Ich möchte die Kernaussage des Beitrages bestätigen.
Meine besten Läufe innerhalb einer LD hatte ich als: -die Laufumfänge niedrig waren (50-60km die Woche) -die Radumfänge intensiv und/oder hoch Ich hatte vor Lanzarote nur 1,5 lange Läufe in der Vorbereitung, vor Almere im letzten Jahr 2 Monate vorher gar keinen. Bei der 3. angesprochenen LD (im August vor 15 Jahren) war der längste Lauf 110min lang (5x). Dafür hatte ich jeweils lange Koppeleinheiten (4-4,5h / 1,5-1,7h), ca. 4-6 Stück. Das Tempo auf dem Rad im LD-Pace oder teils drüber, Laufpace 5-10sek schneller. Ernährung wie im Wettkampf (wichtig wenn man keinen Kuhmagen hat) Lange Radausfahrten zusätzlich hab ich weggelassen. Sicherlich führen viele Wege nach Rom aber auf neu geteerten Straßen fährt es sich gut. Manchmal fehlen noch Fahrbahnmarkierungen aber man findet sich schnell zurecht. |
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Ich habe den Beitrag nicht gesehen, kann mich also nur auf 3-Rads Wiedergabe desselben beziehen, aber falls dessen Kernaussage stimmt (wovon ich ausgehe), dann muß ich doch darauf hinweisen, daß ich in den letzten Jahren für einen relativ ähnlichen Ansatz (intensiv Rad, wenig Lauf und wenn Lauf, dann schneller und gekoppelt), gerade von Dir, Arne, immer ziemlich heftigen (und leider nicht immer sachlichen) Widerspruch bekommen habe. Darf ich fragen, was zu Deinem Sinneswandel geführt hat? Gruß: Michel |
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Hallo Arne, du hast diesen Post um 11:06 in die unendlichen Weiten "deines" Forums gepostet!!! Da wir davon ausgehen, dass du um diese Zeit noch stocknüchtern warst (Championsleagefinale zählt nicht mehr als Ausrede), und auch schon etwas Zucker konsumiert hast, bleibt für uns triathon-szene.de - Jünger nur eine Aussage: ARNE DYCK - KAILUA KONA - 2014 IRONMAN WORLD CHAMPIONCHIPS :quaeldich: |
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