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Ich für meinen Teil würde, sollte die Anmeldung nochmal aufgehen es jedenfalls riskieren und mich für Herbst Frankfurt oder Hamburg melden. Was dann halt zu klären bleibt, was macht IM bspw bei 2500 verfügbaren plätzen im Rennen, 1000 schieben auf 2022 und 1500 auf Herbst 21. In der Theorie könnten ja 1000 Plätze für Herbst verkauft werden, das Risiko besteht aber, dass dann 3500 auf der Meldeliste für 2022 stehen... |
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Ein weiteres Thema ist das Schwimmtraining. Ich zum Bsp war seit Oktober nicht mehr schwimmen und die Bäder hier im Umkreis von Frankfurt zumindest die Aussage von 2 Betreibern ist, dass man nicht mit einer Öffnung vor Mitte/Ende Juni ausgeht. Für viele reicht die Zeit dann bis August nicht ums sich entsprechend vorzubereiten um die 3,8km sicher durchzukommen. Im Prinzip fängt man nach 7-8 Monaten Pause ja wieder von vorne an. Ein Ausweichtermin im September ist wohl in Frankfurt nicht machbar. So wurde es ja auch hier schon geschrieben und von einigen Behörden auch bekanntgegeben. |
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Veranstalter oder Stadt haben sich meines Wissens noch nicht geäussert. Abwarten bleibt die beste weil einzige Option:) |
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Ein Ende August / Anfang September Termin in Frankfurt würde mir gut passen, aber wie schon geschrieben halte ich das mit der Stadt und der Region nicht für durchführbar - klappt ja nicht mal im Kraichgau und die haben garantiert einen nicht ganz so vollen Veranstaltungskalender. So ein Witz wie letztes Jahr mit Ende September / Anfang Oktober kommt für mich nicht in Frage: Da sind hier die Temperaturen i.d.R. einstellig und das macht (mir) kein Spaß - aber das haben wir ja bereits 2020 durchgekaut... Grundsätzlich hätte ich nicht dagegen in HH zu starten, denke aber wenn Hamburg nicht zu späteren Termin stattfinden kann, dann startest Du 2022 auch in Hamburg - ein Rückbuchung auf Frankfurt dürfte dann nicht mehr möglich sein (war bei mir in 2020 bei der Umbuchung von Rappi nach Jesolo explizit so). |
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Deutschlands führende Zeitschrift für Aerosol-Forschung, Bild.de, stellt derweil fest, dass das Infektionsrisiko im Freien extrem niedrig ist:
Im Freien liegen die Infektionen im Promille-Bereich. Darauf sollten die begrenzten Ressourcen nicht verschwendet werden, heißt es in dem Brief. Auch würden im Freien nie größere Gruppen – sogenannte Cluster – infiziert, wie das in Innenräumen etwa in Heimen, Schulen, Veranstaltungen, Chorproben oder Busfahrten zu beobachten sei. Debatten über das Flanieren auf Flusspromenaden, den Aufenthalt in Biergärten, das Joggen oder Radfahren sind demnach kontraproduktiv. Für die Forscher sind das nur symbolische Maßnahmen, die „keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwarten“ lassen. In Ö sind derweil die beiden Mitteldistanzen St.Pölten am 30.5. und Walchsee 27.6. behördlicherseits genehmigt, letztere sogar offizielle Europameisterschaft. Vor diesem Hintergrund sollte eine Durchführung von ähnlichem auch in D nicht kategorisch ausgeschlossen sein. |
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