Schwarzfahrer |
20.10.2022 11:55 |
Zitat:
Zitat von LidlRacer
(Beitrag 1687255)
Dass diese untaugliche Studie keinen Zusammenhang findet, da eine Überlagerung mit sehr vielen in der Studie nicht erfassten Variablen stattfindet, bedeutet nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt. Natürlich gibt es den.
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Das klingt wie Janosch Dahmen: Diese Aussage halte ich für falsch. Wäre eine relevante Kausalverbindung da, müßte der auch bei einer schlechten Studie sichtbar sein, wenn auch abgeschwächt.
Zitat:
Zitat von LidlRacer
(Beitrag 1687255)
Mir erscheint diese Passage überzeugend:
..."Darüber hinaus verweist die Kommission auf eine Fall-Kontroll-Studie aus Kalifornien vom 11. Februar 2022. ..".
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Kann man so interpretieren, wenn einem die positiven Tests ein wichiger Indikator sind. Aber: wurde auch erfasst, ob Maskenträger sich gleich häufig testen, wie die ohne Maske? Haben Maskenträger die gleichen sozialen Bewegungen, Gewohnheiten und Kontakte, wie die ohne? Gab es auch signifikant weniger schwere Erkrankungen? - eigentlich zählt nur letzteres, und auch nur bei sonst gleichen Verhaltens-Szenarien. Du siehst, jede Studie kann man wegen eventueller Lücken anzweifeln, und aus jeder kann man auch falsche Schlüsse ziehen, je nach dem, was einem wichtig erscheint.
Zitat:
Zitat von LidlRacer
(Beitrag 1687255)
Kannst du gerne so sehen.
Ich seh's anders. Und viele aus dem Gesundheitswesen ebenso.
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Wie bei uns beiden, sehen es auch im Gesundheitswesen viele unterschiedlich. Immerhin hat z.B. die CDC (des Querdenkertums bisher unverdächtig) die Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen aus ihren Richtlinien gestrichen - manche Medien in USA hyperventilieren deswegen auch schon (z.B. LA Times).
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