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Aus rein technischer Sicht hast du völlig recht, das Problem ist nur, dass keiner mehr repariert sondern lieber ganze Baugruppen tauscht. |
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Es geht nicht um "die Tesla-Kisten", sondern alleine um das Tesla ModelS, also den Dinosaurier unter den Teslas, der es nur in das Ranking geschafft hat, weil das Modell schon so alt ist und weil es als eines der wenigen E-Autos im Untersuchungszeitraum, in dem in Deutschland die e-Mobilität noch in den Kinderschuhen steckte, so hohe Stückzahlen schaffte. Zitat:
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Der Querlenker ist ein Zukaufteil. Ich glaube nicht, das Tesla da den Zulieferer gewechselt hat. Also mal abwarten.
Um die Qualität nochmal zu unterstreichen: https://www.bild.de/auto/auto-news/a...1166.bild.html |
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Du hast aber schon gelesen dass es sich bei den 800'000 nur im ein Softwareupdate handelt. Dass die Fahrzeuge deshalb in die Werkstatt zurück müssen, halte ich eine Erfindung von Bild denn wegen Software musste noch nie ein Tesla in die Werkstatt. Das wird direkt zuhause in der eigenen Garage eingespielt wie bei jedem Smartphone oder PC. Die Medien spielen es bei Tesla aber gerne mal hoch. Schliesslich bezahlt Tesla keine Anzeigen, sondern nur deren Konkurrenten ;) |
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Wie die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit mitteilte, müssen mehr als 800 000 Fahrzeuge in den USA in die Werkstatt – wegen fehlerhafter Anschnalltechnik. Aktuell müssen in den USA rund 57 000 Model S in die Werkstatt, weil die aufgespielte Beta-Version der Fahrassistenz-Software „Full Self-Driving“ Stopp-Schilder ignoriert Du bist dir sicher, das Sicherheitsupdates werden zu Hause in der Garage gemacht. |
Oh, Drama!:)
Immerhin leuchtet die Anschnallfunzel nicht.:Lachanfall: Gut, dass deutsche Wertarbeit besseres liefert: https://www.auto-motor-und-sport.de/...mit-problemen/ |
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ich hab keine Lust mehr Tschüß |
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