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-enormer Aufwand im Schadensfall zu Prüfung der Akkus -es dürfen nur extra geschulte Mitarbeiter an solchen Fzg arbeiten -Fzg muss vor jeder Reparatur spannungsfrei gemacht werden -es sind extra Arbeitsplätze notwendig, um die Fzg zu verwahren und zu bearbeiten Die in den Akkus enthaltenen Stoffe sind alles andere als Öko. Jedoch wie in dem Artikel auch hervor geht, weiß keiner genau was drin ist, außer der Hersteller. Die meisten Akkus sind ja gemietet, daher habe ich noch keinen Entsorungsweg suchen müssen. Ich denke aber, dass hier auch bei dem ein oder anderen Entsorger eine riesen Öko-Sauerei an der Tagesordnung ist. |
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Nur haben wir uns daran (zumindest zum Teil) längst gewöhnt (es gibt Spezialbetriebe, die Tanks leerpumpen, Altöl muss vor der Schrottbremse aus Autowracks entfernt werden, Bleibatterien werden ausgebaut und separat entsorgt usw) und Crashautos mit Lithium-Ionen-Batterien (im Falle von Tesla sind das ja eigentlich klassische und leicht identifizierbare 18650-Rundzellen, wie sie Milliardenfach auch jetzt schon in Notebooks verbaut sind) sind halt jetzt erstmal das "Neue und Unbekannte". |
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:Huhu: :Blumen: |
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Am besten garkein Unfall! |
Hi Hafu,
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Schon mal eine Gefahrgutschulung bei Bosch oder so mitgemacht? Ich schreibe hier mal der Einfachheit halber nur von Akkus von Pedelecs. Als erstes dürfen beschädigte Akkus schon mal nicht mehr transportiert werden. Also z.B. aufgeblähte Akkus bei denen das Batteriemanagement gerade noch rechtzeitig die Reißleine gezogen hat. Aber auch einfach nur äußerlich beschädigte Akkus dürfen nicht mehr transportiert werden. Anscheinend gibt es trotzdem auch dafür dann Spezialcontainer in denen die zur Entsorgung gebracht werden können. Das Vorgehen konnte ich allerdings bisher mangels Masse noch nicht durchexerzieren. Jetzt hat das Teil bereits in Flammen gestanden und hat nur ein wenig mehr Kapazität als ein Pedelec Akku. Na bonne chance. |
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Natürlich gehört der Akkublock fachgerecht entsorgt und natürlich wäre es auch primär Aufgabe des Herstellers, der so ein Produkt in Verkehr bringt, für verfügbare Entsorgungskonzepte und Entsorgungslogistik zu sorgen (was hier offensichtlich nicht so wirklich geklappt hat), aber ich halte die Problematik nicht für so unlösbar, wie im verlinkten Text unterschwellig zu lesen, dass man alleine deshalb wieder der Elektromobilität den Rücken zukehren und zum klassischen Verbrennermotor zurückkehren muss, wie es der verunglückte Teslafahrer für sich entschieden hat.+ Aufgrund meiner eingerosteten aber noch rudimentär vorhandenen Physikkenntnisse hätte ich als Abschleppunternehmer oder Feuerwehrmann weitaus größere Angst, ein verunglücktes Auto mit Erdgastank oder gar ein Brennstoffzellenauto mit Wasserstofftank (Stichwort: Knallgasreaktion) zu löschen/ bergen oder zu entsorgen, als ein verunglücktes E-Auto mit brandgefährdetem Akku. |
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Brennende Autos die dann explodieren gibt es nur im Film. Der Kraftstofftank eines brennenden Autos hält ziemlich lange aus und dann gibt es auch keinen Atompilz wie bei Cobra11 :Lachanfall: |
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