Zitat:
Zitat von schnodo
(Beitrag 1357244)
Nach 50 m hat es mir gereicht mit "nur Fußgelenksband". Für mehr muss ich mich erst mal mental entsprechend vorbereiten. :Lachen2:
Heute habe ich 3500 m Wassergewöhnung gemacht. Geübt wurde u.a. der Schnodolische Beinkreis und macoios Eisenbahnschienen.
Gegen Ende habe ich mal wieder versucht, so zu schwimmen, wie ich gehe. Ich habe also gedanklich meine Schulter-, Arm- und Hüftbewegung vom Land ins Wasser übertragen. D.h. wenn der Arm hinten durchschwingt, geht die Hüfte nach vorne, so wie bei dieser jungen Dame zu sehen, nur eben im Wasser und mit der Erweiterung, dass natürlich der Arm auch noch "oben" ausgestreckt wird.
So richtig reproduzieren kann ich das Timing leider nur mit Pull Buoy. Ansatzweise geht es noch mit einem Zweierbeinschlag, komplett hoffnungslos ist es mit einem Sechser. Ich meine, dass es sich echt lohnen würde, das besser zu beherrschen.
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Ahhh ,es lebe der Blog in dem es wirklich schwimmt :Huhu:
Das Du überhaupt 50 anständige Meter mit dem Fußband schaffst :Blumen: Hut ab !
Den Walk under Water in der Waagerechten will ich sehen. Unbedingt ! Das stelle ich mir total blöd vor. :Lachen2:
Die Eisenbahnschienen hatte ich ja auch schon mal gefunden. Dann aber gegen den Baumstamm getauscht. Das Schienen fühlt sich auch gut an ! Es hat weniger Druck in der Anstellphase im Oberarmbereich - dafür mehr Power in der Phase ab dem rechten Winkel des Arms in Höhe Brustbein. Der Baumstamm wiederum fühlt sich sehr schwer an - damit greift man wohl das meiste Wasser.
Der lockere Beinschlag aus der Hüfte, könnte mir schwer fallen. Ich bin aber motiviert diesen gegensätzlichen Beinschlag zum Armzug, einzuschleifen.
Danach die Kopfhaltung und eine schnellere Kopf/Atembewegung zu realisieren.
Ich erhoffe mir davon, mehr Ruhe in den Körper zu bekommen und die Oberkörperrotation einzudämmen.
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