reifen, Ketten und Ritzeln fahren (da Rollenbremsen, die mehr oder weniger verschleissfrei arbeiten und sogar gefettet werden). Wenn man sich die breite Masse aber heute anschaut, treten hier Defekte und Verschleiss auf wie bei anderen Bikes eben auch, nur halt zuzüglich der üblichen elektronischen Spinnerchen (und Akku- wie Motorschäden). Noch federt das die Industrie mit Kulanzregelungen weitgehend ab, man merkt aber bereits, wie sie sich an den Punkt herantasten, das Material nur so haltbar zu konstruieren und bauen, wie es eben sein muss. Am Anfang etwas mehr Sicherheit, weil die Erfahrungswerte fehlen, Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe SW-Probleme bei VW, da geht halt gleich der Start schon in die Hose, aber mit fortschreitender Zeit stehen genügend Daten zur Verfügung, die eine genauere Kalkulation möglich machen, die dann a) auch die Kosten der Verbraucher erhöhen, welche b) nicht mehr aus Kulanz übernommen werden. Zudem schätze ich, dass Autohäuser, soweit nicht eh schon, die notwendige Aus- und Weiterbildung der Mechaniker, um an den Hochspannungssystemen sowie Detailelektronik arbeiten zu können, mehr und mehr auf die Werkstattpreise umlegen werden. Zumal das Berufsbild nicht mehr von jenen beherrscht werden wird, die bis zur Achsel in den Tiefen des Motors und im Öl graben wollen, sondern n bissl was in der Birne haben müssen und dementsprechend mit ihrer Qualifikation woanders durchaus mehr verdienen könnten als in ner Autowerkstatt zum Stundenlohn hart an der Mindestlohngrenze. Dies wird weitgehend auch eine vergleichbare Situation wie beim Verbrenner-Gebrauchtteilehandel verhindern. Erstens kann nicht jeder dahergelaufene Hiwi die Systeme zerlegen, zweitens funktionert der einfache Austausch elektr(on)ischer Teile schon seit geraumer Zeit nicht mehr ohne weiteres, da die Komponenten angelernt, einprogrammiert und teils auch durch den Hersteller/Importeur 'freigeschaltet' werden müssen. Einfaches Beispiel 'Schlüssel', nicht zu reden von Keyless-Systemen. Zudem gilt fürn Einbau das gleiche wie beim Ausbau, und Werkstätten, die dazu in der Lage wären, neigen aus haftungsrechtlichen Gründen dazu, keine Gebrauchtteile, ebenso wie vom Kunden angeliefertes Material, einzubauen. (Willst du auch als Kunde nicht, wenn das Gebrauchtteil 300€ kostet, der Einbau aber 1800, und du das Risiko schultern willst oder sollst, dass das Gebrauchtteil nur n paar Monate hält) |
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Ein e-bike hat wegen der notwendigen Elektronik, den Akkus und dem Motor (ggf. auch nich mit Getriebe) deutlich mehr Technik (und mehr verbaute Teile) als ein herkömmliches Fahrrad, also kann (und wird) dabei im langjährigen Betrieb auch mehr kaputt gehen. Beim Vergleich PKW mit Verbrennerantrieb und PKW mit Elektroantrieb schaut es aber genau umgekehrt aus und darauf wollte ich mit dem Hinweis auf die bei Verbrennern obligaten Inspektionen und die regelhaften Verschleißreparaturen v.a. aufmerksam machen. Ein aktuelles E-Auto besteht im Vergleich zu einem modernen Verbrenner aus nur ein paar hundert Teilen, während es beim Verbrenner ein paar tausend sind. Und was im Fahrzeug nicht verbaut ist, weil es nicht benötigt wird, kann auch nicht kaputt gehen. Ein 8-Zilindermotor besteht z.B. aus 1200 Teilen, ein noch leistungsstärkerer Elektromotor aus gerade mal 17 Teilen! ( Die Zahlen stammen vom BMW-Gesamtbetriebsratsvorsitzenden). Hier gibt es auch eine gute Übersicht, was alles benötigt wird, damit ein Verbrenner sich fortbewegt und wieviel weniger komplex ein E-Auto im direkten Vergleich ist. Auch davor fürchtet sich zu Recht ja die ganze deutsche Auto- und insbesondere auch Zulieferindustrie, weil man ein E-Auto mit viel weniger Teilen und weniger Arbeitskräften in deutlich kleineren Fabriken weitaus schneller zusammenschrauben kann. In der Industrie rechnet man schon in 5 Jahren mit dem Break-Even, dass nämlich E-Autos gleicher Ausstattung wegen deren geringeren Komplexität und wegen stetig fallender Akkupreise günstiger angeboten werden als Autos mit Verbrennerantrieb. |
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Über den Wert brauchst du dir keine Sorgen machen. Der i3 ist und bleibt eine Ikone in Sachen E-Auto. Rost ist ebenso kein Thema da alles aus Carbon und Alu besteht. Such dir einen guten gebrauchten und hab Spaß damit :) |
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M. |
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Wie ist eigentlich deine Erfahrung bezügl. Reichweite im Winter? Ich gehe davon aus, du hast den 120Ah Akku. |
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Dem Elektro-Auto stehe ich offen gegenüber, hätte kein Problem damit eines anzuschaffen um es auszuprobieren, aber die Lade-Infrastruktur in der Stadt gibt es einfach nicht her. Dass das aber die Lösung für die Umweltprobleme ist, glaube ich noch nicht. |
Ich hab den 94er. Es kommt sehr auf dein Fahrprofil an. Stadt, Autobahn, Landstraße, etc. Im Winter natürlich auch noch wie sehr du den Innenraum aufheizt und ob du vorgewärmt hast. 150-160km im Winter bei - Graden (ohne Autobahn). Aber wie gesagt kommt auch auf den Fahrstil, Fahrprofil, usw. an.
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Was du beschreibst, klingt nach Ölwechselservice. Eine Inspektion mit Zusatz kann schon mal teuer werden. Es ist größtenteils alles abhängig vom Stundenverrechnungssatz der Werkstatt der Wahl. So ein Glaspalast von Audi, Benz und co. will ja auch bezahlt werden. Hübsche Empfangsdamen, Äpfel, Espresso und San Pelegrino kosten auch noch was. Das schlägt sich dann in den Gemeinkosten nieder und das treibt den Stundenverrechnungssatz in die Höhe. Der Champ meines Wissen in Sachen utopische Stundenverrechnungssätze ist immer noch die BMW Niederlassung München. Da kostet das Stündchen Lackierung inkl. Material...schlappe 270€ (netto) :Lachanfall: |
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beim E-Auto fällt schlichtweg beides nahezu weg. |
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Man wird nicht erwarten dürfen, dass sich mehr als ein paar ganz Ausgefuchste solcherart mit ihrem Autoscooter beschäftigen. Unberücksichtigt der Mietwerkstatt, die ihre Hebebühnen/Arbeitsplätze an der Materie Ahnungslose vergäbe, die ihr bestenfalls nur ein erhöhtes Gefahrenszenario bescheren. Zitat:
'Kann kosten...' wäre vielleicht die zutreffende Formulierung. Ich bin sicher, in so nem Laden wird genauer kalkuliert als Arbeitszeit inkl. jedweden Materials. |
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Es wird laut Herstellervorgaben repariert. 12 AW = 1 Std Das wird knallhart so berechnet. |
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Zurück zum Thema.:Blumen:
Sind für 2022 irgendwelche E-Fahrzeuge angekündigt, die für den Normalverbraucher/für die Durchschnittsfamilie interessant sind? Ich sehe viele chinesische Unternehmen. Die auf dem europäischen Mark etablierten Hersteller scheinen sich mehr auf das Luxussegment zu stürzen oder nicht in die Gänge zu kommen. VW will zwar endlich den ID.Buzz auf die Markt bringen, allerdings vermutlich zu Preisen, die das Fahrzeug für den Normalverbraucher auch uninteressant machen dürften (ich habe mal was von geschätzten 60.000€ Einstiegspreis gelesen). Renault bringt den Megane, Seat einen Id.3-Klon. Und sonst? Das Angebot für familientaugliche Autos (Platz und Preis) ist meiner Meinung nach immer noch nicht wirklich groß. M. |
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WLTP-Reichweite 260km im Sommer sind schon mal >300 drin zu Deiner Frage: jetzt im Winter bei um die 0° sind es immer ~200km bei einer Fernfahrt, Autobahnfahrt 120km/h, bei Schneetreiben und Spuren im Schnee waren es mal immerhin noch 175km sichere Reichweite. und ja ich heize und bestehe auf 22° im Auto :Cheese: Fahren tue ich französisch: ausserorts 80(90)/110/120(130) Zur Reichweitenangst: Ich überlege und plane vor einer längeren Fahrt natürlich kurz. Aber dass hat man irgendwann automatisch drauf. In der Regel vergleiche ich die Navi-Restkilometer mit der angezeigten Restreichweite zum Ziel/Lademöglichkeit. Wenn sich die abnehmenden Navi-Restkilometer sich von oben der ebenfalls abnehmenden Restreichweite nähern, weiß ich dass ich verhaltener fahren muss (110 statt 120 auf der Autobahn wirken Wunder) oder eine kurze Zwischenladung einplanen muss (leider bin ich schon lange kein Raucher mehr :Cheese: ). Umgekehrt, wenn das Verhältnis NaviRest-km zu Reichweiten-km größer wird (oft auf Überlandfahrten), darf ich auch mal 'Strom geben'. Ich schaffe es mittlerweile ziemlich zielsicher mit 5-10km Restreichweite anzukommen. Nur verfahren sollte man sich nicht :dresche und die letzten 25km schaltet mein citigo leider zwangsweise die Heizung ab :Traurig: und beschränkt (allerdings kaum merkbar) die kW am Stromfuß und zaubert dadurch ominöse weitere 10km aus dem Hut. Bei 5km Restreichweite kommt dann der Schildkrötenmodus, immer noch sanft bis zu 80km/h fahrbar, und die 5km werden auf 10km verdoppelt. Übrigens wundere ich mich über die Haufen bunte Tankstellen mittlerweile, die ich irgendwie schon ziemlich lange nicht mehr angefahren habe. An Überlandfahrten (ich hab' jetzt 15tkm am Zähler) ist es mir bisher erst ein einziges mal passiert, dass eine Ladesäule besetzt war. Der Hybridfahrer, der auf Toilette war und dann noch schnell eine rauchte, machte netterweise dann schnell Platz, nachdem er merkte, dass ich warte. Das waren dann einmal in einem Jahr 15' ausserplanmäßig. |
@dr_big: Hier kannst du einfach mal alle möglichen Routen und Szenarien durchspielen und schauen wieviel Stopps du evtl. machen müsstest: https://abetterrouteplanner.com/
Wobei ABRP eher defensiv plant :) |
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Wir werden uns daran gewöhnen müssen und irgendwann ist es dann selbstverständlich. Wenn ich nach Italien runterfahre schaue ich auch jetzt schon, ob es günstiger ist, in Deutschland, Österreich oder Italien zu tanken, welche Strecke aktuell auf wenigsten stauanfällig ist, wo man vielleicht eine schöne Pause mit den Kindern machen kann. Jetzt kommt eben noch die Suche nach der Ladesäule dazu. Mit zunehmender Ladesäulendichte wird die Planung auch einfacher werden. Ich warte noch darauf, dass die Tankstellen-Konzerne auf den Zug aufspringen und auf den jetzigen Tankstellengeländen (nicht nur an den Autobahnen) auch ein paar Ladesäulen stehen. Den Shop/das Cafe kann man dann ja lassen, um während des Ladevorgangs etwas trinken zu können. Langfristig könnte die Tankstelle dann ein Parkplatz mit Ladeservice sein, wo ein Mitarbeiter nach dem vollständigen Laden eines Fahrzeugs das nächste Fahrzeug anschließt. M. |
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Weiter oben hier im Faden habe ich meine Rechnung für die Fahrt nach Elba eingestellt, da war das auch kein Thema. |
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Für mich wäre das (noch) nichts. Strecken mit einem Ladestopp kann ich mir noch vorstellen, aber solche Distanzen nicht, zumindest nicht mit einem i3. |
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"werden die zu tauschenden Elektromodule entsprechend gross und komplex gestaltet werden, um nachwievor prächtig zu verdienen." Ich wollte nur aufzeigen, wir schön sich Geld verdienen lässt. Löten dauert definitiv länger, aber der Verdienst durch den Modultausch ist deutlich lukrativer. Das Modul ist definitiv keine 970,- wert. Das ist eine gewöhnliche, von Robotern gelötete Platine, nichts superhochwertiges drauf, standard eben. Dazu etwas Kunststoff drumherum um das ganze zu fixieren. Die Kultur des Reparierens stirbt ja langsam aus, daher werden tendenziell mehr Autos aber womöglich seltener in den Werkstätten landen. |
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Das macht man am Anfang vielleicht so wie Dein Nachbar, um sich zu orientieren. Ausser Nerds (vielleicht ist das ja Einer) macht man das irgendwann viel einfacher, lockerer. 'Praktisch jede Fahrt' also zu 95% meiner Fahrten benutze ich außer dem Navi als Vergleich zur Restreichweite ... nichts: Ziele im Umkreis von 150km, steuere ich i.d.R. einfach so an. Ich weiß mittlerweile auswendig auf dem Rückweg in diesem Radius die diversen Nachlademöglichkieten. Allerhöchstens schaue ich mal, Zielort sub180, ob direkt am Ziel praktischerweise es eine Ladesäule gibt. Wenn ich weitere Ziele habe als 150 schaue ich halt mal in meine zwei Apps, in erster Linie um die Zeit zu planen. Zumindest in Deutschland habe ich bei Autobahnfahrten keine Angst, nicht an in die Klemme zu kommen, auf praktisch jeder Raststätte gibt es die Schnellader. Gelegentlich ein paar Liter in einen alten Diesel schütten würde mir mittlerweile stinken. mehr an Aufwand mache ich mach ja mittlerweile auch nicht :Blumen: und günstiger, selbst als Diesel, ist es auch: ich komme 4-6€/100km, je nach zahlungspflichtiger Lademöglichkeit. Oder 0€ wenn ich die kostenlose Lademöglichkeit meiner Hausbank (24h) in 800m Entfernung gerade frei ist (oft genug) |
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Ich kann mir nicht vorstellen, diese Route mit einem Verbrenner abzufahren / durchzubrettern ohne wenigstens 2* 45' / 3*30' Pause mit Trinken, Essen, Dehnen, ... zu verbringen, also auch ~7h30' |
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Speziell der i3 ist nun nicht gerade ein schnelladewunder, da wirst du für die 1000km bis elba vermutlich schon eine stunde mehr brauchen als ich, aber auch das lernt man schnell. die berühmte urlaubsfahrt im käfer nach bella italia hat ja auch funktioniert.;) |
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Aber so wie es für zukünftige Generationen seltsam erscheinen wird, dass Menschen mal mit schmutzigen Münzen und Scheinen bezahlten, wird es das mit dem Tanken auch sein. Die Sache mit dem laufenden Kosten verstehe ich. Nur warum sollte ich mir ein neues Auto überhaupt anschaffen, wo unserer Fahrzeuge wenig bewegt werden? Oder gar finanzieren? Kostet das alles nix? Wenn sich das alles so auzahlt, warum macht das nicht jeder? Warum fährt nicht jeder längst ein chickes e-Mobil? Alle zu blöd zum Rechnen? Ganz zu schweigen vom europäischen Ausland. Da fahren noch ganz andere Kisten rum. Wo ist der Haken? :Blumen: |
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mobile.de gibt mir als Suchergerbnis für den günstigsten gebrauchten Tiguan eHyprid einen Preis von 39.920€ aus. Damit hat sich die Sache für mich auch schon erledigt. Das ist in etwa das, was ich bisher für alle meine Autos ausgegeben habe :Lachen2: |
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