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poldi 06.03.2018 13:45

Nun ich bin bekannt dafür dass bei mir in der Nähe immer ein Defibrillator liegt wenn es an der Zeit ist die Leute ein bisschen zu quälen:cool:


Ich denke um die Frequenz zu erhöhen ist das Band keine schlechte Idee am besten noch mit geschlossener Faust schwimmen aber lieber Schnodo achte darauf dass du jemanden in der Nähe hast der sich in Erster Hilfe auskennt.;)

schnodo 06.03.2018 13:59

Zitat:

Zitat von poldi (Beitrag 1365563)
Nun ich bin bekannt dafür dass bei mir in der Nähe immer ein Defibrillator liegt wenn es an der Zeit ist die Leute ein bisschen zu quälen:cool:

Da ist doch bestimmt der Akku schon leergefoltert! :Cheese:

Zitat:

Zitat von poldi (Beitrag 1365563)
Ich denke um die Frequenz zu erhöhen ist das Band keine schlechte Idee am besten noch mit geschlossener Faust schwimmen aber lieber Schnodo achte darauf dass du jemanden in der Nähe hast der sich in Erster Hilfe auskennt.;)

Ich versuche, es nicht zu übertreiben und das kompetente Badpersonal wird mich schon wieder zurückholen, wenn es mich zu sehr zum Licht zieht. :Lachen2:

Die Schwimmsachen sind gepackt; heute ist der Ameo Powerbreather Schnorchel - "resurface before breathing in!" :Lachanfall: - mit dabei, dafür bleibt das Kickboard zuhause.

macoio 06.03.2018 15:26

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der Blog verschickt jetzt schon automatisiert Spam auf mein Handy :)

Helios 06.03.2018 17:06

O:-)

normalerweise mach ich das.

@maotsedong - die halbe Nacht hab ich nicht geschlafen - also ein Chinese in "rot", aber nicht der "Taliban" und das Langwasserbad ist sein Wohnzimmer.. hmm.. ich komm nicht drauf.

Ich find "Overgliding" stark, weil ich mich da ausruhen kann, sonst würd ich keine 100m schaffen - so sind es ein paar mehr und es reicht meine Frau abzuhängen, mehr wollt ich gar nicht :Lachanfall:

Ich hab mir da so ne skigymnastik-DVD geholt - da hupfen die mit den Füßen links und rechts und die Arme gerade gestreckt - zur Seite - reinziehen - zur Mitte und ausstrecken (als ob grad ein Tor gefallen ist) und tot und Teufel.

Bei mir sieht das so aus, wie wenn ich von einem Füßchen aufs Andere stapfe, als ob ich dringenst pinkeln müsste und mit den Händen wehre ich einen Schwarm Mücken ab.

Genauso wird es im Wasser ausschauen (halt knapp unter der Oberfläche) - und da brauch ich ewig um alles durchzusortieren - wenn es da im Bewegungsmuster Pausen gibt, dann ist das super. :Cheese:

Sollte ich das Stadium des Unterwasser-Maikäfers überwunden haben, dann les ich mir eure Sachen über die Erhöhung der Zugfrequenz bei gleichbleibender Zuglänge nochmal durch - Merci :Blumen:

schnodo 06.03.2018 18:44

Zitat:

Zitat von macoio (Beitrag 1365579)
der Blog verschickt jetzt schon automatisiert Spam auf mein Handy :)

Uii! Das sieht eher danach aus als wolle Youtube mit meinen Schwimmdarbietungen eine schnelle Mark machen. Ich kann Dir versichern, dass ich von den Millionen, die an mir verdient werden, keinen Cent sehe. :Lachen2:

-----

4000 m sind es heute geworden.

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1365566)

Sechs Bahnen habe ich den Schnorchel ertragen, dann habe ich das Ding in die Ecke gepfeffert. Der Schnorchel lässt sich nur in einer Position sicher befestigen, in der ich fast direkt nach vorne schaue. Bei neutraler Kopfhaltung stehen die Rohre voraus wie bei einem angreifenden Stier. Wenn ich versuche, ihn für mich besser zu positionieren, rutscht er beim Schwimmen vom Kopf runter. Es tut mir leid um das viele Geld, das ich für den Mist ausgegeben habe... :-((

Heute bin ich 300 oder 400 m mit Fußgelenkband geschwommen. Dabei habe ich festgestellt, dass das im Total-Immersion-Stil kinderleicht ist; könnte ich ewig machen: Abstoßen, Körper kompakt halten, Schultern in Schwimmrichtung schieben, so dass der Schwerpunkt möglichst weit vorne ist und dann schön gemütlich catch-up schwimmen. Geht perfekt und ist fast erholsam. Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. :Cheese:

Da ich vermutet habe, dass das aber nicht Sinn und Zweck der Übung ist, habe ich auch stressigere Bahnen im Windmühlenstil eingestreut, bei denen mir die Kiste aber ganz schön abgesackt ist.

Heute war auch wieder viel Forearm Fulcrum dabei. Meine Wahrnehmung was die Handhaltung angeht, wird besser. Ich merke jetzt auch in den meisten Fällen, wenn meine Finger beim Eintauchen ins Wasser nicht gestreckt sind. Das wird. :)

schnodo 06.03.2018 20:21

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1365471)
Note to self: Ein Experiment will ich demnächst noch versuchen. Ich wüsste gerne, wie sich die Stretch-Cordz-Übungen mit Forearm Fulcrum anfühlen. :)

Gerade eben gemacht. Ich habe den Eindruck, das Forearm Fulcrum ist eigentlich ein dryland-Trainingsgerät. Ich ziehe komplett anders als ich es ohne täte. Man spürt sofort jegliche Tendenz, mit dem Ellenbogen zu führen (mir scheint, das ist meine natürliche Art zu ziehen). Super! Wenn ich im April zwei Wochen Zwangspause habe, weiß ich schon, was ich mache. :Lachen2:

Leider ist das Teil mit meinen StrechCordz nicht so ganz kompatibel, weil es über die Plastikgriffe oder auch die Paddles rutscht und ich Angst habe, dass mir diese aus der Hand katapultiert werden und Personenschäden im Umfeld verursachen. ;)
Ich werde mir wohl zwei Textilschlaufen zurechtschneiden, um eine bessere Kontrolle zu haben.


Bildinhalt: StrechCordz "gold"

FlyLive 07.03.2018 12:02

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1365620)
.... Schultern in Schwimmrichtung schieben, so dass der Schwerpunkt möglichst weit vorne ist und dann schön gemütlich catch-up schwimmen. Geht perfekt und ist fast erholsam. Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. :Cheese:

Da ich vermutet habe, dass das aber nicht Sinn und Zweck der Übung ist, habe ich auch stressigere Bahnen im Windmühlenstil eingestreut, bei denen mir die Kiste aber ganz schön abgesackt ist.

Danke Kumpel !:)

Da ich mich im Wasser außer Form fühle, mir jeder schnelle Meter mehr Anstrengung statt Tempo bringt - habe ich heute fast alle Tempointervalle sausen lassen und mich der Wasserlage, dem Armzug, dem Strecken der Füße und der Eintauchphase gewidmet.

Das Wasser war langsam heute und so konnte ich zwei 200m Intervalle mit Mühe in 3:11/3:16min. schwimmen. Es ging nicht um Vollgas, mehr um zügig.
Der Anstrengung geschuldet, wollte ich lockerer schwimmen und da fiel mir Schnodos Schulterschieber ein. Das probierte ich aus und schwamm dann sehr viel lockerer 3mal 100m in 1:33min. und zweimal 200m in 3:11/3:14min.

Es kam mir tatsächlich so vor, als ob die Beine und Füße leicht ansteigen und sich die Wasserlage verbessert. Die vorgeschobene Schulter muss aber konsequent geübt werden, sonst verliert sich das wieder. Es hat etwas von Bull-Swimming.

schnodo 07.03.2018 12:37

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1365726)
Das probierte ich aus und schwamm dann sehr viel lockerer 3mal 100m in 1:33min. und zweimal 200m in 3:11/3:14min.

Freut mich sehr für Dich! Allerdings streikt mein Hirn und weigert sich, die Information "locker" in Verbindung mit "1:33/100" zu akzeptieren. :Lachen2:


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