Matthias75 |
02.07.2021 10:01 |
Zitat:
Zitat von Weißer Hirsch
(Beitrag 1609257)
Wie ist denn die allgemeine Meinung zum "Buch" von AB? Zuerst dachte ich, ok, vielleicht etwas konstruiert die Anschuldigungen. Mit diesen neuen Stellen wird es aber schon krotesk:
https://www.focus.de/politik/deutsch..._13453578.html
Am Ende scheint es mir mir wie beim Lebenslauf: bleibt wenig (eigenes) übrig. Klar kann man argumentieren: sind ja allgemein zugängliche Gedanken. Aber wenn schon keine Erfahrung in einem Unternehmen oder einer staatlichen Organisation vorhanden sind, sollte eine Kanzlerkandidatin nicht zumindest eigene Gedanken haben und veröffentlichen?
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Die Vision von Baerbock als Kanzlerin scheint einigen in D massiv Angst zu machen. Die Springer-Presse macht ja schon seit längerem aus jedem Niesen von Baerbock einen Orkan. Siehe die gestrigen Aussagen von Baerbock, die seltsamerweise nur der Bildzeitung eine Schlagzeile wert waren.
Wie schonmal geschrieben: Ich würde mir wünschen
a) dass der Wahlkampf endlich mal sachlich geführt wird und es um Inhalte geht. Was wollen die Grünen, was die CDU, was die SPD (also inhaltlich, dass sie Kanzler werden wollen, weiß ich;)
oder wenn das nicht möglich ist,
b) dass an alle Kandidaten in der Presse die gleichen Maßstäbe angelegt werden. Laschet wird von Teilen der Presse ja schon fast mit Samthandschuhen angefasst.
M.
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