All In on Ironman
Neues Video von Lionel Sanders: All In on Ironman
Lionel ist an dem Punkt in seiner Karriere, an dem er versucht, die Welt zu dominieren. Er hat einen neuen Coach, der ihn zu beeindrucken scheint. Ein ziemlicher Eierkopf, so wie sich das liest, der sehr wissenschaftlich vorgeht und clever ist. Ich hoffe, es ist nicht wieder David Tilbury-Davis, bei dem ich – sorry! – nur eine Karikatur von wissenschaftlichem Vorgehen erkennen konnte. ;) Der neue Coach hat die Umfänge belassen, aber die Verteilung geändert. So macht Lionel nun weniger kurze Einheiten. Nur beim Schwimmen ist der Umfang größer. Er lästert dann noch etwas über die "Experten" auf Slowtwitch, die aus seiner Sicht einen feuchten Kehricht von dem wissen, über das sie sich auslassen. Lionel schwimmt immer noch bei den Aquabears. Er trainiert nun mit Scott Bayvel, der bisher alleine trainiert hat und sich freut, Lionel als Trainingspartner zu haben. Bildinhalt: Wieder bei den Aquabears Lionel ist extrem motiviert. Er geht darauf ein, dass er angeblich der Konkurrenz in St. George aus dem Weg gegangen sei. Er hält das für kompletten Schwachsinn. Er hat sich mit den besten Langdistanzlern gemessen, darunter Jan Frodeno im Tri-Battle. Sein realistisches Potenzial in St. George wäre angesichts seiner bisherigen Trainingsausrichtung und der Leistungsfähigkeit von Gustav Iden und Konsorten ein vierter Platz gewesen. Wer sagt, er soll unter diesen Umständen gegen die antreten, ist ein Idiot. Vierter bei den 70.3-Weltmeisterschaften zu werden lockt ihn nicht hinter dem Ofen vor. Das war er schon. Er will die Langdistanz dominieren, das treibt ihn an. Talbot fragt nach, ob er an 2017 anknüpfen will. Lionel verneint. Mit der Leistung von 2017 würde er in Kona vielleicht derzeit auf dem sechsten oder achten Platz landen. Das kann nicht das Ziel sein. Er will gewinnen. |
Ich finde Lionel sieht total „eckig“ aus .
Ich glaube das nächste, dass wir beobachten werden ist der verletzte Lionel . Pause wird er ja sonst kaum machen . PS( es ist natürlich unfair auf die Verletzung eines Leistungssportler zu wetten- denn diese ist wahrscheinlich ) |
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Erfahrung sammeln ok, aber im Februar wartet dann Hawaii. Ich denke, da will er auch in Top-Form am Start stehen. Kann das funktionieren? Bin gespannt... M. |
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Er geht niemandem aus dem Weg, hat sich dem GOAT Frodo gestellt, ist gegen YoYoYoSam, Bakkegard, Kienle, Wurf usw. angetreten und wird in Chattanooga gegen "The Hoff" und den aktuellen Vizeweltmeister 70.3 racen. Dieses Rennen allerdings ist nur sein Warm Up für einen weiteren Ironman in Sacramento, bei dem er hofft, auf eine Vielzahl von Ironmansiegern und Top-10-Kona-Finishern anzutreten und sie zu schlagen. Das Race in Kalifornien wird lt. aktuellem Video dann sein Höhepunkt 2021. Klingt doch alles logisch.:Blumen: P.S.: Beste Sequenz im aktuellen Video für mich ist die Szene, in der er auf seinem Rad neben einem Berg an Lautsprechern, welche wahrscheinlich von Rammstein wegen der Corona-Krise und Auftrittssperre bei ihm eingelagert wurden, trainiert. Muß einen geilen Wumms geben, wenn er die mal anstatt seiner Airphones anschmeisst... Und last but not least - die Laufsequenzen auf dem Laufband rennt er mit dem feuerroten Asics Metaspeed Sky - war die Puma-Phase wohl genau zwei Rennen lang... |
Also ist Sanders wieder am Anfang der Loop mit 'ich weiß selber nichts' 'ich vertraue dem Coach' 'nichts hinterfragen sondern einfach das Training abarbeiten'.
Wie lange hat dieser Ansatz das letzte Mal geklappt? |
Er will es jetzt einfach wissen. Die letzten Erfolge treiben ihn maßgeblich und er weiß ja jetzt, was er falsch machte. Die kommenden Wettkämpfe nutzt er, um seine jüngsten Erfahrungen nochmal zu verproben.
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