Antracis |
24.08.2021 12:53 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 1618912)
Ich habe mit Beginn der Pandemie die längste infektfreie Phase meines Lebens hinter mir (jetzt schon seit 18 Monaten), während ich sonst ein bis zwei grippale Infekte pro Jahr zu bewältigen hatte, immer wieder mal mit Schnupfen oder mit Halsschmerzen zu kämpfen hatte, ohne dass ich mich je als besonders krankheitsanfällig eingestuft hätte.
Alleine diese signifikante Reduzierung von Krankheitszeiten wegen banaler Infekte bedeutet schon einen echten Mehrgewinn an Lebensqualität, der die Maskennutzung in der Arbeit und in manchen Alltagssituationen sowie den Verzicht auf Händeschütteln absolut rechtfertigt, selbst wenn es die Covid19-Pandemie gar nicht gäbe.
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Geht mir ähnlich. Bei mir hat schon die Entscheidung, vor Corona meist mit dem Fahrad zur Arbeit zu fahren, die Unfekthäufigkeit drastisch reduziert und seit Corona auch keinen Infekt mehr.
Ich werde ziemlich sicher auch, wenn ich denn mal Öffentliche Verkehrsmittel nutzen muss, auch ohne Gebot die FFP2-Maske tragen. Es scheint mir auch aktuell geradezu absurd, nach monatelanger Trainingsvorbereitung so ein Virenspreader-Event wie eine Marathonmesse in geschlossenen Räumen im Herbst ohne Maske besucht zu haben. Vom U-Bahn-fahren dahin im Dauergehuste zu schweigen.
Ich werde da sicher auch nach der Pandemie für meine Gesundheit einiges beibehalten. Sicher nicht alles, aber auch hier kann man ja mit 80/20 einiges erreichen. ;)
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