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Drosten gerade in der BPK: es ist wegen der Impflücke in DE wirklich unklar, ob wir es uns leisten können den Weg von Südafrika oder UK jetzt schon zu gehen.
Weitere Aussagen:endemische Situation in DE bis Ende des Jahres möglich, Gesamtimpfung der Bevölkerung mit einem Omikron angepasste Impfstoff im 2. Halbjahr sinnvoll, ungeimpfte Omikron Infizierte werden ggf. bei einem Kontakt mit Delta Probleme bekommen. m. |
Funktioniert hier so ein animiertes GIF?
![]() Scheint so. :) PS: Dieser Spiegel-Titel ist echt: ![]() https://www.spiegel.de/backstage/spi...f-52bc60ef5f17 |
Zitat:
Die Grafik mit Lauterbach in maximal unsympathischer Pose und "Gevatter-Tod"-Mimik plus die kaputte Kanüle auf der Sprte könnte genauso auf einem "Schuldig"-Plakat innerhalb eines Querdenken-Spaziergangs auf Schildern getragen werden. Der Spiegel, der ja eigentlich den Anspruch hat, ein Qualitätsmedium zu sein unterbietet da in der Aufmachung noch die viel kritisierte Bild-Schlagzeile von Mitte Dezember als u.a. Viola Priesemann mit Foto als "Lockdown-Macher" verunglimpft wurde. Jemanden, der ohnehin schon Feindbild einer gewaltbereiten und extremistischen Gruppe ist, derart auf einem Magazin-Cover darzustellen halte ich für hochproblematisch. Ich bin sicher, dass die Titelgeschichte im Heft bzw. hinter der paywall wesentlich gehaltvoller und vernünftiger ist, als das Cover, denn ich kenne ja die Einstellung der verantwortlichen Spiegel-Chefredakteure zu Covid19 und zur Impfung aus unzähligen Texten in 2 Jahren Pandemie aber wieviele werden sich das Heft wohl kaufen und den Text wirklich lesen? Für die meisten wirkt das Cover alleine. |
Sehr hörenswerte eineinhalb Minuten von Drosten dazu, ob wir die Omicron-Welle einfach laufen lassen können, so wie in vielen Ländern aktuell praktiziert (und zumindest in Südafrika, UK oder auch Dänemark erkennbar erfolgreich).
https://twitter.com/ARD_BaB/status/1...338550272?s=20 Der Mann kann wirklich unheimlich klar und nachvollziehbar seine Gedanken formulieren. Und da er einen unglaublichen Impactfaktor auf praktische Regierungspolitik hat (selten hat die Politik mal etwas komplett anderes beschlossen in zwei Jahren Pandemie, als das, was er zuvor angedacht hatte; man denke nur an die Schließung der Schulen und Universitäten im März 2020 oder an den Wellenbrecher-Lockdown usw), kann man nach der heutigen Bundespressekonferenz davon ausgehen, dass es sicherlich erstmal zu keinen weiteren Verschärfungen der ohnehin bereits getroffenen Maßnahmen kommen wird. (das hat er so natürlich nicht explizit gesagt oder gefordert, aber man kann das unschwer aus seiner Situationsanalyse ablesen. Und ich halte es auch für richtig) |
In meiner Klasse gab es heute Vormittag einen positiven Test. Das Kind hat angegeben die letzten Tage nur daheim und in der Schule gewesen zu sein. Es würde mich nicht wundern, wenn bei uns viele INfizierte rumlaufen. Die Schnelltests haben angeblich Probleme geimpfte Leute mit Infektion zu erkennen. Da wir die ganze Woche schon aufeinander hocken von 8-16 Uhr, müsste es eigentlich dann in der nächsten Woche rundgehen.
Bisher war es bei uns immer so, dass die positiven Kinder erst gar nicht zur Schule gingen und somit keinen anstecken konnten. Da haben wir dank Ferien, Wochenende usw. Immer Glück gehabt. Positiver Test am Freitag ist dagegen natürlich ganz ungünstig. Ich bin gespannt auf den PCR Test und die kommenden Tage. In China wäre jetzt die ganze Stadt abgeriegelt. �� https://www.news4teachers.de/2022/01...-schnelltests/ „ Während die bestellten Schnelltests laut Prüfbericht bei sehr hohen Viruslasten zuverlässig reagieren, liegt ihre Empfindlichkeit bei mittleren Viruslasten bei nur 25 Prozent und bei niedrigen bei null. Heißt: Eine Ansteckung bleibt wohl tagelang unbemerkt.“ |
Zitat:
Hier zuhause ist unsere Tochter unbemerkt infiziert von Teneriffa zurückgekommen. Wir hatten ihr Schnelltests mitgegeben, von denen nicht einer etwas anzeigte - auch nicht nach dem positiven PCR-Test, den sie am Tag ihrer Heimkunft sofort gemacht hat. Wir hatten sie sicherheitshalber als infiziert behandelt und vorsorglich isoliert, was sich zumindest für mich ausgezahlt hat, denn meine Frau ist nun ebenfalls infiziert, ich nicht. Und das obwohl ich wesentlich mehr mit ihr zusammen war (habe sie zum Test gefahren) und auch im selben Zimmer wie meine Frau geschlafen habe. Die beiden haben keinerlei Symptome, wir sind alle geboostert. Selbst bin ich bis zum negativen PCR-Testergebnis nach Absprache mit der Schule 2 Tage zuhause geblieben und habe von dort aus die Klasse so lange unterrichtet. Am Sonntag werden hier wieder Kinos und andere im weiteren Sinne kulturelle Veranstaltungen geöffnet. Das geht, weil die Auslastung der Krankenhäuser noch im gelben Bereich ist. Die Anzahl der täglich Infizierten liegt so bei zwischen 18-23.000 pro Tag in den letzten Tagen. Zum Vergleich sollte man die Zahlen für Deutschland mit ungefähr 15 multiplizieren. "Ich kann ja nichts dafür", aber ich fühle mich hier weitaus sicherer, trotz der weitaus höheren Inzidenz. Während des ganzen Verlaufs konnte man mehr oder weniger problemlos einen PCR-Test bekommen, die Schulen führten in Eigenregie Quick-Tests der Schüler durch. Insgesamt hat man meiner Meinung nach immer sehr schnell und flexibel reagiert. Alles ohne Panik und in aller Ruhe. Es ist einfach beruhigend, dass hier so viel auf gegenseitigem Vertrauen beruht - und man von daher weit von Notwendigkeit einer Impfpflicht entfernt ist. Zum Glück gibt es hier noch Platz für die trotz allem wenigen, die "gratis mitfahren", weil sich die Mehrzahl vernünftig benimmt. Bis denne, Michael |
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