Ironman Abzocke geht weiter
Macht macht das Event zwar nicht für shirt.....u.sw. Aber die diesjährigen Rücksäcke sind ja wohl die Krönung. Billiger geht's nimmer..Stargeld erhöht und weiter eingespart.So zieht man den Athleten das Geld aus der Tasche
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Immerhin ist der Rucksack dabei ;)
Nächstes Jahr bzw bei bevorstehenden Veranstaltungen darfst ihn dir dazu kaufen |
Man muss da ja nicht hin (es sei denn, man wil nach Hawaii). Wer will, muss halt zahlen.
Mich persönlich nervt das ständige Gemaule über die Preise bei Ironman und Challenge... es ist doch 10 000 mal durchgekaut worden, dass diese jeweils GEWINN machen wollen/müssen und auch dürfen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass hier mal über die Preise der überteuerten Autos mit dem Stern gemeckert wurde. Da wird halt einfach was anderes gekauft, wenn einem diese Firma zu teuer ist. |
Ich bin ganz froh, dass Menschen Kritik äußern.
Uneingeschränkte Gewinnmaximierung und die damit einhergehende Abnahme der Qualität darf man (imho!) durchaus kritisieren.:Huhu: Schön ist das nämlich nicht.:( |
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Ich würde es ja gut finden, wenn es diese Plastikwechselbeutel nicht mehr gäbe und statt dessen dafür Stoffbeutel kämen. Dann könnte ich auch auf die Rucksäcke verzichten... :Lachen2: Es gibt genug Plastikmüll. |
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Die Anderen sind eigentlich ganz gut, ich und meine Söhne benutzen sie täglich. |
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"Doof" ist nicht der ders verlangt, sondern die dies zahlen. Nix für ungut, aber die Diskussion ist, wie schon angesprochen, mittlerweile so langweilig und fad wie die Strecken- oder Windschattendiskussionen um diese Jahreszeit. Es ist also nicht so, dass das angesprochenen Probleme neu ist und extrem überraschend kommt :Blumen: |
Der Challenge Rucksack ist mir nach 3x Benutzung auch auseinander geflogen.
Ich habe aber noch einen Rucksack vom Allgäu Triathlon 1995 der noch funktioniert. |
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Ja, die Diskussion ist müßig, wenn sie ohne Konsequenzen bleibt. Aber die muss jeder für sich ziehen. Und dabei entscheiden: Will ich mit dem roten M angeben? Oder für weniger Geld an einer Veranstaltung teilnehmen, die vielleicht weniger Image hat, aber ein ähnlich tolles ERLEBNIS liefert? |
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Für einen hochwertigen Sportrucksack würde ich Geld bezahlen, wenn ich gerade einen bräuchte. Qualität kostet.
Die üblichen Event-Rucksäcke, die nach dreimaligem Gebrauch bereits kaputt gehen, sollte man eigentlich nicht weiter unter’s Volk bringen. |
Die Plastiktüten als Wechselbeutel sind eine Frechheit. Für eine Premium Marke erwartet man mehr.
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Wir sehen uns morgen früh.... |
Klingt jetzt grad so,als würden alle nur wegen nem Rucksack an ner Langsistanz teilnehmen.
:Cheese: Über die restlichen Punkte ists müsig, zu diskutieren. Solange alle hinrennen und ihre Kohle hintragen, die Hütte ausverkauft ist, pfff... |
Scheint aber insgesamt noch nicht teuer genug zu sein , weil ja z.B. Hamburg seit Monaten ausgebucht ist.
Angebot und Nachfrage. Was kostet das inzwischen 550? , der totale Wahnsinn. |
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meiner aus 2010 hält immer noch....Dazu die stoffbeutel, die treu ihren Dienst auf sport reisen tun...
Die taschen auf malle dieses Jahr waren ebenso eine Frechheit. Die Plastik Beutel? lass es mal einen kalten Tag beim Rennen sein. Da geht nicht viel warme Kleidung rein. Aber wir der arogante Björn Steinmetz äusserte: solang die Athleten 600 Euro für ein Rad ausgeben ....sind die stargelder nicht teuer genug |
In Maxdorf gabs dieses Jahr einen richtig geilen Rucksack. Oder eher ein riesengroßer Seesack. Kein Vergleich zum IM Merchandise. Die Veranstaltung hat um die 90 Euro gekostet (Kraichgau wären 300 angesagt gewesen)
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Du meinst wohl 6000 oder Start? Hab selbst wenig Geld aber ich käme nicht auf die Idee mich über die Qualität des Rucksackes oder der Wechselbeutel aufzuregen. Ich mach das ganze doch für mich und nicht für Björn Steinmetz oder wegen des Ironman Logos. Find ich auch eine Frechheit den Teinehmern sowas wie Ironman Geilheit zu unterstellen. Das Startgeld ist für die Organisation des ganzen Spektakels und gerne können ein paar Leute auch daran verdienen. Wenn es mir zu teuer wird mache ich was anderes. Immer dieses Rumgejammere über die Preise, das Wetter, die Wassertemperatur, die unfreundlichen Helfer, das Bufett, den Streckenverlauf und und und... Wundert mich eher das die Helfer noch freundlich sind, was ich heute schon wieder an aroganten unfreundlichem Triaverhalten gesehen habe ohne Worte. Trotzdem einen schönen Tag für alle Morgen. Ich freu mich. |
Der Standartrucksack vom IM Lanzarote ist schon klasse, einige Taschen und ein gutes Fach für die nassen Klamotten.
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ich habe glaube ich vor 8 Jahren angefangen den ganzen Unsinn, den man bei Veranstaltungen dazu bekommt, liegen zu lassen. Auch wenn er im Startgeld enthalten war. Die ganzen Rucksäcke, Shirts, Handtücher usw.. Wenn ich sowas brauche, dann kaufe ich das und dann hat es auch die Qualität die ich erwarte. Ich muss auch niemandem auf diesem Wege zeigen, was ich schon alles für tolle Sachen gemacht habe :Cheese:
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also ich bin einer dieser Deppen der die Startgebühr bezahlt hat.
IM Frankfurt ist für mich die logische Konsequenz für die erste(einzige) LD, da ich hier wohne. Mein Trainingskumpel hat Roth gemacht, total begeistert, aber halt ausverkauft. Den Rucksack hätte ich sep. kaufen können, habe ich nicht gemacht, schon teuer genug. Sehr gut finde ich, dass man bei rechtzeitiger Mitteilung den Bewerb um ein Jahr verschieben kann, nur deswegen habe ich mich angemeldet...keine Ahnung wie das mit dem laufen wird, dazu demnächst in sep. Threads mehr :-) Grundsätzlich finde ich über 600 Euro schon happig, mit dem Wissen, das es ein Chinese bekommt noch mehr, mit dem Wissen, dass soviele Helfer mit wenig abgespeist werden erst Recht. Es wird aber auch der Einlauf am Römer geboten und das möchte ich von meiner Bucketlist haben :-) |
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Aber lass den IM Frankfurt nicht deinen einzigen Triathlonwettkampf sein, sondern mach auch mal davor und danach andere Wettkämpfe sowohl über die Langdistanz als auch kürzere Distanzen bei anderen Veranstaltern mit, die nicht Ironman (und auch nicht unbedingt Challenge) heißen, um einen Vergleich der gebotenen Leistungen zu bekommen! Triathlon als Sport ist soviel mehr und keineswegs ein Synonym für "Ironman". Ironman kämpft seit Jahren darum, ein Monopol (zumindest für Langdistanz- und Mitteldistanzwettbewerbe zu bekommen) und dagegen sollte jeder Triathlet im Eigeninteresse kämpfen. |
Immer wieder schön zu sehen, wie sich Leute über Preise aufregen und dann noch jammern auf hohem Niveau betreiben.
Klar sind Volks- und Wiesentriathlon's besser im Preis-Leistungsverhältnis wenn es nur um den Wettkampf selbst geht, aber da ist auch die Orga und alles drum herum wesentlich günstiger. Alleine die Streckenabsperrungen kosten einiges, damit ihr wohlbehalten im Ziel ankommt. Polizei, Feuerwehr und RK machen das auch nicht umsonst. Massagedienste, Streckenverpflegung, Presseräume, Shirts, Medallien Helfershirts, Helferverpflegung, Banquett, Siegerehrung, Nebenevents (IronKids, NightRun etc.) Flaschen für Verpflegung (25.000 Stück insgesamt - nicht reused). Wesentlich mehr KaRi's (auch wenn alle sagen RTF deluxe etc. - da sind verdammt viele unterwegs und verteilen auch Strafen) Bikeservice auf der Strecke - Polizei vorne + hinten, Führungsfahrzeuge etc. pp Selbst wenn ich den Frankfurt-City Triathlon mit einem kleineren IM70.3 vergleiche (was von Größe und Aufwand ungefähr gleich kommt) spare ich mittlerweile nicht wirklich viel beim Startgeld- ein 70.3 bietet dann drumherum jedoch doch mehr, wenn ich alles in Anspruch nehme. Bei den Beuteln kann sich IM da jedoch was abschauen - die FCT Beutel sind deutlich besser und auch bequemer zu tragen. Ich bin kein Fanboy...aber ich rechne immer gegen: Wo finde ich schon eine LD direkt vor der Haustür? Ich müsste dann gleich reisen, Hotelzimmer etc. um dann z.B. in Moritzburg zu starten - am Ende wird es dann nicht viel günstiger... Die Orga vom FCT hat mal offen die größten Kostenpunkte genannt - auf der im Vergleich zum IM deutlich kürzer zu sperrenden Strecke (12km? Anfahrt von Langen + ca. 16km? im Stadtgebiet) werden schon 75k fällig. Aleine für die GEMA-Gebühren für Musik vermute ich schon das Startgeld von 4-5 Personen (kenne das als Ausrichter von "kleinen" Volksfesten) Wer keinen Einblick von der anderen Seite hat, sollte das große Jammern lieber sein lassen (gleiches gilt übrigens auch fürs Jammern über Helfer die nicht gut mit den Rädern umgehen...kann sich jeder mal selbst nen Tag hinstellen!) Und Jammern hilft nicht - einfach fern bleiben wenn es einem nicht gefällt und die Startplätze denen lassen, die Händeringend einen haben wollen! |
Ist ja alles schön und gut, aber so wie du schreibst, denkt man ja die können mal gerade so ihre Kosten decken und überleben.
Du weißt schon das die Wanda Group als kommerzielles Unternehmen die WTC besitzt und auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist? Die Chinesen weisen, glaube ich, einen Bilanzgewinn von über 180 Mio Euro aus. Ok sicher nicht allein aus den IM-Lizenzeinnahmen :Lachen2: kommt aber nicht von ungefähr und das zeigt doch die Ausrichtung der Veranstaltungen und der angesetzten Preise. :cool: Aber wie du schon sagtest, wird ja keiner gezwungen ;) |
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Für die Rahmenbedingungen für die Fahrrad"lagerung" ist der Organisator verantwortlich. Der Helfer, der vor Ort die Räder stapeln muss und dem das Herz dabei blutet, kann natürlich nichts dafür. |
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Bin auch kein großer IM-Fan, aber wenn die 600 € nicht weh tun dann spricht schon viel für Ironman. Organisation, abgesperrte Strecken und das gemeinsame Rennen mit den besten und bekanntesten Profis gibt's in der Form wahrscheinlich hauptsächlich bei IM und in Roth. Ich hätte ja schon Bock, dass Sebi und Frodo an mir vorbei laufen während dem Rennen! Ich werde aber hoffentlich trotzdem an anderen Werten (Landschaft, kein Lutschen auf der Strecke, Sport für mich selbst und nicht für Facebook und Kollegen, Familienurlaubstauglich) festhalten und nicht Frankfurt melden, auch wenn es nur 100 km von mir weg ist. |
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Ob der Wettkampf die Qualität hat, wird sich zeigen. Wobei Qualität offenbar keine Rolle spielt, ich war letztes Jahr in Pula (Kroatien) mit ein paar Freunden, die Kritiken aus dem Vorjahr 2015 waren schon ziemlich schwach, was wir aber auf die Unerfahrenheit der dortigen Planer geschoben haben. Leider war das ganze auch bei der zweiten Auflage eine totale Katastrophe, aber Erfahrungsberichte scheinen die Leute nicht davon abzuhalten, dennoch dort zu starten. |
600 Euro für einen Wettkampf ist teuer - da stimme ich völlig zu. Gleichzeitig kaufen sich die meisten Starter ein Rad für 5000 Euro+ . Kommen Euch da eigentlich keine Zweifel, dass diese Räder vor einigen Jahren deutlich günstiger waren...mal abgesehen von der Tatsache, dass man sich bei den Radzeiten, die von der Masse gefahren werden, die Aero-Ausstattung sparen könnte. Wen interessiert es schon, ob man 11 Stunden oder 11:10 Stunden gebraucht hat.
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Stundensatz Ironman
habs mal kurz überschlagen:
Startgeld der Einfachheit halber: 600 Euro Hotel und Anfahrt fallen überall an. 0 Euro Abendessen und so weiter fällt auch überall an: 0 Euro Zeiten: Swimday2 Wochen vor dem Rennen: 2 Stunden Bikeday 2 Wochen vor dem Rennen: 3 Stunden Messebesuch und check in: 1 Stunde Wettkampfbesprechung: 1 Stunde Freitag abend Buffet: 2 Stunden + 20 Euro Essen und Trinken gutschreiben Bike Check in: 1 Stunde Raceday: Vorbereitung vor dem Start: 1 Stunde Raceday Rennen: 12 Stunden Raceday Apres Race: 2 Stunden Montag Siegerehrung und Hawayslot Vergabe + Buffet: 2 Stunden+ 20 Euro Essen und Trinken gutschreiben: Also Startgeld 600 Euro minus 40 Euro Essen und Trinken macht 560 Euro Verbrachte Zeit mit dem Event: 22 Stunden 560 Euro / 22 Stunden = 25,45 Euro pro Stunde Swimday und Bikeday hab ich weggelassen. Kann ja jeder der daran teilgenommen hat noch dazurechnen. Rucksack, Medallie, Finishershirt und Verpflegung im Zielbereich hab ich auch weggelassen. jetzt kann jeder selbst überlegen ob ihm das die Stunde wert ist. Ich vermute mal einige hier haben einen deutlich höheren Stundensatz und die Kfz Werkstatt ihres Vertrauens, der Steuerberater oder der Bikefitter rufen erheblich mehr auf die Stunde. Leider bin ich auch über die aktuellen Trainingslager Preise von TS oder T3 oder oder oder nicht auf dem Laufenden. Sowas kann und will ich mir leider eh nicht leisten. :Cheese: Und nochmal: die Räder wurden nicht auf einen Haufen geworfen, sie wurden in Reihen in einem Zwischenbereich abgestellt und anneinandergelehnt. Auf dem Hühnerberg bringt Windschattenfahren nix. Durchschnittsgeschwindigkeit dort beträgt ca 13 km/h. Leute die sich die Bilder etwas genauer betrachten erkennen dies auch. Ersteres weiß ich, weil ich einen Helfer kenne der Räder entgegengenommen hat und zweiteres weiß ich, weil ich da auch gefahren bin. :Cheese: |
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Auf den ersten Blick fehlt mir da der Zusammenhang ;) Es wird damit gelockt, dass man dadurch ja Präsenz bei Zuschauern und Teilnehmern erreicht und somit eventuell selber Sponsoren findet. Mein Präsi war total begeistert und ich hab ihm genau wegen deines Beitrags bisl Wind aus den Segeln genommen und ihm erklärt, wenn er Präsenz in der Region haben will, soll er beim Kinzigman, oder beim Triathlon in Büdingen helfen, aber nicht der WTC als billige Arbeitskraft bei der Gewinnmaximierung helfen. Fand er super und wir haben dort nicht geholfen... und trotzdem will ich iwann mal nach Hawaii :( :confused: :( |
Niemand wird gezwungen sich anzumelden, weder bei IM, Challenge oder sonstigen Rennen, das geschieht alles völlig freiwillig.
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Denn ob klein oder groß: Jeder Veranstaltung lebt davon, dass es Helfer gibt, die dazu beitragen, dass es für die Athleten eine gute Veranstaltung wird. Als Athlet freue ich mich immer wieder, wenn Helfer den Weg von A nach B wissen, wenn sie Flaschen oder Schwämme reichen, wenn sie Querstraßen sperren (damit ich ungestört durch X-Dorf oder Y-Stadt brettern kann), wenn sie auf Hindernisse aufmerksam machen oder die ersten sind, die mir im Ziel gratulieren. Das tut mir als Athlet gut. Und manchmal möchte ich diese Freude auch zurückgeben, indem ich selber helfe - wenn ich denn schon nicht selbst aktiv sein kann. Hat auch was mit Idealismus und mit Empathie zu tun... Bei vielen Veranstaltungen kann man sich als Helfer den Bereich auch aussuchen, in dem man tätig sein will. Auch beim IM. So habe ich mir 2015 und 2016 in Frankfurt ausgesucht, in T2 die Räder anzunehmen und zu sortieren. Hätte nicht gedacht, was das für eine schweißtreibende Sache und ein Kampf gegen die Uhr (bzw. die Räderflut) sein kann. Und ich habe mir ausgesucht, 2017 in Hamburg die Medaillen zu verteilen. Weil ich diesen Moment als Athlet immer besonders genieße. Und absolut "für lau" ist es ja auch nicht. In Frankfurt gab es einen kleinen IM-Rucksack, ein T-Shirt, einen Kaffeebecher, eine Cap sowie zu futtern (Sandwiches) und zu trinken (Wasser, Cola) ohne Limit. |
Zürich 5i50
Ich hab mir grade überlegt mich in Zürich beim olympischen anzumelden weil mir ein anderer Wettkampf ausgefallen ist. Der war schon immer etwas teuer, seit einiger Zeit nennt er sich aber Ironman5i50 und kostet
139.- Startgebühr + 8% Active Fee + 20.- Nachmeldebebühr und für mich noch 30.- für die Lizenz. Das sind dann genau 200.- für eine olympische Distanz :( Dann halt ohne mich ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:00 Uhr. |
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