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Bildinhalt: Forearm Fulcrum mit StrechCordz Zitat:
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Mit meinen durchschnittlich knapp unter 9 Zyklen am Dienstag bin ich bei 2.22 m (mit 9 Zyklen gerechnet) und damit top zufrieden, darauf lässt sich aufbauen. Jetzt heißts Frequenz erhöhen und nicht zu viel an Distanz pro Zug verlieren :dresche Nach nächstem Winter stehen hoffentlich sub 5:30 für 400 m auf der Uhr! |
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Ich habe zwar versucht, keine Totzeiten einzubauen, aber alleine durch die langsame Zugfrequenz dürfe ich deutlich weiter geglitten sein als ich dies z.B. bei einem Bestzeitversuche könnte. Ich habe mich auch ziemlich konzentriert abgestoßen und so schätze ich, dass die Fingerspitzen beim Start des ersten Zuges eher bei 7 m oder 8 m als bei 5 m waren. Die von Dir angesprochenen Elite-Schwimmer haben vielleicht eine ähnliche Zugzahl, sind aber dabei doppelt so schnell und tauchen vermutlich die halbe Bahn. Da besteht schon noch ein gewaltiger Unterschied. :) Zitat:
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Die Bewegung, mit der ich einen Baumstamm umfassen würde, um ihn heranzuziehen, unterscheidet sich von der Beschreibung, die üblicherweise für das Anstellen gegeben wird: Arm ausstrecken und dann den Ellenbogen anheben, um in die Catch-Position zu kommen. Wenn ich einen Baumstamm umfasse, sieht die natürliche Bewegung eher so aus, dass das Strecken und Heben des Ellenbogens gleichzeitig geschieht, begleitet von einem Öffnen der Achselhöhle. Darauf habe ich heute mal geachtet und ich meine, dass ich so leichter in die Catch-Position komme und sie sich auch kraftvoller anfühlt. Dabei geht allerdings etwas Streckung flöten, was mir aber akzeptabel erscheint. Ansonsten hat gestern eine Kundige, vermutlich aus privatem Interesse und Mitleid, ungefragt meine Bemühungen kritisch begutachtet. Ich schaue ihr gerne zu, wenn sie für sich trainiert, und ihr Tempo für gemütliches Einschwimmen schätze ich auf 1:20 min/100 m. Sie schwimmt hochgradig präzise und ästhetisch und dirigiert, wenn sie nicht schwimmt, alle vorzeigbaren Schwimmer meines Einzugsgebietes mit fester Hand durchs Wasser; ich führe sie intern als "gestrenge Herrin". Während sich ihre Eleven abmühten, den Ansprüchen gerecht zu werden, oder zumindest keinen Anschiss zu kassieren, ließ sie mich ihr Resümee wissen: Es sieht schon sehr brauchbar aus, ich soll aber mehr schwimmen und weniger üben. Meine dreisten Widerworte erstaunten sie so, dass sie beim Versuch, mir meine Flausen auszutreiben, beinahe vergessen hätte, die mittlerweile wartende Jungschar ins nächste Intervall zu scheuchen. :Cheese: Ihr Wort hat in Schwimmbelangen nahezu Gesetzescharakter und dementsprechend bin ich heute mal wieder einige Hunderter und Zweihunderter ohne alles geschwommen, um sie nicht zu verärgern, falls sie zufällig um die Ecke kommt. :Lachen2: |
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(Ich kann hier selten was beitragen, aber ich lese immer interessiert mit) |
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Ich wünsche manchmal, ich könnte meine Komfortzone mit derselben Selbstverständlichkeit verlassen wie Du. Das geht zum Glück meist schnell wieder vorbei. :Lachen2: Zitat:
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tjuhhu . . da ist es wieder... - dass schwimmtechnische Problem mit der Zuglänge und der Zugfrequenz :)
(25 - 7):14 = 1,28m/Zug - und jetzt die Gretchenfrage: bei welcher Zugfrequenz - also alle wieviel Sekunden wird die Hüfte gedreht?? oder wie oft pro min? Terry Laughlin schlägt fürs warm-up 1,3 sec/Zug vor und hat gemeint er trainiere für einen Wettkampf ein halbes Jahr auf 1sec/Zug um so easy wie möglich z.B. die 1500m zu überstehen - für LD-Leute schlägt er alle 1,1sec einen Zug vor und zwar konstant von Anfang an, also nicht los ballern und schauen wie man nach 200 bis 400m auf Reisegeschwindigkeit reduziert. Nimmt man jetzt schnodo's 1,28m Zuglänge und multiplziert sie mit den 54,54 Zügen/min (entsprechend alle 1,1 sec einen Zug) so wäre man 69,8m pro min geschwommen oder 1,43min pro 100m - daraus würde eine 3,8km Zeit von 54,3min folgen. Also schnodo verpresst die sabine aber sowas von grausam :Lachen2: und was ist mit mir?? tjah grausam, freiwilliges waterboarden tät ich sagen - das Auftriebshöschen in lang hat mich hinten ungewohnt hoch genommen, dabei ging es vorne tief :( - aha - so soll sich eine waagerechte Wasserlage anfühlen - ohh schaiss - zum Glück hatte ich mit den Paddels vorher etwas geübt, sodass sie mir nicht mehr von der Hand abgehaut sind und mich ausbremsten - also vorne gewühlt und Beine hinterher geschleift - war doppelt so schnell wie meine Frau das gab böse Blicke.. sie hat ihre Kurzflossen angeschleift und gewühlt, aber nur kurz, weil dann war ihr Knie lädiert vom "hämmern" Hab paddels- und Auftriebshosenverbot bekommen ;) der relativ kurze Eindruck hat mir jedenfalls gezeigt, dass die Balance noch lange nicht passt, ich hab mich dann 2 Wochen nur mit dem hängenden, vom Wasser tragenden Kopf und dem gerade gestreckten Körper beschäftigt - ab und an mal das Neo-Teil angezogen um das Gefühl im Wasser zu überprüfen - hab mich auf einer sehr flachen Lernkurve genähert.... wie lange die Erinnerungen bleiben... o wehh - eigentlich müsste ich mich enthusiastisch auf kommende Woche im Badesee freuen, aber nach der mäßigen Performance vom letzten Jahr nach dem Auftenhalt im Meer und dem Besuch des Freibades.... sind die Erwartungen erheblich gedämpft :dresche |
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