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schnodo 19.01.2018 00:11

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1356010)
Ok, danke. Ich dachte solche Teile gäbe es im Handel und haben die Form einer 8.

Sowas gibt es tatsächlich (s.u.) und ich habe mir auch mal was Ähnliches gebastelt. Aber ganz ehrlich: Sowas nimmt nur Platz weg und das braucht keine Sau. Fahrradschlauch ist perfekt.


Bildinhalt: Knöchelband

FlyLive 19.01.2018 00:27

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1356011)
Sowas gibt es tatsächlich (s.u.) und ich habe mir auch mal was Ähnliches gebastelt. Aber ganz ehrlich: Sowas nimmt nur Platz weg und das braucht keine Sau. Fahrradschlauch ist perfekt.


MtB Schlauch eignet sich vermutlich sogar am besten.
Ich habe schon gemerkt, das mit Pulli im Schritt, es nicht ganz einfach ist, die Füße eng aneinander zu führen.
Man kommt sehr schnell ins seitlich rollen. Ein Fußabstand von 5-10 cm sorgt dagegen sofort für Stabilität. Ist aber wohl nicht die stromlinienförmigste Lage.

mcbert 19.01.2018 07:47

Wobei ich ja manchmal so faul bin, dass ich den einen Fuß einfach auf den anderen lege anstatt ein Gummiband zu nehmen. Wie auf der Couch nur halt im Wasser. Fehlt nur noch TV und Bier im Becken und es wäre der perfekte Sport. Mmh in meinem Hausschwimmbad ist hin und wieder Kinoabend mit Leinwand ....brauch ich noch was fürs Bier.

Mirko 19.01.2018 07:50

Zitat:

Zitat von mcbert (Beitrag 1356026)
Wobei ich ja manchmal so faul bin, dass ich den einen Fuß einfach auf den anderen lege anstatt ein Gummiband zu nehmen. Wie auf der Couch nur halt im Wasser. Fehlt nur noch TV und Bier im Becken und es wäre der perfekte Sport. Mmh in meinem Hausschwimmbad ist hin und wieder Kinoabend mit Leinwand ....brauch ich noch was fürs Bier.

Bier unterbringen beim Sport ist nicht schwer

macoio 20.01.2018 02:10

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1355962)
Nachdem ich gestern aussetzen musste, konnte ich heute endlich wieder ins Wasser. Ich bin geblieben bis die Synchronschwimmerinnen mich aus der Bahn gejagt haben. Dann habe ich im Treibholzbereich noch die 4500 m voll gemacht und bin zufrieden heim, gerade rechtzeitig zur Triathlon-Szene-Sendung. :)



Dafür habe ich heute vor dem Schwimmen noch irgendwo ein Knöchelband aufgetrieben. Leider konnte ich mich, als ich im Wasser war, nicht mehr an die genaue Sequenz erinnern aber so grob habe ich es hinbekommen.

Ich muss sagen, der Block hat das Zeug dazu, des Öfteren von mir geschwommen zu werden. Ich merke deutlich, dass auf meiner linken Seite überhaupt keine stabile Lage existiert, die als Anker für den Zug dienen könnte. Dadurch, dass in der Übung aber im Mittelteil oft die Seite gewechselt wird, ergibt sich die Gelegenheit, das Verhalten der rechten Seite auf links zu "kopieren" oder aus der ganzen Lage fortzusetzen. Das hat zunehmend gut geklappt und gegen Ende war es fast gut.

Ich hatte auch den Eindruck, dass nach dem Schwimmen mit Pull Buoy und Knöchelband die Wasserlage später "ohne alles" fast genauso gut war. Das Band macht im Resultat einen immensen Unterschied, das hätte ich nicht gedacht.

Sehr empfehlenswerte Übung! Danke macoio! :Blumen:

Danke :)
wenn man die Übungsfolge einmal intus hat so das die Reihenfolge der Übungen keine Konzentration mehr erfordert kann man das ganze noch etwas dergestalt erweitern, das man bewusst die Atmung einschränkt um sich besser auf den Armzug zu konzentrieren. Ich atme bei einarmig nach jedem 3. Armzug, beim 4er-Armzug nur nach jedem 4. also kurz vorm Seitenwechsel und bei 3-3-5 auch nur jeweils nach den 3 und nach der 5.

schnodo 24.01.2018 21:21

Zitat:

Zitat von macoio (Beitrag 1355265)
...evtl. in Maßen angewendet nur Fußgelenksband

Nach 50 m hat es mir gereicht mit "nur Fußgelenksband". Für mehr muss ich mich erst mal mental entsprechend vorbereiten. :Lachen2:

Heute habe ich 3500 m Wassergewöhnung gemacht. Geübt wurde u.a. der Schnodolische Beinkreis und macoios Eisenbahnschienen.

Gegen Ende habe ich mal wieder versucht, so zu schwimmen, wie ich gehe. Ich habe also gedanklich meine Schulter-, Arm- und Hüftbewegung vom Land ins Wasser übertragen. D.h. wenn der Arm hinten durchschwingt, geht die Hüfte nach vorne, so wie bei dieser jungen Dame zu sehen, nur eben im Wasser und mit der Erweiterung, dass natürlich der Arm auch noch "oben" ausgestreckt wird.

So richtig reproduzieren kann ich das Timing leider nur mit Pull Buoy. Ansatzweise geht es noch mit einem Zweierbeinschlag, komplett hoffnungslos ist es mit einem Sechser. Ich meine, dass es sich echt lohnen würde, das besser zu beherrschen.

FlyLive 24.01.2018 21:40

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1357244)
Nach 50 m hat es mir gereicht mit "nur Fußgelenksband". Für mehr muss ich mich erst mal mental entsprechend vorbereiten. :Lachen2:

Heute habe ich 3500 m Wassergewöhnung gemacht. Geübt wurde u.a. der Schnodolische Beinkreis und macoios Eisenbahnschienen.

Gegen Ende habe ich mal wieder versucht, so zu schwimmen, wie ich gehe. Ich habe also gedanklich meine Schulter-, Arm- und Hüftbewegung vom Land ins Wasser übertragen. D.h. wenn der Arm hinten durchschwingt, geht die Hüfte nach vorne, so wie bei dieser jungen Dame zu sehen, nur eben im Wasser und mit der Erweiterung, dass natürlich der Arm auch noch "oben" ausgestreckt wird.

So richtig reproduzieren kann ich das Timing leider nur mit Pull Buoy. Ansatzweise geht es noch mit einem Zweierbeinschlag, komplett hoffnungslos ist es mit einem Sechser. Ich meine, dass es sich echt lohnen würde, das besser zu beherrschen.

Ahhh ,es lebe der Blog in dem es wirklich schwimmt :Huhu:

Das Du überhaupt 50 anständige Meter mit dem Fußband schaffst :Blumen: Hut ab !

Den Walk under Water in der Waagerechten will ich sehen. Unbedingt ! Das stelle ich mir total blöd vor. :Lachen2:

Die Eisenbahnschienen hatte ich ja auch schon mal gefunden. Dann aber gegen den Baumstamm getauscht. Das Schienen fühlt sich auch gut an ! Es hat weniger Druck in der Anstellphase im Oberarmbereich - dafür mehr Power in der Phase ab dem rechten Winkel des Arms in Höhe Brustbein. Der Baumstamm wiederum fühlt sich sehr schwer an - damit greift man wohl das meiste Wasser.

Der lockere Beinschlag aus der Hüfte, könnte mir schwer fallen. Ich bin aber motiviert diesen gegensätzlichen Beinschlag zum Armzug, einzuschleifen.
Danach die Kopfhaltung und eine schnellere Kopf/Atembewegung zu realisieren.
Ich erhoffe mir davon, mehr Ruhe in den Körper zu bekommen und die Oberkörperrotation einzudämmen.

macoio 24.01.2018 21:47

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1357247)
Das Du überhaupt 50 anständige Meter mit dem Fußband schaffst :Blumen: Hut ab !

Ich habe mir vor geraumer Zeit in einem Anflug von Größenwahn mal Suttons Swim-Stimulus-Programm in der Pro-Edition gezogen: Da stehen solche schönen Dinge drin wie 4x200 band, 3 x 200 band, 2 x 200 band, 1 x 200 band, dazwischen und jeweils Ein + Aus immer 400 m pullbuoy :)

Aber wenn man das Band in jeder Einheit gemäß der eigenen mentalen Schmerzgrenze in den Technikpart aufnimmt kommt man eigentlich innerhalb von 2-3 Monaten so weit das man damit in Intervalle aufgeteilt ziemlich weit schwimmen kann.


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